Verantwortungbewusstsein beim Menschen und soziale Familien Märchen
Ist nicht da, beim Menschen, noch weniger als bei Tieren, schon gar nicht in einem bevormundenden Staat, der einem Menschen jedes Risiko abnimmt.
Die große Gefahr des bürgerlichen Erziehungsstils, für Menschen die von Bürgerlichkeit gar nichts halten.
Die Etikette und der Umgangston, dienen doch oft nur zur Täuschung über die niederen Tatsächlichkeiten im Tun und Denken eine Individuums (einzelnen Menschen), welche in Gesellschaften intolerable sind, weil oft schädlich für sich und oder andere, als sich und den bevorzugten Kreis aus scheinbar oder tatsächlich Gleichgesinnten.
Das können auch die Eltern sein, welche später durch den Schoß des Staates ersetzt werden, in welcher viele von ihren Helden Taten berichten ohne jemals wirklich ein verantwortliches Risiko eingegangen zu sein.
Wenn man Menschen nicht durch finanzielle Belastungen oder rechtliche, freiheitseinschränkende, erst zuletzt gesundheitlich bedrohliche Aktionen zur Rechenschaft heranzieht, ist die sogenannte gute Erziehung welche sich meist in Verantwortungsbewusstsein gipfelt, mit einem Schnippsen „Fürn Arsch“.
Seien sie Kinder, seien sie älter, oder gar manche Geschäftsleute sind da nicht anders, schützt man sie immer vor dem nicht immer nur selbst verursachten Fall.
(Zieh ich mir die größten Negativ Beispiele als erfolgreiche Vorbilder herbei.)
Viele sind dann eher mit Parasiten zu vergleichen als mit Symbionten. Auch wenn das parasitäre Verhalten sich in Prunk und Reichtum zum Neid vieler erfolgloserer als Gewinn Strategie zu behaupten vermag, töten Parasiten immer ihre Wirte und nur weil man den töten Wirt nicht kennt, ist man noch lange kein Symbiont! (Aus der der Biologie)
Das dieser Satz viele aufregt ist klar, aber dazu gibt es eine gute Lösung:
Ändert euer Denken und Verhalten in Richtung für Sich und Andere, das heißt aber nicht nur den oft kleinen und trotzdem schwierigen Kreis der Familie: Familie an sich ist kein Indiz für Sozialität, vielmehr ein Fruchtbarkeitszeugnis, zur Lasten der Gesamtgesellschaft, mögen diese auch Grundlage der weiteren Existenz sein, so sind so doch immer auch, ist die Mimikry Phase vorbei, oft Konkurrenten eines Systems das auf Knappheit der Ressourcen seien diese künstlich oder tatächlich alle in Konkurrenz setzt.
Um eine positiv soziales Lebewesen zu sein, braucht es weit mehr als eigene Kinder.
Reife, Verantwortungsbewusstsein und Lernbereitschaft, sich bei aller Fehlerhaftigkeit tatsächlich verbessern zu wollen ud so vieles mehr, was den meisten zu anstrengend ist.
Sonst ist man ob mit oder ohne Kinder irgendwie trotzdem ein asoziales Gesellschaftsmitglied. Ist man auch viele, ist Quantität oft nach wie vor nicht mit Qualität zu verwechseln.
Aber es ist wahr Kinder können am wenigsten für ihre asozialen Eltern zur Rechenschaft gezogen werden, die Eltern haben oftmals das Kind gewählt, nicht die Kinder die Eltern.
Was ist asozialer? 2 Menschen stillen ihren Hunger oder ich mag noch mehr stillen und stelle es meinem Chef in Rechnung. Zudem noch das Haus, für jeden ein Auto. Ach ein Boot wäre auch ganz nett. 🙂
Kann selber aber nie soviel ran schaffen, weil mir fehlt das Druckmittel andere für meine Defizite aufkommen zu lassen.
Weit draussen … ist das so (Nur ein Elendstourist – Du bist keiner von denen –)
