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Originalsprache: Deutsch.
Es können Übersetzungsfehler auftreten.

Phase III: ... (Instrumental)

Phase II: Das Erwachsenenalter (Musik)

Meine Musikstory

„… Ich lernte ein Mädchen kennen und verliebte mich in ihre Fähigkeit Gitarre zu spielen und ihren wunderbaren Gesang, der so befreiend wirkte, als Kind, bei einem Jugendausflug im Norden, organisiert von der katholischen Kirche. Seitdem war mir klar, ich will das auch können. Ich konnte es aber nicht und war vollkommen unmusikalisch. Nur die Klänge, die liebte ich. Ein Ehrgeiz der sehr schnell zum Erliegen kam. Natürlich erzählte ich allen sofort davon das ich jetzt Gitarre spielen mag, aber man stimmte schon damals das Evergreen an, der da hieß: Das kannst du nicht, das schaffst du nicht, du bist unmusikalisch, mach dich nicht lächerlich usw. …. . schnell war jegliche Ambition verloren. Erst mit 13 Jahren kaufte ich mir von der Hälfte meines ersparten, eine Gitarre im Quelle Katalog, da ich nicht viel gespart hatte. Dann kam sie an und ich bekam wieder so ne Art Missmut und Gelächter. Aber hey, ich wollte ein Star werden. 😊 Das schöne Geld für ne blöde Gitarre, welche ich nicht mal

Im wegnehmen einsame Spitze um manchmal doch nichts zu halten

Wenn jemand etwas hat das ihm oder ihr Freude bereitet, Sollte man es ihr oder ihm auch lassen. Ungleich ob ich es auch besitzen kann …

Die Erfahrung und das Wissen

Sind die Schranken des Geglaubten im Jetzt, und im Jenseits.

Es gibt da so Sachen

Es gibt Dinge die tue ich nicht um verstanden zu werden, nein, eigentlich damit ich mich selber noch verstehe, aber das musst du nicht verstehen, wir sind anders. Und nur weil du mich nicht verstehst, gilt das nicht zwangsläufig auch für mich. Aber, klar, mir macht es auch Angst wenn ich was oder wen nicht verstehe, auch schon als ich noch nicht so verrückte Dinge tat. Umso mehr wenn ich mich eh unsicher fühle … und das nimmt auch irgendwie nie ein Ende, egal wieviel ich probe egal wieviel Erfahrung ich habe. (Oder mir einbilde zu haben) Angst ist ein Teil des Lebens der unangenehm ist und leider zum Leben nötig ist damit wir nicht unentwegt jede Falle suchen, Welche uns verletzten könnte. Und mich verletzt sehr viel, mir hat schon viel weh getan und selbstverständlich manchmal verletzte auch ich, bereue es bitterlich und versteh es nicht, warum ich es tat. Ich weiß nicht ob es ein guter Rat ist, aber das sollte man akzeptieren lernen, das man selbst verletzt, ohne es zu wollen, uns tr

Entäuschungen

Jeder hat Angst zu enttäuschen. Die „bösen“ sich selbst die „guten“ wen anders. Dabei sind doch beide immer enttäuscht, Kommt die Wahrheit ans Licht. Und ist der Schmerz der Enttäuschung vorbei ist man irgendwie froh darum, weil einem dann erst klar wird das „Ideal“ war eigentlich unangenehmer. Dann lernt man sich und andere kennen, aber diesmal mit klareren Kopf.

Dem Überblick entsprechend (Ich lag euch immer schon auf der Tasche)

Je nachdem wie viel man überblickt, ist das verrückte am anderen zur finanziellen Last legen, das in einem Wirtschaftssystem niemand überhaupt bestehen kann ohne irgend wem zur finanziellen Last zu werden. Niemand, Nichts und Alles. Der Staat dem Bürger, der Bürger dem Staat. Das öffentlich rechtliche dem Privaten. Das Kind seinen Eltern, die Eltern den Kindern … Und alles was uns Menschen noch einfällt ist wie bekomme ich das Meiste und ist ein wenig nicht vielleicht zu viel für Jene welche nicht unserem Ich entsprechen. Und machen insgeheim immer eine Rechnung wieviel ein Mensch uns noch Wert ist. Die Antwort ist vielen sehr einfach gegeben, nicht mehr als sein Mehrwert!!!  (Wir wehren uns dagegen hören wie das oder lesen es, verhalten uns aber beinahe alle: Genau so.)

Verantwortungbewusstsein beim Menschen und soziale Familien Märchen

Ist nicht da, beim Menschen, noch weniger als bei Tieren, schon gar nicht in einem bevormundenden Staat, der einem Menschen jedes Risiko abnimmt. Die große Gefahr des bürgerlichen Erziehungsstils, für Menschen die von Bürgerlichkeit gar nichts halten. Die Etikette und der Umgangston, dienen doch oft nur zur Täuschung über die niederen Tatsächlichkeiten im Tun und Denken eine Individuums (einzelnen Menschen), welche in Gesellschaften intolerable sind, weil oft schädlich für sich und oder andere, als sich und den bevorzugten Kreis aus scheinbar oder tatsächlich Gleichgesinnten. Das können auch die Eltern sein, welche später durch den Schoß des Staates ersetzt werden, in welcher viele von ihren Helden Taten berichten ohne jemals wirklich ein verantwortliches Risiko eingegangen zu sein. Wenn man Menschen nicht durch finanzielle Belastungen oder rechtliche, freiheitseinschränkende, erst zuletzt gesundheitlich bedrohliche Aktionen zur Rechenschaft heranzieht, ist die sogenannte gute Erziehu

Lust

Vermutlich denken alle hierbei an Sexualität ich eher an Motivation. Also Lust auf etwas haben.  Ohne jegliche Lust, kommt man schwer in Gang.  Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen: Sie können die eingebettete Seite über den folgenden Verweis aufrufen: Lust

Ich bin da, du hörst mich doch

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Naja, ich bin physisch nicht immer da ... Ich bin da, du hörst mich doch - YouTube

Wie funktioniert Meinung, Wissenschaft und die Wahrheit

3 * Ja und 1 mal Nein = 2 * Ja (mit Rest 1 mal Nein) also Ja, wenn man den meisten Quellen glauben schenken mag. Weshalb auch wichtig ist von wem ein Ja und ein Nein kommt, um die Glaubwürdigkeit einer Quelle prüfen zu können. Wahrheitsgemäß können aber nur möglichst unabhängige Quellen berichten, wenn Finanzierung gesichert und kein eigener Vorteil durch Aussage entsteht, weshalb ein Großteil der Quellen auf welche man sich gerne beruft eh schon mal oft voll „Für#n Arsch“ sind. Die Frage ist was ist passiert, was soll ich glauben und was ist wirklich passiert. Also Tat, Nachrichten und Interpretation ergeben somit eine Meinung auch gerne als Wahrheit betitelt, welche mengenmässig auch wenn ungleich tatsächlicher Tat, oft schwer zu widerlegen ist. Allein deshalb braucht es schon die Physik, Biologie, und die Zahl, sowie Berechnungen. Quasi um die Emotion Außer Acht zu lassen ohne ein Ziel, ohne eine Vorgabe, ohne eine Affektierung, auch Algorithmus genannt. Um diesen zu ermitteln

Der Trick der beliebten begehrenswerten Menschen

Wer am meisten für sich behält, ist in den Augen anderer immer der Held. Das ist auch schon der ganze Trick aus seinem oder ihrem Leben etwas beneidenswertes zu machen … (Vorausgesetzt man bekommt überhaupt etwas das man dann nach guter Manier fest umklammern kann und nie, nie wieder los lässt …) (Ähm und immer oder stets unbedingt haben muss) Andere als man selbst dürfen dies nie erreichen können und so weiter … (Ihr wisst doch alle selbst wie „Schau her! Kriegste nicht, bist ja nicht ich funktioniert.) Kurzum: Neid. Neider und die welche noch welche werden wollen. 🙂 Sonntag ist übrigens Neider Tag: Da sieht man sie alle bei schau mal, wer was und wie toll ich bin. Ähm ohne Scheiss, ich beneide euch und passe. Sei ich auch im Palaste oder wie ihr anderen immer wünschet: In der Gosse …

Meinungen sind Überzeugungen mit manchmal relativer kurzer Halbwertszeit

Meinungen können sich ändern, selbst wenn sie geschrieben stehen …

Sich strafbar machen für das hohe für das gute Ziel

Eigentlich wollte ich selber keine Beiträge mehr schreiben. Wieder habe ich versagt, wie dieser Beitrag beweißt. Aber es gibt manches mit dem ich nicht vor dem Berg halten mag. Sei es aus ungehorsam, aus schlechtem Benimm oder einfach nur weil ich es für wichtig erachte das es erwähnt wird. Dieser Beitrag heißt und (meint innerhalb Deutschlands): Sich strafbar machen für das Hohe das gute ZIEL. Wo sind sie geblieben die Helden, welche uns ein vorzügliches Leben erkämpft haben (ich meine nicht perfekt)? Die Helden in dessen Brust etwas brannte das an die Zukunft glaubte und bereit war dafür das eigene Leben zu riskieren? Ich sehe sie nicht mehr. Alle versuchen sie doch, bloß nicht an zu ecken. Durchkommen wie ein Aal, durch ein meist schwieriges Leben udn das letzlich doch immer ohne gänzlich das Zittern zu verlieren. Das scheint mir oft die Devise. Aber was ist gut, was ist schlecht. Ist das Gesetz immer gut? Nein. Nicht immer. (Meine Meinung.) Es muss Ausnahmen geben, in welchen der S

Would you do?

Would you give up your name to make some love true? Would you do? Even if no one  since then knows how to call you? Everything you would lost its truth?

Mein Verhältnis zu meinem eigenen Schatten

Ich mag mir nichts weiter vormachen: Unter (hinter) Licht betrachtet wird mein Schatten immer größer sein als ich! (Metapher/Bildnis: Und mir viel nichts dümmeres ein als für Licht zu sorgen, damit ich und andere zumindest eine Ahnung davon haben, wie groß dieser Schatten ist. :-)=8 )

Misantropie vs. Philantropie

|Misantropie vs. Philantropie| Ich war immer Misantrop, in den vergangenen Jahren, da mir meine Erfahrung sagte, etwas anderes hat ein Mensch nicht verdient . Ich hatte eine sehr schlechtes Bild vom Menschen, zu Teilen habe ich das heute noch, nur nicht allen Menschen gegenüber. – Dieses Bild in mir hatten und haben sie sich verdient gemacht – Aus heutiger Sicht würde ich sagen als Philantrop, sollte die Grundlage ob man Philantrop oder Misantrop ist nicht zwangsläufig die Erfahrung sein. Vielmehr was ich auch in Zukunft in dieser Welt sehen mag und das sollte ich, wir, du, Sie fördern. Die Frage ist woran Glaube ich, was mag ich glauben und zukünftig in dieser Welt sehen und dem oder der Sache sollte Förderung zukommen. Gut wenn man sich das ausuchen kann, was man fördern mag, gut wenn man das nicht fördert muss was man nicht mag. Ich bilde mir ein so gestaltet man diese Erde nach den Vorstellungen eines Menschen, wenn diese viele Teilen, nach den Vorstellungen der Menschheit.

Mein Verständnis einer nach Gesundheit suchenden Psyche

Am Anfang war da die Depression, das unendliche Gefühl das nichts in meiner Macht liegt (ich war jung und die Welt mir gegenüber mächtig), allem ohne Kontrolle ausgeliefert zu sein, mit einem enormen Mangel an Hoffnung, Zuversicht und dem mangelnden Glauben das sich dies jemals ändern wird. Weshalb sich vielleicht auch niemals etwas ändern wird. Die Ohnmacht beigebracht und erlernt von dem wie ich mich verhalte und dem wie sich andere mir gegenüber verhalten, was sie mir beibrachten. Bis man in der Sackgasse der Depression verharrt und den Weg welcher einen in die Sackgasse führte nicht mehr nachvollziehen kann, weshalb man glaubt es passiere rein zufällig, wie eine Laune der Natur, multifaktoriell begründet und so komplex das alle mir recht geben mögen, wenn ich sage es ist ein Botenstoff Problem im Gehirn. Eine falsche Verdrahtung welche aber durch unsere Wege im Leben zu Stande kam. Oft jahrelange Wege welche ich nicht in ein paar Minuten revidieren kann, das Medikament dagegen sugg

Wenn ich reich wäre? Was würde ich tun?

Naja, ohne Scheiß, ich würde dafür sorgen das andere auch etwas von meinem Reichtum haben. Was wohl auch der Grund ist weshalb ich es nie sein werde, wie man es sich vorstellt. Mehr als das was ich zum Leben brauche, würde ich kaum für mich behalten. Manchmal behalte ich sogar weniger, als ich zum Leben brauche, was mich für die meisten Menschen sehr unattraktiv macht, denn wenn sie kommen um sich etwas von mir zu holen, habe ich es meist auch schon vergeben. Deshalb gibt man mir auch ungern Geld, es wäre schade um das Geld. Dies meine Lieben ist ein Problem derer welche tatsächlich oder eingebildet Armut im Leben erfahren haben und wissen was die Armut mit einem Menschen macht. Ist man nicht auf Rache aus, will man sie anderen ersparen und oder sich selbst. Bei letzterem frage ich manchmal wieviel ist genug das du deine Angst vor der Armut und oder dem Verlust von Luxus verlierst? Ab wann bist du zufrieden? Und glaubst du wirklich der Frieden ist wenn dir alles selber gehört? Ich nich

Wer sind wir ?

Die welche man nicht hat kommen sehen oder hören wollen… und dachte man kommt damit durch… (Ihr kamt durch weil unser „man“ euch machen ließ. Wir kamen durch, weil euer „man“ uns machen ließ, weil euer „man“ ist Fan von „Uns“ :- ) ) Und dagegen kannst du gar nichts unternehmen… Ich meine: „ Man kennt mich „…

Der Unterschied zwischen einem Genie und einem Trottel

Meistens die Nachvollziehbarkeit Dritter, Des Denkens,. des Wirkens, Handelns und Fühlens. Was Dummes genial erscheinen lässt und ziemlich Kluges manchmal dumm.

Anonymität

Anonymität ist all denen wichtig welche etwas wollen, was sie nicht sollen und oder dürfen. Oder wen schützen wollen der oder die etwas tut, was er oder sie nicht soll und oder darf. Meistens ist der erste Punkt aber gewichtiger. Nun bin ich tatsächlich kein Träumer und halte manches was man im Mantel der Anonymität unternehmen kann, für richtig und wichtig und manches aber für vollkommen falsch. Nicht nur weil für falsch halte, nein, es ist falsch. (Vergewaltigungen, Mord etc. …) Trotzdem wollen manche Menschen das, weil sie sich sicher sind das sie so anonym sind, das ihrem Willen nichts im Wege stehen wird. Und wegen diesem Fakt, halte ich persönlich nichts von Anonymität, außer wenn sie dafür da ist Menschen aus Notlagen zu befreien. Und andere finden Anonymität voll geil, weil man damit andere in Notlagen bringen kann. Das hat etwas mit Macht über sich und andere als sich selbst zu tun. Naja, lange Rede kurzer Schluß. Immunität ja, vollkommene Anonymität nein, außer wenn es dazu d

... Immer wieder, aufstehen ...

Ich werde immer wieder aufstehen, solange bis mein Herz nicht mehr schlägt. Vielleicht ein schlechter Plan, aber immerhin ein Plan.

Klarheit

Das Ergebnis der Klarheit ist nicht immer gewinnbringend, weshalb sie so sehr gefürchtet ist. Aber die Unklarheit bringt einen Menschen manchmal fast um den Verstand.

Früher war für mich Liebe etwas anderes

Früher war für mich Liebe etwas anderes. Ich verwechselte Liebe damit einen Menschen besitzen zu wollen, wie ein Ding, damit er mir wie ein Sklave alle Bedürfnisse befriedigen mag. Wie ein Vampir. Und alles immer unter dem Deckmantel der Liebe. Meine Selbstsucht welche dich bedurfte um mit mir überhaupt klar zu kommen. Deine Liebe zu mir, als Ersatz meiner Liebe zu mir selbst mit der Verwechslung ich könnte dich wie ein Ding besitzen, das du diesen Job doch bitte für mich erledigen magst. Also mich zu mögen, mich lieb zu haben. Nun ist die Liebe in mir immerhin noch nicht erloschen, obwohl du ferner von mir denje, seitdem du nicht mehr Dreh und Angelpunkt meines Seins bist und du dich womöglich selbst besitzt, bist du der Mensch den ich immer in dir gesehen habe. Ein liebenswerter Mensch, das heißt der Liebe wert. Der meinen und der Deinen, und derer  welche gutes für dich Empfinden, selbst wenn die Liebe mich nicht mehr Bedarf damit du sie spürst… Du bist kein Ding, deshalb habe ich d

Ich bin ein Bedürftiger, Befriediger und manchmal Befriedigter

Ich bin ein Bedürftiger, also ich meine ein Mensch mit Bedürfnissen. Und nur wenn alle Bedürfnisse regelmässig befriedigt sind, bin ich zufrieden. Und ich bin auch ein Befriediger. Wenn ich die Bedürfnisse anderer Befriedige. Begann so nicht ursprünglich auch der Handel, und weil man nicht immer das abzugeben hatte was das Gegenüber braucht, oder will, das Geld als Transfermittel, zur Bedürfnisbefriedigung?. Aber was ist passiert? Das Geld haben als Selbbstzweck ist den Meisten schon das einzige Bedürfnis das sie haben und werden dabei immer unzufriedener…

Wie sollte es eine Garantie für dauerhafte Liebe geben?

Wie sollte es eine Garantie für Liebe geben, wenn die Meisten nicht mal wissen was Liebe für sie bedeutet, sie keine Vorstelllung von der Liebe haben, wie sie sein sollte, damit sie es als Liebe akzeptieren? Ich verstehe das nicht! Sie ist immer so schrecklich undefiniert für die Meisten, sie soprechen immer zu davon, aber fragt man sie was sie für sie ist, so sagen fast alle: Ich weiß es nicht. Also vielleicht für manche doch nur ein Trick, um wahre Motive zu verschleiern…

Häufig wenn ich meine Partnerinnen verlassen habe fehlte nur

Häufig wenn ich meine Partnerinnen verlassen habe, fehlte nicht viel, nur: Angelo, ich liebe dich nicht mehr, so wie du warst, bist und wirst mag ich dich im Leben nicht mehr begleiten. Also sagte ich es… Und das ich selten wieder mit einem solchen Partner zusammen kam, sagte mir stets: Ich habe das richtige getan.

Immer wenn ich einen Menschen geliebt habe

Als ich sagte ich liebe Dich und ich bin bereit dich zu lieben, hast du mich nicht verstanden. Ich meinte damit ich mag dich so akzeptieren wie du bist, wirst und auch wenn es schwer fällt wie du mal warst. Selbst wenn da Dinge sind welche man lieber vergessen mag, so gehören Sie doch zu Dir. Aus der Nähe aus der Entfernung, machten sie dich wohl oder übel zu einem Menschen für welchen ich mich irgendwann mal entschieden hab. Und auch wenn die Liebe zu dir nicht immer gleichsam in meiner Brust brennen mag, so ändert das nichts daran das sie nie vollkommen erloschen ist. Je nachdem was meinen Geist betrübt, ist da keine Liebe für Dich. Je nachdem was da meinen Geist erheitert, kann ich nicht verstehen dich nicht lieben zu wollen. Vielleicht sehr inkonsequent, vielleicht weiß ich nicht was ich will, aber vielleicht weiß ich sehr gut was ich will und immer wenn ich gehen mag, befürchte ich das deine Liebe zu mir das nicht mehr tragen kann, was ich will, sofern du nicht der Mittelpunkt mei

Das mag ich an dieser beschissenen Welt (Teil 16)

Ernstgemeinte Komplimente welche lediglich den Zweck erfüllen, mich wie ich bin, als weniger wie ich sein soll, oder gerne wäre, mich für sich zu gewinnen.

Das mag ich an dieser beschissenen Welt (Teil 15)

Unverbesserliche Weltverbesserer welche dessen nicht müde werden, sich durchsetzen können, selbst wenn die Schlacht längst verloren ist. Also ich meine die Dummen die nicht kappieren wollen das alles vergebens ist. Atempause! Auf das auch wenn ich die Welt nicht mehr verbessern kann oder will, andere Weltverbesserer es besser machén mögen… So, das möglichst viele von alle ganz zu Schweigen, jeder sagen kann das sich ihr und das Leben anderer noch lohnt… (Was für einen Scheiß ich geraucht habe, dass ich das schreibe? Gar nichts so bin ich manchmal wenn ich clean bin und gute Musik höre….)

Das mag ich an dieser beschissenen Welt (Teil 13)

Meine eventuell größte Dummheit: Das mir meine Überzeugungen und Werte, selbst wenn sie mich umbringen mögen, wichtiger sind als mein Ansehen, Ruf und oder verliehene Titel und das Geld für mich Mittel zum Zweck ist und nicht der Zweck aller Mittel… Wer es nicht glaubt, ächtet mich doch, nehmt mir meine Titel ab, zerstört meinen Ruf und schädigt mein Ansehen. Nicht das ich darin noch keine Erfahrung hätte…

Das mag ich an dieser beschissenen Welt (Teil 12)

gute flächendeckende ärztliche Versorgung… für möglichst Alle. Ein Traum ich weiß, in einer Welt in der wir alle nur noch unseren Mehrwert wert sind… Wohlgemerkt die unsere Welt, welche jeder von uns mitgestaltet im Dafür im Dagegen…

Ich, meine Sexualität und die Frauen

Naja, kein Geheimnis: Ich mag sehr gerne befriedigenden Sex mit einer Frau. Heißt, ihr gefällt es, mir gefällt es. Alles andere ist unbefriedigend. Und immer wenn ich auf eine Frau traf welche mir sagte, naja, Sex ist eher nicht so dolle, dachte ich mir, mmh. Ok. Ich hoffe das du dies nicht nur sagst weil du bislang nur auf unbefriedigende Männer getroffen bist und mit Ihnen nur Schlechte Erfahrungen sammeln konntest. Ich bin mir sicher, es lag an mir… Also ich wünsche Dir, einen Mann der es einfach drauf hat, das deine Meinung sich bezüglich sexuellen Verkehr ändern mag. Und auch wenn es jetzt heißt ich bin ein Sexist. Nö, ich bin mir nur auch meiner Sexualität bewusst. Sie ist nunmal da… 😉 Ähm und um ein Nein zu bekommen, musste ich häufig nicht einmal mit Ihnen schlafen…

Wer ich bin?

Folge ich dem mir zugetragenen Ruf der Leute, ein Nichts. Ein Angeber, verrückt und gefährlich, streng und absolut, größenwahnsinnig und nicht mehr Recht bei Verstand, verhöhenswert und über alle Maßen arrrogant und eingebildet, ungerecht und unfair. Ein Verräter, ein Lügner.. ein armer Mensch, nicht der Liebe und oder des Geldes Wert…. Folge ich dem Ruf meines Herzens: FIndet nichts davon auf Dauer in mir Platz. Bin ich freundlich, hilfsbereit, fair, mächtig und wohltuend. Gut aussehend, trotz meiner Mängel, ein wenig eitel, ja auch das, von mir selbst überzeugt. Aber  auch häufig sehr einsam und allein, unberührt und kalt, weil ich selten „angefasst“ werde wie ich es mag, sondern immer nur wie mein Gegenüber es mag. Und das ist nunmal sehr häufig gar nicht. Manchmal unbefriedigt, manchmal zufrieden… Aber auf jeden Fall ein Mensch welcher Schmerzen und Freude empfinden kann.

You are only able to change your own life

You are only able to change your own life. Maybe. But since the day I am, i change the people who met me so that we are able to change even more than our own lifes.

Meine Macht sei mit Euch

Meine Macht sei mit euch, denen welche sich ohne diese ohmächtiig den anderen ungerechten Mächten ergeben müssten. So würde ich es ausdrücken, wäre ich im Besitz großer Macht. Bis dahin, Ich denk an Euch… und manchmal regel ich im Hintergrund was die Weg Bahnung bedarf…. Eine Bitte: Möge unsere Macht, mit euch sein… The White-Net (A Cluster of „free and – without force –  interested people and minds trying to participate on the big calculation of truth in Life, to make the changes we need to feel okay, everywhere people want this to)

Mein Wunsch für Euch

Jede Menge Mut und Kraft für das durch zuhalten wofür es sich zu stehen lohnt.

Das System der Unterdrückung

Das System der Unterdrückung lebt davon das niemand „aufsteht“ und die Wahrheit sagt. Dies tut es indem jeder und jede welche etwas sagen kann oder könnte dies auch nur kann wenn es etwas unangenehmes von sich selber Preis gibt, das so unangenehm ist das davon ausgegangen werden kann das weiter geschwiegen wird. Aber selbst wer sich zu reden traut, es hört meist nicht auf die Unterdrückung wieder herbei führen zu wollen, bis es entweder diesen „Zustand“ wieder erreicht hat, und oder zerschlagen ist. Bis dahin tun einem sprichwörtlich vom Reden der Mund und die Füße vom stehen weh…  Oder man kippt um… Immer gut wenn es etwas gibt, das einen aufrecht hält.

So leid es mir auch tut

Ich wäre gerne origineller als du oder die, oder der oder das. Aber die Wahrheit ist zum Leidwesen vieler. Wir sind alle Besonders, alle Original selbst wenn wir uns dazu kaum Mühe geben, besonderer zu sein. Nie für alle, aber garantiert mindestens für einen Menschen welcher Uns (Dich; Mich) kennt. Und leider auch wahr sehr vielen sind wir scheiß egal.

In meinem Gesicht steht geschrieben

Ich bin ein Mangelwesen.

Der Weg zur Zufriedenheit ist schwer

Aber soviel mag ich jedem Verraten: Jeder Mensch hat Bedürfnisse , viele Bedürfnisse und alle wollen mal mehr mal weniger befriedigt werden, aber nie nie. Und wenn das passiert, also das alle Bedürnisse gut begfriedigt werden, ist ein Mensch zufrieden. Das kann der Mangel an Geld sein, der Mangel an Sicherheit, der Mangel an Sex, der Mangel an Zärtlichkeit, der Mangel an Essen, der Mangel an Sinn und Glauben usw… Aber nie ist es nur ein Beürfnis auf Dauer, jedes dieser Bedürnisse muss erfüllt sein, und das zu erreichen zugegeben manchmal sehr schwer… Und immer wenn wir mit einander nix anfangen können, sind wir nicht gewillt uns etwas geben zu können oder versprechen uns nichts davon was der andere uns geben könnte… (Aber es ist auch wahr: Alle wissen was sie wollen, aber sehr viele nicht was sie wirklich brauchen und damit man bekommt was man will, was sehr wohl auch sein kann was man braucht, wird einem immer unterstellt man wisse nicht was man braucht, also bekommt man nur irgend n

So ist manchmal das Leben

Du sagst du musst auf die Toilette und alles was das Leben dir gibt ist etwas zu essen und zu trinken. Um dann dreist zu fragen ? Was ist los`? Fehlt dir was? Ich hab dir doch Essen und Trinken gegeben, ganz schön undankbar. 🙂

Das Scheitern der Ehe (Beziehung) / Partnerschaft

Warum ist diese Ehe gescheitert? Wenn beide ehrlich sind, weil sie unbefriedigend war. Aber das sagt man nicht, also heißt es weil wir uns nicht mehr liebten, weil er oder sie eine faules Schwein ist und oder war und, und, und… Aber in Wirklichkeit: Die Ehe war unbefriedigend. In irgend einem Bereich für irgendwen doch immer… Aber wenn dem so ist, muss man sich denn nun wirklich für seine Bedürfnisse schämen. Es gibt kein Scheitern von Beziehungen, nur unbefriedigende Beziehungen, welche man irgend wann nicht mehr aufrecht erhalten mag, da der Verzicht auf manche Bedürfnisse einen Menschen krank macht. Spreche ich von Scheitern einer Beziehung so frage ich mich? Wann hättest du den dein Ziel erreichT? Eine Beziehung sollte kein Wettstreit sein, keine Ziel auf der Todo Liste, sondern die Erfüllung manchmal auch ganz niederer Instinkte… Aber was weiß ich schon von Beziehungen… von der Liebe und Zufriedenheit… Nichts! Aber ich kenne meine Bedürbnisse, nur zu gut, als das ich sie auf ewig

Armes Töff Töff

Ja, armes Töff, Töff! 🙂

Warum ich meist unglücklich wirke? (#)

Weil ich manchmal unbefriedigt bin, meine Bedarf zur Bedürfnisbefriedigung ist oftmals nicht gedeckt. Mal in diesem Mal in Jenem Bereich. Eine Schwäche dies zu zu geben, ich weiß. Aber das leugnen befriedigt meine Bedürfnisse auch nicht. 🙂 Aber das verschweigen, lässt alle glauben: Alles ist gut. Ist es aber nicht… weshalb ich meist so unglücklich wirke. Und das obwohl ich meist tue was man von mir erwartet, was ich soll, oder Wollen soll. Naja, das sind die Bedürfnisse der Anderen, die tatsächlichen und die geforderten um von den tatsächlichen abzulenken, weil jetzt mal im ernst: Wer gibt schon gerne zu: Ich bin manchmal unbefriedigt! Was auch nichts anderes heißt, als mit dem was ich habe, lässt sich der Bedarf meiner Bedürfnisse nicht decken. Also, tatsächlich: Ich bin ein ganz,ganz armes Schwein…

Elementarer Hass

Ist die Verweigerung und manchmal systematische Unterbindung der Möglichkeit und oder der Möglchkeiten eines Organismus Bedürfnisse erfüllend zu begfriedigen. Unter größter Berücksichigung der egoistischen Selbstliebe ohne Betrachtung das andere diese Selbstliebe zu sich selbst doch auch gerne entwickeln möge, derer welche dazu beitragen könnten, das der Mangel ausgeglichen wird. Umgangsprachlich werden diese Menschen ob männlich oder weiblich auch schlechthin als „Arschlöcher“ betitelt. Fachlich passt das Synonym „Mangelnde Empathiefähigkeit bzw. empathie unfähiger Mensch“ ganz gut

Das Bedürfnis

Ein Mangel an etwas das der Organsimus dringend gebraucht um ordnungsgemäß zu funktionieren. Findet dieses Bedürfnis Erfüllung ist der Mangel bis zur nächsten Mangelerscheinung ausgeglichen, findet er keine Erfüllung so nimmt der Organismus je nach andauern des Mangels einen Schaden und funktioniert nicht „richtig“. Der Organismus ist dann malformed (fehlgeformt) durch lang anhaltende malfunction (Fehlfunktion).

Elementare Liebe

Liebe ist wenn die Bedürfnisse zweier sich mögender Menschen zu den Bedürfnissen des anderen passen und diese beide Menschen immerr wieder befriedigen können, so daß sie zufrieden sind. Alles andere ist ein Kompromis oder eine Kompensation, weniger zu haben (können), um nicht noch mehr zu verlieren. Manchmal hat man dadurch sehr viel von dem was man will, aber sehr wenig von dem was man braucht. Schön wenn Wille und Bedürfnis befriedigt ist.

Something some people never understand...

Etwas das manche Menschen nie verstehen werden… My tears taste salty. Maybe in every language the tears taste salty?… Meine Tränen schmecken salzig. Vielleicht ist das in jeder Sprache so das die Tränen salzig schmecken?

Why does my feelings hurt so much? If feelings are good...

Why does my feelings hurt so much? If feelings are good… Cause, you got a soul. Cause you got a soul. One day you will understand… But feel your soul, your even able to, today. The fact that it sometimes hurts, is the evidence, you got one. Believe me or not. Every hurt is a signal, something went wrong. How much hurts you give yourself, as paradox it seems, that is your choice. But to feel joy, is a signal your soul is getting healthy. Warum schmerzen Gefühle so sehr, wenn sie doch gut sein sollen? Weil du eine Seele hast. Weil du eine Seele hast. Eines Tages wirst du es verstehen… Aber fühlen, so leid es dir manchmal auch tun mag, kannst du sie heute schon. Der Fakt das es manchmal schmerzt ist der Beweis das du eine Seele hast. Das darfst du mir glauben oder auch nicht. Jeder Schmerz ist ein Signal, das etwas schief gelaufen ist. Wieviel Schmerz du dir dabei antun magst. SO paradox es klingt, das liegt an dir. Aber Freude zu empfinden, ist ein Signal das deine Seele gesund wird.

3 words lost their meaning

3 Worte haben ihre Beeutung verloren. (Extreme: More than Words) Und was würdest du tun wenn ich sie dir weg nehme um mir zu zeigen „Ich liebe Dich“. Ich würde versuchen diesen für dich drei wertlosen Worten mit all meiner Kraft (all meinen Kräften), wieder Bedeutung zu verleihen. Denn sie sind haben sie erst wieder ihren Wert, wahnsinnig kostbar. So kostbar das ich sie nicht (dauerhaft) aufgeben werde…

An meine Besten, ich finde euch OK

Ich wollte nie der Beste sein, aber besser als all das was ich an mir nicht mag. Ich wollte nie gut sein, denn gut heißt 2 und das ist mir zu wenig. Aber Okay, High 5, das wollte ich stets sein. Mehr nicht, denn für mich ist Okay das sehr gut. Okay bedeutet für mich 3 und in einer Skala von 1-6 ist dies irgenwie die Mitte aus welcher ich das Meiste habe, was mir wichtig ist. 3 Zähler entfernt vom „Schlechten“ der 6 und 2 Zähler entfernt vom „Guten“. (Betrachtet man das Benotungssystem unsererer Schule und überträgt dies) Das heißt kein Engel, absolut nicht perfekt, aber immer näher am „Guten“ als am „Schlechten“ als Tendenz unter Berücksichtigung all derer welche auch keine 1 schafften, und oder wollten. Ich meine 1 heißt 1. Und mengenmässig bedeutet das alleine, egal wie wiviele noch die 1 haben mögen… For me, Okay is excellent! (Das kommt dabei raus wenn man mal sehr gut war und viele einsen und zweien hatte, aber auch, wenn man es nicht glauben mag, jede Menge vieren und fünfen, hin

Solange ich Geld habe

„Solange ich Geld habe ist alles in Ordnung? Ach was weißt denn du schon von Reichtum.“ (Ein EX- Millionär)

Noch eine Wahrheit

Alles Geld der Welt ist auf direktem Wege nicht in der Lage einen Seelenschaden zu reparieren. Da ist die Summe egal, aber ja, der oder die mit dem Seelenschaden wäre bereit sein oder ihr ganzes Vermögen und noch unendlich viele Millionen drauf zu legen um diesen auf einen Schlag heilen zu können. Aber davon verstehen viele Nichts, ihnen geht es dafür zu gut.

Kann Liebe schaden?

Ja kann Sie… Sie kann einen Menschen aufbauen und oder vernichten.

Eine meiner Weisheiten

Wenn du am Punkt angekommen bist das du nur noch sterben willst weil dir dein Leben so unerträglich scheint, dann tu auch das was du dachtest das es dich umbringen wird, wenn du es tust. Und guck ob es dich wirklich umbringt und wenn es so ist, sei nicht traurig, ich wollte doch eh sterben. Aber vielleicht findest du ja dabei etwas das dich am Leben hält und dann sei froh das du noch lebst. Machen wir uns nichts vor, unser Sterben beginnt doch vom Tag der Geburt an, und die Menschen verkaufen uns das dann als Leben mit ihren Träumen und Wünschen welche sie uns von diesem Tag an auf uns übertragen auf das wir diese erfüllen mögen. Und immer wenn wir ihre Träume und Wünsche entäuschen und weil wir sie lieben, für das was sie sind, wollen wir nicht mehr sein. Weil wir dem Druck vielleicht nicht gewachsen sind. Aber was ist mit dem Wunsch das wir gerne Leben mögen? Ist der kleiner als die Erwartungen welche an uns gestellt werden? Nein, ist er nicht, und immer wenn wir dem zuwieder handeln

So mit das Schwierigste in der Welt

SO mit das Schwierigste in der Welt für Menschen welche noch Stolz und Ehre empfinden ist es seinen Worten ein Leben lang folgen zu können, nicht unter den unerfüllten Versprechungen von gestern zusammen zu brechen, ohne sich dafür schuldig zu fühlen. So schwer das manche komplett auf Ehre und Stolz scheissen, und andere nur noch verbittert und starsinnig sind. Aber das kennen nur „echte Männer“ und „echte Frauen“, und all die Jungs und Mädels welche welche damit noch nichts anfangen können…: Ich hatte von dem dämmlichen Gequatsche mal null Ahnung, weil, naja, weil, ich glaubte es würde mir damit anders gehen. NIcht jedem Wort sollten Taten folgen, und nicht jede Tat, sollte Beweis sein müssen, für Worte welche nach Wahrheit suchen. Aber gar nicht mehr zu sprechen, gar nichts mehr zu tun: Naja, das macht euch selbst unwahr.

Die Schuld an meinem Leben aber auch am Gelingen

Die Schuld an meinem Leben trage ich, ich meine für alle die „Fehlentscheidungungen“ welche ich so traf,. Aber ich trage auch die Schuld an meinem Gelingen, für alle die „richtigen Entscheidungen“. Wie sollte ich anders glauben können, das ich in meinem Leben mitbestimmen darf? Wie sollte ich Abschied nehmen vom Opfer sein, ohne zu erkennen das ich mir selbst auch der größte Täter sein kann? Und du, bist immer Mitgrund warum es so ist, oder mir mislang. In Auf und Untergang, hatte ich zumindest stets Mitbestimmungsrechte in der Fragestellung? Hey, wo bin ich hier, wer will ich sein, und wo gehts lang? Ohne Karte, ohne Navi, immer eine Gabelung genommen und im ernst ich weiß selbst heute nicht: Habe ich die richtige genommen… Aber ich weiß bis ich absolut nicht mehr kann, komme ich immer wieder an mindestens einer Gabelung an, bei welcher mir niemand 100% sagen kann: Hey DU, du hast die richtige genommen. Ich behaupte so ist das Leben. Meins war stets so, weshalb ich auch glaube das es

Warum ich (immer / noch / (nie) wieder) zu dir stehe

Weil ich um die Gleichheit und die Ersetzbarkeit weiß und was sie mit einem Menschen macht. Deshalb und auch wenn du gerne etwas anderes hören magst, ich eine (mehrere) Entscheidung(en) getroffen habe an welche ich mich immer noch halten mag: 1. Dir zur Seite zu stehen. Und das solange wie du mich lässt. 2. Weil deine Entscheidung bislang immer wieder zu dem Schluss kam, mir zur Seite stehen zu wollen. 3. Weil man mich an deine Seite stellte, oder (und) weil man dich an meine Seite stellte. Nur aus diesen Gründen bin ich (noch) (wieder) bei dir, (I am the pretender, you are the pretender. ) Das besondere waren nicht ich oder du, das Besondere waren Wir und das Orchester das wir spielten. Und das machte dich besonders wertvoll… weniger deine Einzigartigkeit… Oder doch deine Einzigartigkeit welche uns entstanden ist da es ein wundervolles Wir gab und das ganze Wir keinen Zweifel daran hegte: Du und Ich, ist etwas das zusammen gehört, das sich beistehen sollte, bis das der unerträgliche Z

Nice to see you again (Schön dich wieder zu sehen)

Nice to see you again (Schön dich wieder zu sehen)…

Vielleicht der endlich gesuchte Schlußsatz

Dies ist vielleicht der endlich gesuchte Schlußsatz: Es geht weiter, garantiert, ob gut, ob schlecht, ob mit oder ohne mich.

Manche Menschen wollen nicht verstanden werden

Manche Menschen wollen nicht verstanden werden, denn es würde ihnen das Besondere nehmen, das Mysteriöse. Es würde sie gleich machen und ihnen selber jeglichen Grund verwehren, warum man gerade sie irgendwo für gut hält. Und das geht bei vielen Menschen soweit das sie sich ein Leben kann unverstanden fühlen, obwohl man sie bereits versteht. Aber es ist nicht das Verständnis oder der Understand was uns unglücklich macht oder gar glücklich. Es ist dieses unangenehme Gefühl das niemand gerne hat, das tatsächlich alles endlich sein könnte, ich selber tatsächlich ersetzbar bin und mit all dem Schmerz alleine zurück bleiben könnte und sehr häufig sogar bleibe, ohne einen adequaten Trost und die Zuversicht, das ich stark genug sein könnte aus diesem schmerzlichen Jammertal trotzdem irgendwann mit einem Lächeln wieder hinauszutreten. Die Angst vor der Ungewissheit und die mangelnde Überzeugung das auch wenn kein Stein auf dem anderen bleibt, ich trotzdem sagen kann: Es ist doch immer wieder gu

Ich kann es nicht verstehen, weil ich es nicht kenne

Die Tage sagte mir ein Mensch: Weißt du wenn man über 10 Jahre bei einer Sache dabei ist, macht es einen traurig wenn es vorbei geht. Und ich sagte: Nein, weiß ich nicht. Soweit ich mich mich erinnern kann, war ich noch nie solange irgendwo dabei. Ich musste immer schon früher traurig sein, oder hinnehmen das es nun mal so ist. Und davon verstehst du wohl nichts… Aber ich kann dich verstehen. Ich meine, ich suche schon lange nicht mehr nach etwas das bleibt.

Meine persönliche Meinung über Süchte

Meine persönliche Meinung über Sucht, ist sehr einfach: Jemand ist süchtig weil die Sucht jemanden etwas gibt oder gab, was einem gut tut. Jemand leidet unter seiner Sucht, weil die Nachteile dadurch größer sind als die Vorteile welche ich persönlich daraus ziehe. Ich beende die Sucht nicht, weil ich nicht kann und/oder will. Ich und andere akzeptieren meine Sucht, oder sie akzeptieren sie nicht. Akzeptanz macht sie zur Lösung, sofern Punkt 2 nicht eintritt, und zum Problem sofern sie nicht akzeptiert wird, selbst wenn Punkt 2 nicht eintritt. Aber die Menschen welche diesen Lösungsweg nicht akzeptieren wollen, werden zum Problem, und geben der Substanz dafür die Schuld. Manchmal um einen Menschen schützen zu wollen, vor etwas das ihnen Selbst misslungen ist oder vor etwas womit sie sich gar nicht auskennen, aber viel davon gehört haben, das sie sich einbilden sie wüssten wovon sie reden, oder um zu verschleiern wie problematisch sie selb er sind und der Umgang mit Ihnen. Und sich manc

Der Lebenssinn

Der Lebenssinn. Um so sinnvoller ich mich auf die Suche mache nach dem eigenen Lebenssinn, umso unsinniger wird alles was auf dieser Suche nach dem Sinn finde, selbst das was immer mindestens ausreichte um zumindest nicht vollends unzufrieden zu sein. Und es scheint mir das unsinnigste zu sein, den Lebenssinn erst suchen zu müssen, obwohl dieser entgegen aller Vernunft vielleicht gar kein Für und Aber  braucht nach welchen wir ihn untersuchen und rechtfertigen mögen, den Lebenssinn, die vielleicht größte Unvernunft welche Uns die Vernunft beigebracht hat und welche schon so manch einem Menschen auf der Suche und dem behalten der Logik um nicht den Verstand zu verlieren, den Verstand gekostet hat.

Unsere Sprache (Die Tierlaute mit Bedeutung)

Unsere Sprache ist eigentlich auch nichts weiter als wohlgeformte Tierlaute welchen wir nur allzu gerne einen Sinn ab erkennen, je nachdem wie bekannt uns diese je nach bereits vertaner Übung vorkommen mögen. Und weil sie doch mehr sein soll, als ein Gegrunze und ein Geschnatter, legen wir in unsere wohlgeformten tierischen Laute soviel Bedeutung und Ernsthaftigkeit, das es eine Frechheit ist die uns wohlbekannte Sprache mit den akustischen Absonderungen eines Tieres zu vergleichen. Zumal wir im Gegensatz zum Tier doch extra einen akustischen Konsens haben, welche der Verständigung dienen soll, meist aber auch nur Ahnungen der Intention und Missverständnisse in uns erzeugen, welche wir aber mit einer solchen Sicherheit empfinden, es sei das Selbe, das wir tatsächlich glauben mögen: Wir verstehen Uns, Ich verstehe was du sagst und du was ich sage.

Das Sagen haben

Das Sagen haben meist die welche, kaum etwas zu melden haben, hört erst einmal  niemand mehr hin. Und wenn das so ist, halt ich jetzt lieber mein Maul…

Mitteilungsbedürftig

Eins im Leben ist immer wahr: Mal sind andere wichtiger als du, mal bist du wichtiger als andere. Mal bist du vollkommen unwichtig, mal sind andere vollkommen unwichtig. Und immer fühlt sich irgendwer nicht gewürdigt. Aber wenn sprichwörtlich die kacke brennt ist erst mal jeder sich selbst der Nächste oft über die Not hinaus. Und vielleicht ist die Welt auch nur deshalb so schrecklich und schön zugleich, da es oft wahrlich schwer fällt sich oder andere noch zu verstehen, in einer Welt in welcher auf Dauer nie auch nur einer wichtig genug ist. Also ist mein bescheidener Rat. Sei dir selber wichtig, aber nie der oder die Wichtigste, so das andere sich selber nicht mehr wichtig genug sein können um Zufrieden zu sein.

Eine berechtigte Frage auf welche auch ich keine tolle Antwort weiß

Mich fragten im Laufe des Lebens schon sehr viele Menschen welche mit ihrem Leben haderten: Und was wenn ich nicht mehr will? Und je nachdem was, weiß ich auch keine Antwort außer: Dann wirst du trotzdem so tun müssen als ob du willst. Und während dessen hoffen das du die Änderung herbei führen kannst, die das was dein Leben unerträglich macht dir nicht mehr zur Pflicht wird. Und die größte Pflicht welche ich kenne, ist etwas tun zu müssen das man nicht mehr will. Und das größte Recht welches ich kenne, ist etwas tun zu können das man will. Also, versuche das was du nicht willst zu etwas zu machen das du willst und du musst nicht mehr sondern kannst. Und wenn ich dann das können nicht mehr will? Weil ich es nicht mehr will. Dann musst du dafür sorgen das du dir dein nicht können wollen leisten kannst. Und unter uns daran scheitern die Meisten, weil vielleicht 80% obwohl sie weder können noch wollen genau wie du müssen. So schwer ist es scheinbar sich sein nicht können wollen leisten zu

Kein Plan / Das ist normal / Das Chaos

Entweder hier hat keiner einen Plan und aber oder wer will seinen Plan nicht verraten und aber oder ich hatte keinen Zeit mir diesen Plan zu verinnerlichen und aber oder der Plan, gefällt mir nicht. Das Ergebnis ist dasselbe. Ein Chaos sobald mehrere beteiligt sind. Und dann als Trost: Das ist normal! Und ja ist es: In der Natur herrscht Chaos weil wir dessen Komplexität meist nicht zu jeder Zeit erfassen können, weshalb auch jedes Lebewesen eine Nische sucht in welcher das Lebewesen möglichst unbeschadet überleben kann. Und jede/jeder wer scheitert hat im Leben noch keine Nische gefunden, in welcher er sich bequem machen konnte. Jetzt kann das seine oder ihre Schuld sein, oder man könnte auch sagen: Alle bequemen Nischen sind schon besetzt, das waren sie immer, denn wenn es so richtig bequem ist, will man ungern aus dieser Niesche weg. Nichts verwerfliches, menschlich bzw. tierisch). Das stellt mich jetzt auch nicht besser dar: Ich bin da nämlich selbst nicht anders. (Nur eventuell eh

Mein Problem

Meine Taten bleiben hinter meinen Worten zurück, weshalb ich manchmal lieber gar nix mehr sagen mag. Weshalb ich für viele ein Dummschwätzer bin, weil ich nicht jedes Wort auf dei Goldwaage lege. Weshalb ich für manch wen ein Segen bin, weil ich nicht jedes Wort auf die Goldwaage lege. Aber egal wie ich es auch drehe und wende, ich bin wenn ich was sage, meistens der Arsch derer welche auf der Suche nach Gold sind. Und auch ich, bin natürlich auf der Suche nach Gold. Denn wie sagt man so schön: Ohne Moss nix los. Ohne Moss biste schnell alles los. Leider wahr. Und wer sich trotzdem hält, der oder die hat zumindest noch genügend Geld. Ein (Mein) Problem in dieser Welt.

Hilfe annehmen

Hilfe annehmen heisst häufig auch, Hilfe bekommen und merken das diese Hilfe wiederrum Probleme bereitet welche ich ohne die Hilfe noch nicht hatte, weshalb mir manchmal ein ursprüngliches Problem welches mich dazu bewegte Hilfe anzunehmen lieber ist als all die Probleme die sich aus der tatsächlichen oder angeblichen Lösung ergeben. Dies weiß jeder weshalb es vielen so schwer fällt Hilfe anzunehmen, da man sich oft schon denken kann das diese Hilfe jede Menge Probleme „bereiten“ kann. Aus der Tauschsicht ein unfaires Geschäft ein Problem gegen mehrere austauschen, was es auch mir schwer macht jemanden „Hilfe annehmen“ schmackhaft zu machen. Hilfe sollte also begrenzt sein: Und ich begrenze es darauf das ich nie Helfe, höchstens mal was aushelfen kann, bis der oder diejenige selber mit seinem Problem klar kommt und das nach Möglichkeit besser als es vor der Hilfesuche war. Gelingt ihr oder ihm das, ist unsere Zusammenarbeit gelungen, gelingt ihm oder ihr das nicht, haben wir unser Zie

Da haste Recht!

Mir sagte mal ein Psychiater, welchen mittlerweile wieder sehr schätze: 98% der Menschen sind wahrscheinlich psychisch krank, aber nur 2 Prozent lassen sich deswegen behandeln. Heute sagt mir meine Erfahrung: Du hast Recht! Und füge dem ganzen an: Es sind diese 2 Prozent, welche noch sauber ticken, oder? Definiert von 98% welche den Knall nicht hören können, oder wollen…

Lauter X e

Lauter X welche so machen als seien sie ein U. Und ich lass mich auf ein gefaktes U ein, weil das X werde ich ja nicht entdecken. Wie sagte ich mal: Mann muss den Menschen ihren glauben lassen, egal wie er geartet ist, nimmt man ihnen diesen, verlieren einfach zu vielen ihren SInn…

Wenn die Welt untergeht

Also ich fürchte ein Fakt ist, wenn die Welt untergeht würde ein sehr großer Teil es gar nicht merken, weil er damit beschäftigt ist sie zu retten. Und der andere Rest geniesst den Weltuntergang und gibt den Rettern für den Untergang die Schuld. Und das führt dazu das nie alle merken: Das sie vielleicht bereits untergegangen ist. 🙂

Der Sinn am Leben zu sein, ist vielen nicht genug

Der Sinn am Leben zu sein ist vielen nicht genug. Das liegt aber weniger daran das Leben nicht wertvoll sei, nein es liegt vielleicht eher daran, das viele von uns im Bewusstsein groß wurden es muss immer mehr, größer und besser sein, als das was wir bereits besitzen. Und viele Jagen diesem größeren Sinn so lange hinterher bis selbst das was sie nicht sahen aber bereits besaßen unwiederbringlich verloren ist. Seltsamerweise wird mit diesem Weniger vielen der Sinn des Lebens erst klar. Bleibt stets nur zu hoffen das es noch reichen wird, um sinnvoll und zufrieden zu Leben.

Wie man ein besseres Leben bekommt

Ich weiß es nicht… Ich kenn kein Patentrezept. Und schon gar nicht kann ich wem das beibringen… Aber ich weiß man sollte nicht aufgeben bis man zumindest halbwegs zufrieden ist. Irgendwann ist man es irgendwie immer: Entweder weil man alles erreicht hat was man wollte, oder weil der Weg zur Erfüllung dessen was man wollte so schwierig war das die gebliebene Müdigkeit einen Menschen zufriedener macht, angesichts der Tatsache es könnte schlimmer sein. Naja, und manchmal tritt beides ein.

Was es braucht

Was es braucht um sich aus einem Haufen Mist zu erheben? Ich weiß es nicht, ich kann es niemanden beibringen, aber ich weiß man braucht sehr viel Phantasie um den Mist nicht als Mist zu empfinden, damit man genug Kraft hat, vielleicht irgendwann festzustellen: Mist, Der Mist ist weg…

Wenn es einem gut geht

Wenn es einem gut geht und die Menschen einen erst kennen lernen wenn es soweit ist, will niemand einem Glauben wie schlimm es mal war, ach was, man muss lügen, unmöglich das es so etwas wirklich gibt. Was? Bessere Wege aus aussichtslosen Zeiten! Aber selbst wenn es längst gut sein sollte, man rennt und rennt immer noch als ob man sich immer noch im selben Mist befindet. Und wie Viele kommen aus einem ähnlichen Mist wie ich und wie viele haben es nicht geschafft da wieder raus zu kommen. Naja, so viele das ich mein Glück oft selber kaum fassen kann. Immer im Hinterkopf wie Unten ist und wie schnell ich dort auch wieder landen kann und das wissen darum, es geht noch weiter runter.  

Menschen mit Behinderung haben es (mehrfach) schwer

Menschen mit Behinderung haben es schwer. Zum einen Weil sie eine Behinderung besitzen, zum anderen weil von Menschen mit Behinderung immer mehr verlangt wird, als von Menschen ohne Behinderung. Daran kann man nur scheitern. Und unser dummes Leistungs und Misstrauenssystem schafft immer mehr Menschen mit Behinderungen, weil sie den Anforderungen des Alltags sich nicht mehr gewachsen fühlen. Weil der Alltag so kompliziert wurde, das manchmal selbst die Klügsten daran scheitern.

Liebe (ein paar Fakten) | Von der Liebe

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Von Christian Wolf (Autor) unter der Betreuung von Prof. Dr. Inga Neumann: Verliebtsein entfacht im Gehirn ein chemisches Feuerwerk. Und auch wenn sich später der Sturm der Gefühle legt, spielen Hormone eine wichtige Rolle. Ist damit schon alles über eines der großen Mysterien in unserem Leben gesagt Das Wichtigste in Kürze Evolutionspsychologischen Theorien zufolge ist Liebe ein Trick der Evolution, um das menschliche Überleben zu sichern. Im Gehirn regt sich beim Anblick des Geliebten vor allem das Belohnungssystem. Areale, die für rationales Denken und dem Einschätzen anderer Menschen zuständig sind, fahren ihre Aktivität nach unten. In der frühen Phase der Liebe spielt vor allem der Botenstoff Dopamin eine große Rolle und sorgt für den Rausch der Gefühle. In späteren Phasen von Beziehungen bestärkt möglicherweise das Hormon Oxytocin die Bindung zwischen den Partnern. Ob sich Liebe wirklich auf die Neurochemie im Gehirn reduzieren lässt, ist umstritten. In vielem steht die Neurowiss

Phase I: Die Kindheit und Jugend (Gedichte, Poesie)

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