Für Jene welche im Guten an keine Veränderung mehr glauben und oder diese als negativ betrachten, ist Hass manchmal der einzige Weg noch Veränderung herbei zu führen, zumindest verspricht man sich das vom hassen. Dabei wünscht man sich oft das irgend etwas um sich herum sich ändert. Dabei ist der erste Schritt immer sich selber zu ändern. Indem man anderes entscheidet als man es die tausend male zu vor Tat, etwas anderes tut. Und da dies oftmals nicht ohne Risiko und Verlust geht, soll sich doch bitte alles ändern außer ich. Rollt mir den roten Teppich aus, ich komme, euer Gott, eure Göttin. Nee, so klappt das nicht. Und ändert man sich selber, ist das was einem umgibt gerade schon gezwungen sich zu ändern, viel effektiver als es das jemals wäre begegnet man ihm oder ihr „nur“ mit Hass. Ich weiß das, ich habe oft gehasst, ich wurde oft gehasst und ja, ich habe mich (ich weiß selber nicht wie das geht) verändert! (Einiges verloren, einiges gewonnen.)