Ich fürchte, ich habe mehr Menschen geprägt als mir lieb ist
Heute fürchte ich, ich habe mehr Menschen geprägt als mir lieb ist. Ich war nie ein perfektes Vorbild und wollte es auch nie sein. Und trotzdem musste ich akzeptieren für manch wen war ich eins. Und für die meisten welche ich einst so stark prägte bin ich heute nur noch ein riesen großer Loser. Ich habe aber nicht geloost. Ich habe ein paar Jahre gewonnen, in welchen du einst zu mir aufschautest wie zu einem unereichbaren Stern. Und schau in den Spiegel: Heute bist du dieser Stern, für irgendwenn, garantiert, immer. Klar tut mir das weh, das ich nichts mehr für dich bin. Aber du wirst irgendwann begreifen, wenn viele zu diesem „Stern“ aufschauen muss er immer leuchten, selbst wenn ihm das „Leuchtmittel“ ausgeht. Und leuchet er erst mal nicht mehr, herrscht für viele Menschen Dunkelnheit, was wohl nie ein Stern wollte als es ihm noch so sehr gefiel, den Menschen den Weg zu leuchten. Aber heißt Vorbild sein, immer nach den Mund zu reden? Nur redlich zu sein? Oder echt (authentisch) und e