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Es werden Posts vom 1998 angezeigt.

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Phase III: ... (Instrumental)

Phase II: Das Erwachsenenalter (Musik)

Gedicht: Falsche Freunde (1998)

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(Etwas persönliches: Ich hatte und habe immer wieder mal falsche Freunde. Einfach weil es keine Alternativen gibt, wenn ich kaum immer sein alleine sein (will) wollte ... Ich habe sogar Frauen geliebt, von denen ich wusste, dass sie mich gar nicht lieben. Nur damit ich daran glauben kann. Das ich wem wichtig sei ... zumindest wichtig genug, um nicht nur Mittel zum Zweck zu sein. Ich bin oft allein und manchmal sogar einsam. Aber ich kann damit inzwischen umgehen.) Oft sitzen wir irgendwo mit irgendwem, wünschten er würde irgendwann gehen, da er uns nervt oder nicht gefällt. Schließen ihn aus, aus unserer Welt. Lassen ihn liegen wie ein Stück Dreck, nicht unser Problem, irgendwer macht den Dreck schon weg. Er hat Probleme. Scheiß egal! Uns geht es gut, solange kann er uns mal. Wichtig ist das, was zählt. Ich und meine Welt. Keineswegs du, du kleines Nichts das ist Fakt, ganz einfach und schlicht. Wir sind halt wichtiger als sie, so ist es nun und so wird es immer sein. Wir sind perfekt

Gedicht: Sinnloser Tag (1998)

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Heute ist wieder einer dieser Tage, an denen ich mich frage, warum ich lebe, wie auch sonst die Tage. Meine Flasche ist schon seit Tagen leer, ja mein Leben ergibt keinen Sinn mehr. Ich wurde gedemütigt, beschmutzt und gepeinigt. Ich komme mir vor, als wurde ich gesteinigt. Das Leben ist doof, das Leben ist schwer, drum sag ich nur ich will nicht mehr. Ich werd mich selbst ermorden und wie?! Ja, auch das weiß ich, ja! Ich lege mich in den Garten und werde darauf warten, dass die Ameisen, ja genau die, mich einfach tot pinkeln, so wie noch nie. Ich werde mich jucken wie verrückt, denn ich bin vom Tod entzückt. Und bis ich nicht mehr bin, werde ich mich kratzen und sterbe dahin. Was sagt die KI dazu ? Der ausgewählte Text ist ein dunkles und sarkastisches Gedicht, das die Verzweiflung und den Wunsch nach Selbstmord des Sprechers zum Ausdruck bringt. Hier ist eine Erklärung der Hauptthemen: Verzweiflung : Der Sprecher fühlt sich von seinem Leben überwältigt und sieht keinen Sinn mehr dari

Gedicht: Allein (1998)

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Ich sitze nun zu Hause, ohne dich. Und ob du es glaubst oder nicht: „Ich vermisse dich!!!“ Dein blondes Haar, deine süßen Augen, vor denen ich mich in acht nehmen muss, da sie mir sonst die Sinne rauben. Deine Lippen, so unbeschreiblich schön, daß bei einem Kuß sie lassen all meine Sorgen vorübergehen. Deine Arme die können spenden eine solche Wärme und die mir klar machen, warum ich nur noch von dir schwärme. Deinen Hals, den man nicht kann, in Worte fasse, da diese ließen seine Schönheit nur verblassen. Dein Atem, der mir sagt: „Sie ist bei dir!” Genieße es, denn sie ist nicht immer hier. Bist du bei mir, wünschte ich mir die Zeit bliebe stehen und niemand würde uns dazu bringen auseinander zu gehen. Doch ich frage mich: „Womit habe ich sie verdient?“ Oder habe ich mich zu unrecht an meinem Glück bedient? Warum liebt sie dich und keinen anderen? Was ist an mir so toll? Ich weiß es nicht! Ich weiß nur, ich hätte die Nase längst voll, aber ich will mich nicht quälen mit dem Denken.

Phase I: Die Kindheit und Jugend (Gedichte, Poesie)

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Phase II: Erwachsenenalter (3/4)

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