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Wer nur Gutes sagt

Wer nur Gutes sagt, muss auch nichts schlechtes fürchten. Aber wie das geht, das weiß  ich nicht.

Political Correctness

Political Correctness ist der freundliche Versuch die Meinungsfreiheit zu untergraben. Dabei wir immer noch so viel schlechtes gedacht und gesagt, es klingt nur jetzt toll.

Die falsche Frau für mich

Eine Frau welche bei mir den Reichtum sucht, im materiellen, im Geld, ist und war bei mir immer falsch und würde auch wenn ich reich wäre an meiner Seite immer die falsche Sein! Wir wären ein schlechtes Team, wir würden einfach nicht das Selbe im Leben suchen, brauchen und leben. So toll ich auch manche Frauen finden mag, welche genau das und nur das im Leben suchen…

Zum Freitod (bei einem "Geglückten")

Es verursacht oft jede Menge Schmerz bei jenen welche geblieben sind, Schmerz den, wenn überhaupt, nur die Zeit heilen kann, was ich letzlich jedem Wünsche, ohne Demut und schlechtes Gewissen. Aber für den Verstorbenen, aus Sicht der Würde des Menschen, fällt mir manchmal auch nur ein: Er oder Sie wollte es so, ungeachtet dessen ob ich die Gründe welche dazu führten nachvollziehen kann oder will, ungeachtet meiner Person und meinen Wünsche. Und dann ist das wohl ok!

Stimmen zu hören

Stimmen zu hören ist nichts schlechtes. Das schlimme sind die Inhalte welche man nicht verarbeiten kann ohne das sie einen zerstören. Hat man damit aber erst mal seinen/ihren Frieden gefunden, sind sie wunderbar, ja fast schon göttlich.

Geistesblitz der Nacht - Wegen Weihnachten

Dieses Jahr kommt zur Weihnacht gar keine richtige Stimmung auf. Es fehlt die weihnachtliche Atmosphäre. Kälte, Dunkelheit und natürlich Schnee. Wir wollen zumindest unsere Webseite ein wenig weihnachtlich gestalten, deshalb, eine Lichterkette, einen Zweig und was ist Weihnachten ohne Schnee? Also selbstverständlich auch Schnee. Ich hoffe ich du Sie, kommen noch rechtzeitig in Weihnachtsstimmung. Dazu noch ein Gedicht welches ein schlechtes Weihnachtsgeschenk an meine Ex-Freundin war, aber ich schrieb es so lächerlich es auch klingt, aus Liebe zu ihr. (Echte Männer schenken der liebsten einen Diamanten oder so 🙂 ) Also auf neue: Ein Traum, diesmal für alle welche schöne Geschichten mögen. Unser Weihnachtsmärchen endete leider mit einem gebrochenen Herzen, machen sie meine Leser es besser: Also, Ein Traum (Gedicht) !

Das redest du dir nur ein!

Wenn du dir etwas einredest und glaub mir das tust du, dann rede dir nichts schlechtes ein, nichts das dich schwächt, sondern was Gutes, was dich stärker macht und zufriedener, wömöglich glücklich!

Schlechtes sagen

Es ist immer leichter von Herzen etwas Schlechtes zu sagen als etwas Gutes. Ich weiß das, ich kenn mich da aus.

Die Stimme Gottes

Man soll auf die Stimme Gottes hören, doch was wenn man auf sie hört und Gott einem nur schlechtes befiehlt? Dann ist es wohl besser den Menschen beizubringen was es mit der Stimme Gottes auf sich hat. Sofern man es weiß. Oder ich drücke es anders aus: Aus dem Himmelreich erklingen tausende von Stimmen, nur eine soll von Gott sein, und alle darum diese Stimme zu sein, ein Leben lang ringen. Dabei ist womöglich die Vielgestalt aus tausenden Stimmen, nur auf die mächtigste zu hören, das vermag ich von euch nicht verlangen, den es wäre eventuell nicht die Stimme welche es gut mit euch meint. Nur ein Machtinhaber/in welcher hat tausende Stimmen in sich vereint und seine Macht zu nutzen weiß. Und ihr folgt dann dieser Stimme wie verlorene Schafe, nur wo es euch hinführt, das sagt euch der Gott nicht.

Selektive Wahrnehmung

Wer nur Schlechtes vermutet, der wird nur Schlechtes finden, ach was man wird dem oder derjenigen gar dieses ersehnte Schlechte geben. Hat sich dies erst mal rum gesprochen. Umgekehrt verhält es sich mit dem Guten. Um dem Willen Rechnung zu tragen. Selektive Wahrnehmung. Und hat es sich erst mal rumgesprochen überzeugt erst mal vom Gegenteil, das ist schwer.

Was wir der Welt hinterlassen

Man sollte sich im Leben immer die Frage stellen was will ich der Welt hinterlassen, wenn ich etwas produziere, sie es durch technische Mittel oder ganz simpel durch Sprache, Musik. Was ist mir wichtig und was nicht. Den vielleicht verhält sich der „Kampf von Gut und Böse“ ja auch nach dem Mehrheitsprinzip. Finde ich viel Schlechtes vor, ist diese Erde der Hölle ähnlich, finde ich viel Gutes vor, ist diese Erde das Paradies. Um diese Mehrheit zu erzeugen ist jeder gefragt, fühlt er sich dem großen Ganzen gegenüber auch noch so klein. Durch das was er gut findet, durch das was er im Laufe des Lebens erstellt und konsumiert.

Nur Gutes

Wer nur Gutes wünscht, wird oft verspottet und schnell gelüncht. Spricht man hingegen Schlechtes, es den meisten oftmals auch nicht Recht ist. Also was soll man reden zu jener Zeit, in welcher ein alles und jeder, so gerne zum Stunk bereit. Am besten gar nichts, stets, verbeugen, kuschen und sagen: Es tut mir leid, es tut mir leid! Auf das, das was zum Stunk bereit, vom Stunk absieht und einem von sinnlosem Kleinkrieg befreit. (OOh, ich bin ja ein Dichter, ein einfacher ganz schlichter und du, ja du zehrst mich vor den Richter…) 🙂

Hinterücks Reden

Ich gehe davon aus das manche Menschen manchmal hinter meinem Rücken über mich reden, über etwas das mir gefällt und sicherlich auch Schlechtes. Aber so sehr mir das Schlechte was man so über mich reden mag (kann) mir auch misfällt, ich sehe nicht ein, den Leuten ihren Mund zu verbieten.

Immer nur Schlechtes

Wer immer nur schlechtes erwähnt, bekommt oftmals häufiger Recht als wer, der auf die guten Dinge verweist. Und die gibt es auch. Sie treten nur häufig nicht so spectaculär in Erscheinung, so das man sie gerne im Eifer des Gefechts übersieht.

Bei der Suche

Bei der Suche nach Schönem im Leben, bemerkt, es findet sich viel mehr Schlechtes. Weil die Guten wie die Bösen dazu tendieren das Schlechte zu teilen und zu vergeben, das Gute jedoch für sich zu behalten. Als sei es ein natürliches Gesetz. Und es gibt sie, die Ausnahmen dieser Regel. Und denen wünsche ich von tiefstem Herzen: Lasst euch nicht ausnutzen! Ihr seid nicht falsch. Nur manche Menschen haben und wollen es im Leben nicht kappieren.

Ich mag ein schlechtes Vorbild sein

Ich mag ein schlechtes Vorbild sein, aber ich habe jede Menge endgeile Sachen erlebt, welche einem Menschen im goldenen Käfig niemals zu teil werden.

Schluß damit (Hoffnungs-und Perspektivlosigkeit)

Schluß mit der Hoffnungs und Perspektivlosigkeit! Manches ist scheisse, aber es bleibt nicht scheisse. Ich kann dazu beitragen das es wieder gut wird, oder dazu das es immer schlechter wird. Je, nachdem was ich mir besser vorstellen kann. Je nachdem an was ich glauben mag. Und jetzt mal echt, wer will schon nur an schlechtes, verletzendes und blödes glauben. Ich nicht! Selbst dann nicht wenn es bequemer ist. Unter uns, ist es ja nicht wirklich.

Man

Man hat uns in den letzten Jahren, sehr, sehr weh getan. Und wir fragen Uus womit haben wir das verdient? Was haben wir „man“ getan? War das der Dank? Dafür das wir uns nicht aufzwängten, nicht alles in Rechnung stellten und selbst für völlig Fremde immer was übrig hatten? Man hat uns in den letzten Jahren, sehr, sehr, weh getan. Wir hoffen das der Schaden auf unserer Seite noch reparierbar ist und wir in ein paar Jahren darüber lachen können ohne schlechtes Gewissen, derzeit tut es aber noch weh.

Immer wenn ich schlechte Gedanken habe

Immer wenn ich schlechte Gedanken habe, welche mir schaden, sage ich ihnen geht bitte wieder und lasst mich in Ruhe, ihr tut mir nicht gut. Halten diese sich für einen langen Zeitraum nicht daran, stelle ich mir vor ich erschieße meine schlechten Gedanken einfach, damit sie endlich schweigen mögen, und habe auch kein schlechtes Gewissen da ich sie mehrfach gebeten und gewarnt habe. Und hoffe dann immer das dies mir hilft und in meinem Kopf für ein bisschen mehr Klarheit sorgt. 1. Also erst bitten zu gehen, grenzen zu wahren. 2. Dann warnen das ich sie erschießen werde, wenn sie nicht einsehen damit aufzuhören. 3. Sie tatsächlich (im Geiste) erschießen, oder erschießen lassen!

Gutes gibt man nicht weg

Gutes gibt man nicht weg, da man weiß das man es, wenn es gut ist, nicht zurück bekommt. Und weil man nie weiß, ob andere es genau so gut behandeln werden, wie man es selber einst tat (oder weiterhin) tun würde. Aber wenn nie jemand Gutes weg gibt, wie soll ich dann Gutes entgegen nehmen können. Also bekommt fast jeder was Schlechtes, den das Gute ist schon vergeben.

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