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Ich weiß heute warum ich stets ein Verlierer war!

Ich weiß heute warum ich stets ein Verlierer war: Ich war zu häufig unter den Gewinnern! Und heute bei näherer Betrachtung, sind Gewinner charakterlich oft gar nicht so toll. Und bei beinahe, fast jedem Verlust, habe ich doch immer etwas gewonnen.

Ich hab schon Menschen gesehen

Ich hab schon Menschen gesehen die haben gelacht, obwohl sie den Krieg erlebt haben, währenddessen Menschen verloren haben welche ihnen mal wichtig waren, aber nicht bleiben durften, durch Gaskammern umkamen, töteten usw. Und Menschen welche von all dem nichts erleben mussten und nicht lachen konnten. Es ist wohl kaum die Erfahrung welche uns so oft so traurig macht. Es ist oft eher der Glaube daran, das alles dann doch irgendwie gut erden kann, das ich lachen darf, das ich lachen kann und mich dabei gut fühlen werde. Oder vielmehr dessen Verlust.

Hassen um zu verändern

Für Jene welche im Guten an keine Veränderung mehr glauben und oder diese als negativ betrachten, ist Hass manchmal der einzige Weg noch Veränderung herbei zu führen, zumindest verspricht man sich das vom hassen. Dabei wünscht man sich oft das irgend etwas um sich herum sich ändert. Dabei ist der erste Schritt immer sich selber zu ändern. Indem man anderes entscheidet als man es die tausend male zu vor Tat, etwas anderes tut. Und da dies oftmals nicht ohne Risiko und Verlust geht, soll sich doch bitte alles ändern außer ich. Rollt mir den roten Teppich aus, ich komme, euer Gott, eure Göttin. Nee, so klappt das nicht. Und ändert man sich selber, ist das was einem umgibt gerade schon gezwungen sich zu ändern, viel effektiver als es das jemals wäre begegnet man ihm oder ihr „nur“ mit Hass. Ich weiß das, ich habe oft gehasst, ich wurde oft gehasst und ja, ich habe mich (ich weiß selber nicht wie das geht) verändert! (Einiges verloren, einiges gewonnen.)

Nationalsozialsismus

Nationalsozialsimus ist keine politische Richtung, sondern nichts weiter als ein beschränkter Horizont mit über starken Verlustängsten und der Neigung sich zu kollektivieren.

Wer liebt...

Wer liebt, lernt spätestens dann die Angst davor das Geliebte zu verlieren. Und ich will das wer liebt stets weiß, über kurz oder lang, er oder sie kann das Geliebte verlieren. Aber dies soll kein Grund sein, nicht zu lieben, wie all die Feiglinge/Feiglienen? immer wieder meinen. Nicht zu lieben, ist weitaus schlimmer, als jeder Verlust. Eröffnet den Weg, bahnt den Weg, zu einem Leben in ständigen Frust und bloßer Bezeihungslosigkeit, Aalglatt von allem schönen menschlichen befreit.

Ein Verlust

Ein Verlust hat immer etwa beklemmendes aber auch, ist die Zeit reif, etwas befreiendes an sich.

Wenn sie etwas können lernen

Wenn ich oder wer anders etwas lerntzu können, mag es für mich selbst oder andere noch so selbstverständlich und beachtungslos sein, ist dies immer eine tolle Sache, welche mich zu teilen zufrieden macht. Aber für dessen Schönheit bekommt manch einer erst einen Blick, wenn er selbst mal etwas selbsverständlich gewordenes verloren hat und wieder erlangte. Das wieder erlangen ist wichtig, damit man nicht in seiner Bitterkeit über den Verlust vergeht.

Die Bibel ist frauenfeindlich (Exegenese)

Ich behaupte mal nach leichter Exegenese, die Bibel ist frauenfeindlich und nicht gender-sensibel geschrieben. Sie ist ein Zeugnis der Angst der Männer vor dem Verlust von Macht, über sich und ihre Umwelt und das schon vor ca. 2000 Jahren. Fasst man diese zu eng gefasst auf, so führt die Interpretation der Verszeilen zu Machoallüren, Gewalt und Herrschsucht seitens der Männer welche dieses barbarische Verhalten als ihr göttliches Recht interpretieren. Und nach wie vor gibt es bilbeltreue Menschen welche gerne den Führungsanspruch im Gottesnamen (und 1:1) Verständnis erfüllen und Frauen welche nach diesem Führer in ihrem Leben ausschauh halten. Männer die den Führungsanspruch im 1:1 Verständnis nicht erfüllen werden von diesen Frauen und Männern gerne als verweichlichte und nicht ernst zuehmende Konkurrenten in dem Auftrag gesehen sich die Welt mit all ihrem Leben untertan zu machen. Und für gewöhnlich führen Texte wie dieser dazu, das Mann und Frau sich dazu genötigt fühlen ihrem Herrs

Ich verbiete es mir

Ich verbiete es mir mich meinem Gegenüber dermaßen zu verstellen, das ich ihm sicherlich gefallen werde, unter Verlust dessen was ich bin und war, aus Respekt und Achtung vor meinem Ursprung welcher womöglich nicht der feinste zu sein scheint, aber dennoch Ich ihm sehr viel zu verdanken habe. Aber auch vor Respekt und Achtung meinem Gegenüber zu Liebe, da ich vermute er will mich kennen lernen und nicht das was ich ihm vorspiegel zu sein, um seine oder ihre Gunst zu erlangen.

Besitzverhältnisse als Motivator für Fremdenfeindlichkeit

Auch wenn es kaum diskutiert wird, so sind und waren Besitzverhältnisse immer maßgeblich an der Entwicklung von aufkommenden oder bereits vorhanden Fremdenfeindlichkeit beteiligt. Das Besitzen, der Verlust des Besitzes (oder gar „nur“ die Angst vorm Verlust), das nicht besitzen, als eine der größten Differenzen zwischen den Menschen. Und man dachte spricht man den Menschen einen gewissen Besitz nach rechtlich legitimen Mitteln zu, so würde diese Differenz für die Menschen unbedeutend werden. Ist sie aber nicht geworden, den sie schloß lediglich den materiellen Besitz ein und zunehmend mehr den geistigen, kulturellen, ethischen, ethnischen. Nur eine faire Verteilung zur Zufriedenheit aller, ist nicht gelungen. Oftmals die Keimzelle des Fremdenhasses.

Ich bin so sensibel

Mir tut nicht nur der Verlust von Geld weh, sondern auch andere Verluste. Ich bin so sensibel im Unterschied zu manch anderen Menschen.

Erspart uns braunes Gedankengut! Danke!

Erspart uns braunes Gedankengut, ich fürchte auch so schon davon gibt es ca. 69 Jahre nach dem 2. Weltkrieg immer noch genug. Gibt euren Kindern sinnvollere Werte und Normen mit ins Leben, als Fremdenhass und Hass. Egal welcher Nationalität. Fremdenhass ist an keine Nationalität gebunden! Fremdenhass ist die Angst vor Fremdheit, dem Ungewissen und die Angst vorm Verlust des eigenen Wohls, bis zum Hass hinein gesteigert.

Ach, was nützt mir meine Zufriedenheit, wenn ich sie doch nicht behalten kann

Ach, was nützt mir meine Zufriedenheit, wenn ich sie doch nicht behalten kann, da so vieles was mich umgibt mehr braucht um zufrieden zu sein und mich dafür nötigt, dieses mehr heranzuschaffen und damit meine gewonnene Zufriedenheit zerstört, bis letztlich auch ich wieder mehr brauche um den Verlust der dadurch entsteht auszugleichen. Und irgendwie geht es doch allen und jedem so.

Ich arbeite um zu Leben

Ich arbeite um zu leben. Ich lebe nicht um zu arbeiten. (Denn wer lebt um zu arbeiten, verliert sein Leben mit Verlust der Arbeit.) „Ich muss dann jeden Tag mehr arbeiten, als ich es vorher schon tat, um mein „Leben“ zu behalten.“, (unbekannt)

Gewinnorientiertes Teilen

Gewinnorientiertes Teilen. Man teilt nur das, was man ansonsten eh weggeschmissen hätte, so erleidet man durch das Teilen keinen wirklichen Verlust.

Verlustängste nennt er/sie das

Das einzige Mittel gegen Verlustängste ist scheiß egal. Aber scheiß egal ist auch nicht gut, sagt der/die Psychiater(in). Und ich frage mich ob er/sie überhaupt weiß was er/sie da redet.

Wenn die Tränen nicht reichen

Wenn die Tränen nicht reichen.Wenn die Trauer die gefloßenen Tränen überdauert, so bedeutet dies nicht das wir nicht traurig genug gewesen sind. Vielleicht bedeutet dies lediglich, dass die Tränen nicht in der Lage waren, den oftmals schmerzlichen Verlust zu trösten.

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