Das Eintagsfliege Projekt I

Der Experte im Ich sein, bist Du…

Eine meiner Wahrheiten ist: Manchmal wenn ich dir Unrecht tue oder dich gar verletzen mag, kann ich mich gerade selber nicht leiden, geschweige den Lieben. Manchmal liegt das dann an mir oder aber an der Situation in welcher ich mich befinde, welche mir das Gefühl gibt, ich sei nicht liebenswürdig, weshalb ich versuche das Gefühl das ich an mir nicht mag anderen in die Schuhe zu schieben. Oft mit mäßigen Erfolg, da niemand dieses Gefühl annehmen mag. Es scheint generell sehr unbeliebt zu sein. :-), dieses Gefühl des ungeliebt Seins… Aber auch wenn es komisch klingt: Gelang ich wieder zu meiner Selbstliebe zurück, ist oft alles wieder gut, egal wie ätzend es gerade eben noch war… Und ich bin Erwachsen und habe dieses Gefühl immer noch.

Egal wie viele dir beigebracht haben mögen, das du dich dieser Selbstliebe erst würdig erweisen müsstest, oder gar das du sie nicht verdient hättest: Sie haben dich belogen, um sich selber nicht so Scheisse zu finden…

Es ist nicht so das ich die Konkurrenz nicht sehe. Nur meist bin ich zu faul mich mit ihr anzulegen um einen Wettstreit darin zu begehen wer den nun der Bessere ist. Das lässt mich manchmal vielleicht wie einen Verlierer aussehen, aber eigentlich spart es mir die Energie für Dinge welche mir wirklich wichtig sind. Alles andere wäre für mich Energieverschwendung. Ich weiß doch das ich nie der beste Sein werde, aber ich hoffe doch das wir besser werden können.  

Weil ich bereit bin was schief läuft manchmal geringer zu schätzen als das was gut läuft.

Zu Wissen was ich will, ist so als ob ich einen Wunsch habe. Steht dieser Wunsch niemanden entgegen, so wird er meistens wahr. Stört er jedoch wen, wer diesen Wunsch weshalb auch immer nicht mit mir teilt, dann ist es ein unrealistischer Traum. Deshalb werden manche Wünsche wahr und andere nicht.

Ich meine wir jammern oft auf hohen Niveau und viele welche Jammern sollten halten den Mund. Ich habe so viel was andere nicht haben und bekomme häufig trotzdem den Hals nicht voll. Das ist nicht Ungerecht, das ist eine Frechheit. Zudem sind wir meistens so sehr mit uns und unseren Problemen beschäftigt das wir unfähig sind die Sorgen und Nöte anderer zu sehen.

Egal was du heute zu sagen hast, morgen wird es vielleicht schon etwas ganz anderes sein. Manchmal sogar das Gegenteil. Und das ist ok so. Das ist der Lauf der Dinge… http://localhost/data_/2017/08/01-Alle-Meinungen-nur-die-meine.mp3 Und manchmal ist man froh, wenn man heute nicht an den Worten von gestern festgehalten wird, ohne als Lügner, Verräter oder unzuverlässig bezichtigt zu werden. Es ist wahr: Leben ist Veränderung, Veränderung ist Leben. Deshalb häufig so schwer. Denn es kommt immer etwas „Neues“, es geht immer etwas „Altes“ und ist stets im Wandel. Ein schwacher Trost, wenn man was ging mochte, ein Segen, wenn das was ging, einem nie ganz Recht war…

Das weiß ich selber manchmal nicht genau, aber es tut mir gut. Und mir reicht das als Antwort.

Meine Vorstellungen von Humor, finden die Wenigsten lustig. Meine Versuche anderen zum lachen zu bewegen oder eine Freude zu machen bleiben meist erfolglos…. Gar nicht lustig…

Ach du und deine Freunde, ich hab dich und deine Masche schon durchschaut: Einfach alles abwerten was einem gefährlich werden kann. Das habe ich immer schon schwach gefunden und nie nötig gehabt. Das macht mich vielleicht auch nicht stark und was, man davon hat, aber, ja was aber?… es macht mich zu meinem Glück auch nicht zu denen welche du Freunde nennst. Und meine Freunde, werden dir (euch) das bestätigen, jed(e)r, so gut er oder sie kann, manche werden sich sogar als deine Freunde ausgeben oder gar behaupten dich zu lieben. Ist mir auch nicht erspart geblieben.

Ich bin der Meinung ein Mann oder eine Frau ist und bleibt auch eine Frau oder ein Mann, wenn sie Kinder zeugen sollten, oder auch wenn sie keine Kinder haben. Freiwilligig dazu entschieden, oder aus Zwang. Aber ich finde schon man sollte sich bewusst sein ob ich Kinder haben will, oder nicht, bevor ich Vater werde und diesen Wunsch auch respektieren. Ebenso auf der anderen Seite. Der Seite der Frau. Oder Kompromisse eingehen, hinter welchen alle Beteiligten auf lange Sicht stehen können. Dabei aber immer im Hinterkopf, egal wofür ich mich entscheide (oder was für mich entscheidet), es gibt keine Garantie dafür, das ich auch mit meinen Entscheidungen glücklich werde: Denn freiwilligen Entscheidungen und oder aber denen welche nur so entschieden wurden, weil irgendwer oder irgend etwas mich dazu Zwang. Denn immer müssen die Betroffenen mit den gefallenen Entscheidungen leben, alle Betroffenen, was die Entscheidung oft schwieriger macht, als diese Entscheidung, sowieso schon ist. Es gibt

Deine strafenden Blicke darfst du dir selber vor deinem Spiegel schenken und wiederkommen wenn du diese als angenehm empfindest. Dann können wir reden, oder was anderes mit einander machen… Oder mich anlächeln, damit ich dir sagen kann das ich dir nicht weh tun wollte und es mir leid tut, wenn ich dir das Gefühl gebe dich anzulügen oder dir Unrecht tue. Warum , weil man das manchmal macht bei Menschen welche man mag. Ob du mir dann die Entschuldigung abkaufstoder auch nicht, ist selbsverständlich dir überlassen…

Keine Schuldzuweisung ist ein gutes Mittel damit sich niemand schuldig fühlt und hierbei so effektiv, das selbst wenn wer etwas unabsichtlich oder absichtlich herbei geführt hat, was das Schuldthema aufkommen lässt, sich auch unschuldig fühlt. Was dazu führt das es egal ist ob man Schuld erzeugt oder nicht, zur Not wird sich schon ein Opfer melden das alle Schuld ansich zur reißen versucht, welches oftmals die unschuldigsten unter den „Schuldigen“ sind. Aber zur Abminderung der „Strafe“ tuts das auch. Dabei sind alle Schuldig, nur in unterschiedlichen Maße, wenn Probleme aufkommen. Besser wäre es diese Teilschuld, auch anzuerkennen und sich ernsthaft zu Mühen diese zu beheben oder zumindest nicht ständig zu wiederholen. Dann würde sich vielleicht wirklich etwas verbessern, dann würde vielleicht nicht einer oder eine die gesamte Schuld tragen müssen und man könnte zu seinen Fehlern stehen, ohne das Gesicht zu verlieren. Ohne daran zu zerbrechen und ohne weniger schuldigen noch schlimmer

Niemand ist so egoistisch und rücksichtslos wie ein kranker Mensch oder ein Mensch ohne Vertrauen in die Relativierung seiner Not, welcher auf diese nicht klarkommt. Sie sehen das Leid der anderen nicht, sondern nur das Eigene. Und auch ansonsten für alles Blind was nicht ihre Krankheit oder Not entspricht oder aber diese bedient.

Muss es gleich ein ich liebe dich sein? Ein ich mag, dich sehr gerne, ist manchmal von unheimlichen Wert. Unheimlich im Sinne von unheimlich wertvoll, nicht im Sinne von unheimlich beängstigend. Magst du dich auch`? Gut, ich mich auch. Sogar sehr, sehr gerne…

Ein sehr schönes Lied, eins der schönsten wie ich finde… Allein und beisamen

Nein, bin ich nicht. Eine Verwechslung…

Some people call me Angelo, some People call me Ajo/Ayo since my childhood. How it came? At first my parents gave me the name Angelo but it has been to difficult to me to speak my name, so I „decided“ to call me Ajo/Ayo as i was a real young child, so it happend that i got two names. It was to difficulty to name my name in my earlier years and so the people who love (loved) me begun to call me sometimes Ajo/Ayo to show me that they respect and love me and long time if they were angry they called me Angelo. This meanings changed in my life. Today, both names are accepted and make me feel comfartable, altough only the longer name is remained in my passport. And how ironically, nowadays the people have problems to call me by the whole name i got after my marriage, cause it is to difficult to them to speak (he is to long) or remember my hole name. Cause of this story it often does not make me angry, it make me lough in the deepest side of my heart. I like to tell this story cause it makes

… Good Night / Have a nice day …

Ein Vertrauensvorschuß, stellt sich immer dann als Fehlleisung heraus wenn sich das Vertrauen nicht in Richtung der eigenen Vorstellung innerhalb eines gewissen zeitlichen Rahmens entwickelt. Ungeachtet dessen ob die eigene Bemessung des zeitlichen Rahmens der zeitlichen Dimension entspricht welcher so manch ein Mensch braucht um überhaupt vertrauen zu können.

Vor kurzem sagten mir ein ein paar Menschen welche sehr achte, ich sei so anders, so locker und nicht streng. Ich wusste nicht ob ich es als Kompliment verstehen soll oder es mir Angst machen soll, da naja: Muss ich den nicht streng sein, damit mir die Menschen nicht auf der Nase herum tanzen? Ich hoffe, das ich das nicht brauchen werde… Das hängt aber auch von den Menschen ab, welche mir so etwas sagen.

Heute fürchte ich, ich habe mehr Menschen geprägt als mir lieb ist. Ich war nie ein perfektes Vorbild und wollte es auch nie sein. Und trotzdem musste ich akzeptieren für manch wen war ich eins. Und für die meisten welche ich einst so stark prägte bin ich heute nur noch ein riesen großer Loser. Ich habe aber nicht geloost. Ich habe ein paar Jahre gewonnen, in welchen du einst zu mir aufschautest wie zu einem unereichbaren Stern. Und schau in den Spiegel: Heute bist du dieser Stern, für irgendwenn, garantiert, immer. Klar tut mir das weh, das ich nichts mehr für dich bin. Aber du wirst irgendwann begreifen, wenn viele zu diesem „Stern“ aufschauen muss er immer leuchten, selbst wenn ihm das „Leuchtmittel“ ausgeht. Und leuchet er erst mal nicht mehr, herrscht für viele Menschen Dunkelnheit, was wohl nie ein Stern wollte als es ihm noch so sehr gefiel, den Menschen den Weg zu leuchten. Aber heißt Vorbild sein, immer nach den Mund zu reden? Nur redlich zu sein? Oder echt (authentisch) und e

Ich und mein inneres Team haben sich weitestgehend lieben gelernt nachdem sie sich jahrelang heftig miteinander gestritten haben. Auch heute noch sind sie nicht immer alle einer Meinung, aber meistens so stimmig, das Entscheidungen getroffen werden können, welche fruchtbar sind.

Ich sehe ein das Bevormundung und eine etwaige Entmündigung ein Subjekt davor schützen sollen sich selber in Gefahr zu bringen, egal auf welchen Wegen. Hierbei spielt für mich selten das Alter eine Rolle, sondern vielmehr die Größe der Gefahr welche auf ein Subjekt trifft abzuschätzen und davor zu schützen. Für diese sind aber meines Erachtens alle zuständig. Das Subjekt das geschützt werden soll und das Subjekt (manchmal auch Unternehmen) das eine Gefahr darstellt, weshalb Bonitätsprüfungen nicht immer nur als Gängelung verstanden werden sollten, so ärgerlich sie manchmal auch ist. Jedoch, gibt es meiner Meinung nach ein Problem bei der Bevormundung auch wenn sie aus guter Absicht passiert: Ein bevormundeter Mensch verlernt eigene Entscheidungen zu treffen, welche dem eigenen Wohl dienlich sind. Oder gar ein bevormundeter Mensch, abhängig davon wie früh die Bevormundung einsetzt (rechtlich oder auch nur wohlwollend) wird durch diesen Schutz, welcher oftmals gegeben ist, die Chance dar

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Ich kann übrigens über, mit und gegen Bande spielen. Aber meistens halten ich und die Bande zusammen… Naja, vielleicht war ich ja im vorherigen Leben: Ein Billiardtisch. 🙂

Ich mag das herzliche Lächeln eines Menschen lieber als ein Lachen. Weil ich beim Lachen immer befürchte, es ist keine Freude, es ist Gelächter um den Schaden welcher ein Mensch nimmt. Und ja, wie so viele welche das ähnlich sehen: Ich war häufig genug der Grund für Gelächter… Ich war und bin häufig der Grund für ein liebevolles und herzliches, wohlwollendes Lächeln… 🙂  

Ich fürchte: Das Gestern ist immer in unseren Köpfen schöner als das Morgen, weil wir nicht auf das Heute blicken mögen. Warum? Weil das gestern ohne das Heute, im Morgen, sich unerträglich anfühlte…

Die Hölle die ich in deinen Augen sehe ist vielleicht ein Abbild dessen was du erleben musstest und ich weiß sie brennt. Sie brennt alles nieder wofür es sich einst zu leben und zu sterben lohnte. Aber egal wieviel sie in deinem und im Leben anderer vernichten mag, die Flamme deines Hasses: Ich mag die Hoffnung nicht aufgeben, das ein Teil von dir übrig bleiben wird, welcher aus der Asche des Hasses, Dünger machen wird, und somit  fruchtbareren Boden, als den welchen du im Leben erblicken musstest. Alles andere ist sinnlos und es wäre nur schade darum wenn irgend etwas dieses brennende SeelenFeuer überlebt. Und sei dies auch nur meine eigene Asche, welche am Ende bleibt. Ach was, ich mache mir nichts vor, so oder so ähnlich wird es mir ergehen. Aber das sagt nur wer, wer aus der Asche dessen was das Leben unerträglich macht(e), etwas besseres, lebenswerteres zu machen versuchte… Und das es ihm zum Teil gelungen ist, sieht er jedes  mal wenn er im Spiegel eine Träne der Freude oder Trau

In Love and War (Hate) we hold us strong, we stand (stood) together and maybe my mistake: I choosed Love, you choosed Hate! But me is not strong enough to teach you how to Love in a world full of hate. In Liebe und Hass (Krieg) bewähren wir unsere Stärke, wir halten (hielten) zusammen und vielleicht war es mein Fehler: Ich wählte die  Liebe, du wähltest den Hass! Aber ich bin nicht stark genug dir eine Welt voller Liebe beizubringen in einer Welt voller Hass.

Nutzlose Kunst, gibt einem gefühlt nutzlosen Menschen und einem damit gefühlt verbundenen nutzlosen Leben, (wieder) Sinn. Nicht weniger nicht mehr macht die „nutzlose Kunst“ mit einem Menschen. Und wenn mich wer Fragen würde, was ich den nun am Meisten im Leben gemocht habe, dann wäre es wohl die Kunst der Künste, die Kunst des Lebens, mit allen Künsten in welchen ich mich üben durfte, welche ich ausübte, welche auf mich wirkten. Denn: Nutzlose Kunst, gibt einem gefühlt nutzlosen Menschen und einem damit gefühlt verbundenen nutzlosen Leben, (wieder) Sinn.  Nicht weniger nicht mehr macht die „nutzlose Kunst“ mit einem Menschen. 

Ich weiß nicht seit wann es begann, aber seit ich mich erinnern kann, sitzt in meiner Brust auch immer eine tiefe Trauer, ein tiefer Schmerz, welcher für mich kaum Sinn macht, nur vielleicht um mir zu sagen: Du hast noch ein Herz.

Viele Menschen sagen lieber gar nichts, bevor sie das Falsche sagen, mit unbeabsichtigten Folgen. Ich weiß nicht ob das besser oder „richtig“ ist.

Wer bereit ist sich das Leben zu nehmen, da es so scheisse ist, kann auch alles andere tun, was er aus Furcht vor den Konsequenzen unterlässt und sich danach immer noch das Leben nehmen, oder es lassen. Ich meine, der eigene Tod als Option, kommt für viele früher als die ausgelassenen Optionen, welche das Leben manchmal wieder lebenswert machen. Ready! Steady! Go! Rock on…

He/She was just a kid! Holy shit, damn! Just a kid…

Ist eine Lüge erste einmal für möglichtst viele als unanfechtbare Wahrheit etabliert, so kann man schwer dessen Lügengehalt im Nachhinein als Unwahrheit deklarieren. Womit die Lüge zur Wahrheit wird, und ist sie dies erst einmal lang genug, ist sie nicht mal mehr eine Lüge ist, sondern die Wahrheit. Halt das was „alle“ glauben.

Über 6 Millionen Seiten Zugriffe während der letzten 7 Jahre sagen zumindest aus: Da gibt es etwas das uns egal wie: Bewegt!

Um mächtig zu sein, braucht man nicht reich sein. Um mächtig zu sein, braucht es wie bei so vielem etwas ungreifbares, unglaubliches das da ist und doch wieder nicht, damit man seine Macht nicht verliert. Das führt wahrlich zu großer Macht, selbst wenn diese von allen geleugnet wird. Und glaubt es mir, oder glaubt es mir nicht: Jeder wer das hier liest, besitzt Macht! Vielleicht nicht alle Macht, aber genügend Macht um nicht vollkommen machtlos zu sein. Am Leben zu sein, ist auch schon Macht, selbst wenn es sich nicht so anfühlt da unsere Vorstellungen von Macht immer in ekstatischen Gefühlen enden mit der Illusion damit über andere auch gegen ihren Willen herrschen zu können.

Ich lobe mir jeden Tag, an welchem ich nicht, egal in welcher Funktion in stationären Einrichtungen verbringen muss, in welcher auf welche Weise auch immer meine Freiheit beschränkt wird oder beschränkt werden könnte oder ich in einem kaum hinnehmbaren Maße die Freiheit anderer als mich selbst einschränke. Das wird vielleicht nicht mein Leben lang machbar sein, aber wie gesagt: Ich lobe mir jeden Tag…

Ein Leben lang versucht mich zu bewerten, von Wert zu sein. Auf die Spanne eines Lebens, für Augenblicke, Momente mir gelungen, um dann doch wertlos von der Erde zu gehen. Welch Ironie, unser aller Schicksal. Aber für diese Augenblicke und Momente, sind wir beinahe alle bereit, ja manchmal sogar unser ganzes Leben zu geben. Welch eine Torheit. Und so fliegt es an vielen von Uns vorbei, wie eine viel zu kurze Nacht je nachdem was wir im Leben so taten, wie es uns im Leben so ergangen ist. Um dann beim erleben des letzten Sonnenaufgangs den nächsten nicht mehr zu erleben mit den bitteren Fragen: Wo zur Hölle war ich mein ganzes Leben lang ? Was habe ich mein ganzes Leben lang getan ? Warum ist alles was einst sich so sehr lohnte nun nicht mehr von Wert. Aber etwas besseres fällt mir auch nicht ein.

Gemeinschaft (freundschaft) in der Mengenlehre: Ungleiche Menge x ≠ Ungleiche Menge y bei Gleicher Menge z >= über 50 % von x und oder y! Legende: Menge x ≙ Werten, Normen, Vorstellungen, Erfahrungen, usw … Menge y ≙ Werten, Normen, Vorstellungen, Erfahrungen, usw … ≠ Variable x >=> als 1 Menge z ≙ Gleichheit aus Mengen x + y > als 50% Voila ist die Menge von z über 50 % bezogen auf die Bezugsmenge, bezeichnet sich die Bezugsmenge als mit der Gemeinschaft verbunden und oder befreundet, ist sie unter diesen Wert gehört die Bezugsmenge nicht der Gemeinschaft an oder ist gar mit ihr nicht befreundet. Umso größer der Wert z sich dem Wert 0 annähert umso wahrscheinlicher sind Anfeindungen unter den Bezugsmengen, hier Menschen mit verinnerlichten Werten, Normen, Vorstellungen, Erfahrungen, usw … . Soweit die Logik der Vernunft.

Ich könnte sagen, entschuldigt meine geschwollene Sprache, meine differenzierte Ausdrucksweise, nur kann ich das nicht, denn sie ist ein Versuch in etwas Schönheit zu sehen, zu finden, zu praktizieren, das viel zu häufig so hässlich daher kommt. So dann, meine geschwollene Sprache ist, wärst du ein wenig wie ich: Dein Mangel für die Auffassung der Schönheit der Sprache! Von Wert, wegen ihrer seltsamen, selten ungewöhnlichen Syntax. Für dich eventuell wertlos, da für dich häufig nur reines Mittel zum Zweck, welcher mir unbedeutender erscheint. Und ausserdem etwas das ich einst Verlor und ungemein Stolz bin zu besitzen. Und dessen Schönheit dir niemals erscheint, da sie wie so vieles was du ohne Mühe erlangt hast, Gott gegeben erscheint. Aber woher will das ein Mensch wissen, welcher ein Leben lang von Gott gesegnet wurde.

Das wichtigste Gut des Menschen, eines jeden Menschen in Anbetracht der Vergänglichkeit: Ist Zeit & Gesundheit, mit genügend Wohlstand kein Hunger leiden zu müssen oder Obdachlosigkeit zu fürchten. Nur ist der Mensch manchmal zu dumm dies zu begreifen ist dies nicht in Not, so dass er ein zu viel an frei verfügbarer Zeit ihn zu langweilen droht und ein zu „viel“ an Gesundheit leichtsinnig macht, bis dieses wichtige Gut, diese wichtigen Güter ihm so knapp geworden sind, das er sie nie mehr wieder erlangt. Das ist keine Poesie, das ist das Leben vieler Menschen auf welche ich einst traf!

Wer gerne lieber Tod wäre als zu leben, dem oder der sind manchmal die Dinge und Menschen sowie die damit verbundenen Probleme so viele geworden oder so mächtig, das an eine Lösung dessen Usrprungs kein Glaube haftet. Gefühlt oder zählbar. Und auch ich trau mich nicht zu sagen alles wird gut. Oder gar ich hab die Lösung, welche dich von diesem Leid erlösen mag. Lediglich und das ist wahr: Halt durch und du wirst es aushalten lernen. (Das stimmt fast immer, gibst und nimmst du dir nur genügend Zeit.– Was viel schwerer ist: Gibt man dir die Zeit– ) Dabei braucht es manchmal nicht so viel das Leben zu lieben, wie einen vernebelten Geist und eine gute Portion Lüge, welche sich herrrlich anfühlt, so das einem nichts widriger ist als der Tod. Sowie dieses manchmal der ursprüngliche Grund ist den Tod dem Leben vorzuziehen. Nur wie man diese Portion bekommt, das ist meist dem oder derjenigen, auch in weiter Ferne oder gar verwehrt. So dann geht es auch ohne Lüge, nachdem man sich an das was ei

Wenn ich könnte, wenn ich könnte, würde ich am liebsten aus dem Leben verschwinden, aber sterben, sterben mag ich dafür nicht.

Der Glaube an das Unwirkliche hilft manchmal ungemein, Unmögliches, möglich zu machen.

Bevor man auf die Idee kam, sich an Musik oder dem Sozialen finanziell zu bereichern, gab es da andere Motive diese/s zu betreiben, welche den Meisten Menschen heute lächerlich erscheinen, in einer Welt in der wir alle das Geld (ob ausreichend oder im Überfluss) so bitter nötig haben. Nämlich das Wohlergehen zu fördern und Unheil abzuwenden. Kehrt mal in euch und sagt euch selbst, heute? Nichts ferner als das.

Ich hab oft miese Laune, weil ich fürchte mich für andere nicht zu lohnen. Ich weiß doch wie lohnenswert ein Mensch sein muss, damit man ihn mag, liebt oder sogar bezahlt. Aber, ansonsten, geht es mir wirklich gut.

In meinem Kopf und Herzen haben Menschen alleine schon deshalb eine Daseinsberechtigung im Leben und sind Liebe wert, weil sie sind! Die Realität ist aber häufig anders: Der Mensch muss sich finanziell lohnen, damit man ihn achtet und ihm eine zufriedenstellende Daseinsberechtigung im Leben einräumt. Das macht mich manchmal (zum Gelächter vieler) traurig. So geht es anderen, so geht es auch mir. Ich bin nur von Wert wenn ich mich als Mensch auch finanziell lohne, Arbeit leiste und zum Gesamteinkommen in irgendeiner Währung beitrage. Ansonsten nur gering zu schätzen. Es ist wahr, ich bin weltfremd!

Ich kann meine Krankheiten hegen und pflegen und werde vermutlich nie gesünder. Oder ich kann mich auf meine „noch vorhandenen“ gesunden Anteile konzentrieren und hoffen das ich damit irgendwann in der Lage bin meine ungesunden Anteile zu kompensieren. Je nachdem was ich an mir fördere, geht es mit mir noch ein wenig bergauf, bleibt stehen oder es geht bergab. Wenn ich mich aber überfordere, gewinne ich nach und nach mehr Krankheiten hinzu.

Ich bin mehr Einzelgänger als weniger „Gruppenmensch“. Das hat einfache Gründe, mir sind Gruppen häufig zu anstrengend in all ihren Dynamiken, laufen diese für mich oder gegen mich. Das hat mit Asozialität nix zu tun. Nur immer in Gruppen macht mich wahnsinnig, weil kein Platz fürs Ich. Und immer alleine macht mich auch wahnsinnig, weil keine Interaktion (Wechselbeziehungen).

Weil, wenn es das nicht wäre, würden sich all Jene ungerecht behandelt fühlen, welche in einer „ungerechten“ Welt, vollkommen im Recht sind. Ist so.

Warum? Weil der Schlachthof für die meisten realistischer ist als der Ponyhof. Vielleicht „nur“ deshalb. Schlachthof ist „cool“ Ponyhof für „Weicheier“.

Die Welt kann sich für viele nicht zum postiven ändern, da das Recht vieler mein persönliches Recht häufig so sehr einschränkt, das ich auf mein eigenes Recht (meine eigene Gerechtigkeit) nicht verzichten mag oder kann. Und Menschen die in diesem Punkt so denken wie ich gibt es so häufig das die Welt bleibt wie sie ist und sich kaum für viele zum positiven verändert. Weil das Ich immer über allen anderen steht. Weil ich immer Reht habe.

Wer an seinen „Defiziten“ nicht mehr arbeitet hat entweder aufgegeben oder sich so wie man ist akzeptiert. Schön wenn man so wie man sich akzeptiert hat auch existieren kann und darf. Aber das ist für viele selten der Fall, weshalb „Defizite“ immer behoben werden müssen. Manchmal hat man selber ein viel kleineres Problem mit seiner eigenen Mangelhaftigkeit, als es andere haben.

Warum? In der freien Wildbahn könnte meine Katze wohl kaum ohne Hilfe leben, sie wäre zu freundlich und zu lieb für die Rauhe natürliche Welt da draussen, so das sie schnell Opfer würde und wohl schnell mit ihrem Leben bezahlen müsste. Vielleicht hätte sie Glück und schafft es doch, aber um das heraus zu finden muss sie von mir aus nicht in die rauhe Welt hinein. Sie ist halt meine Hauskatze und kämpfen ausser zum spielen nicht gewöhnt. Deshalb nehme ich sie in Schutz und in meiner geschützten Umgebung geht es ihr gut und sie kann überleben. Und hift mir beim überleben, nur dadurch das es sie gibt. Sie macht viel Arbeit, erledigt keine nützlichen Arbeiten für mich ausser hin und wieder mal ne Fliege oder Motte zu fangen und trotzdem hab ich sie lieb und werde ihr kaum zumuten wollen mir zu beweisen wie „stark“ sie ist in einer eiskalten rauhen Welt. (P.S.: Was sie „behindert“ gemacht hat? Ich! Weil ich eine Hauskatze haben mag.)

Heißt es gibt Lebensumstände welche mich so wie ich bin, in meinem Sein behindern, manchmal mich überfordern. Ich passe nicht in diese Welt. Sagt mir wer du bist doch behindert, meint er oder sie meist du bist deine Behinderung selber Schuld. Den Schuh kann ich mir aber nicht immer anziehen, Behinderung hat selten etwas mit eigener Schuld zu tun. Behinderung heißt ich lebe in einer Welt in welcher ich so wie ich bin, es sehr schwer habe, wenn diese Welt nicht bereit ist sich zu ändern. Nun sind meine Gliedmaßen in Takt, mein Geist auch weitestgehend und es könnte mich schlimmer treffen, dessen bin ich mir bewusst. Also eigentlich gar nicht behindert und doch hab ich es immer wieder schwer, wie so viele auch, wenn sie ehrlich sein dürfen auch wenn ihnen niemand bereit ist zu bescheinigen das das Leben so wie es gelebt wird von sich von anderen sie behindert. Und manchmal bin auch ich auf Hilfe angewiesen, manchmal stell ich Hilfe. Für Menschen mit und ohne Behinderung.

Wenn die Kultur und die Sozialisation welche der Mensch erschaffen hat, um den Widrigkeiten der Natur zu trotzen doch immer nur ihre Wahrheit erhält indem sie sich auf die Prinzipien der Härte der Natur beruft um seine eigene Härte zu legitimieren, ja dann ist die Kultur und die Sozialisation, vielleicht auch der Mensch vollkommen überflüssig. Dann sollte man Gott, Gott sein lassen und aufhören etwas in seiner Härte nach zu bauen, selbst wenn es wen als Gott erscheinen lässt, da es das auch ohne den Menschen schon gibt. Eine verdammt harte Welt in welche nur der stärkste Organismus überlebt.

Der Mensch ist klug wie je zuvor. Er war damals schon dumm, das ist er heute noch. Nur bei der Masse der Dummheiten, fällt das kaum noch so sehr auf. Und so sehr ich es mir manchmal auch wünschen mag, ich bilde da keine Ausnahme.

Der gemeinsame Feind der Menschen ist nicht wie Mensch immer wieder glaubt der Mensch selbst, sondern verrückterweise seine Existenzgrundlage die Natur, mit all ihrer Gefahren, den Krankheiten, den Bakterien und was sonst noch ohne Menschen zu tun, die Menschheit auszurotten in der Lage ist. Und wenn wir Menschen scon nihct mehr voreinander halt machen, obwohl wir eventuell anders könnten, warum sollte es die Natur tun, wenn gleich sie häufig gar nicht anders kann.

Bin heute recht sprachlos. Wie immer wenn etwas passiert womit ich nicht rechne.

Wo gehobelt wird fallen Späne. Erst habe ich gehobelt, dann sagte man mir du bist das Span.

Wo viel ist das Helfen könnte, finden sich meist wenig was hilft.

Fremdschädigung ist meist ein Volkssport hinter dem Schleier der Freundlichkeit.

Meine defizitäre Sichtweise lässt dich voll positiv erscheinen.

Haben sie schon mal, wenn sie vollkommen nüchtern sind, ein hochverliebtes Pärchen gesehen. Wie die strahlen, wie ein Urankern. Ich meine bei der Strahlungsintensität welche dann auf mich wirkt, denke ich mir: WIrkt irgendwie geisteskrank und doch ist es so schön, das ich diese „Krankheit“ ungern behandeln mag… 🙂 Ach scheisse wie oft habe ich so gestrahlt, wie oft mag man mich deshalb schon für hoffnungslos verliebt gehalten haben, bis zur Kernschmelze. https://youtu.be/DxvkqfB5oD4

Naja, die „Ganzen“ haben meist auch nur gelernt ihr kaputt sein besser zu kaschieren. Ja und so manches mal dachte ich: WOW! Und dann dachte ich Yeah! Wir verstehen uns.

Heißt sie ist am Ende. Ich mag nicht das wer zu mir aufschaut, ich mag nicht zu anderen aufschauen. Aber so auf relativer Augenhöhe, und das ist für viele echt schwer, fühl ich mich sehr wohl.

Tja, meine Coolness ist sowas von geschmolzen. Warum? Da ist manchmal ein so dummes Ding in der Brust, das hat die Kälte die es braucht um cool zu sein nicht mehr ertragen. Ausserdem bin ich zu alt um cool zu sein. Jetzt sind andere dran mit cool sein. Aber lasst euch allen gesagt sein, das Ende der Coolness ist stets in Sicht. Spätestens, wenn das kleine dumme Ding in der Brust seinen ersten ernsthaften Schaden nimmt. Bis dahin, ey, cool. Voll einfach.

Nee, mal im Ernst was kann irgendwer schon von mir lernen. Ich weiß es nicht: Bringt es mir bei! Aber was ich habe ich von anderen gelernt: Lachen wenn mir nach Weinen ist, was Freundschaft ist, Was Liebe, was Hass, was Gewalt, wer die Bösen sind und wer die Guten und warum immer jeden sich für den guten Bösen hält, wie man nicht aufgibt, das man es nichts mehr von mir zu holen gibt, immer lernen muss alleine zu stehen und trotzdem zu bestehen, selbst wenn nirgendwo wer ist, wer einem helfen kann (will, weil lohnt sich nicht), was abhängigkeit ist, wie man abhängigkeit schafft, wie man verarscht wird, wie man verletzt wird und so vieles mehr… Und dafür habe auch ich nicht eine einzige Schulstunde gebraucht, wie so viele vor mir auch. Aber wofür braucht man die Schule? Offene Frage an euch. Darauf gebe ich euch keine Antwort. Aber ich halte Schule und Bildung für sinnvoll, sonst hätte ich wohl kaum so viele Schulen besucht, studiert und gelernt. Es war nicht nur das, durch Bildung wirst

Nicht jeder kann werden was er will. Ist wahr. Aber auch nicht jeder ist was er oder sie vorgibt zu sein. Auch wahr. Und warum? Die meisten von uns können sich wie selber sind nicht akzeptieren oder werden so nicht akzeptiert. Ich mich manchmal auch nicht. Weil ich mich blöd finde, weil andere mich blöd finden.

Ich weiß nicht, wir lernen so viel. Wie man Geld verdient, vielleicht wie man reich und erfolgreich wird, lesen, schreiben und so viel mehr, aber eins wird dabei häufig vergessen, die Gebrauchsanweisung fürs Ich. Ist auch nicht so wichtig. Hauptsache erfolgreich! Und ich pack mir an den Kopf und denk mir, bin ich der Irre oder ihr. Die meisten sind doch bessesen von Erfolg. Keiner will mittelmässig sein. Alle Überflieger, obwohl was ist verkehrt mittelmässig zu sein? Wenn es reicht um recht gut zu leben. Meiner Meinung nach gar nichts. Ich wollte immer Erfolg haben, mal hatte ich welchen, mal nicht. Das interessiert heute kein Schwein mehr. Denn das Jetzt zählt und die meisten Erfolge (selbst meine eigenen) klingen selbst in meinen Ohren wie unschlüssige Lügenmärchen. Und ich mag niemanden mehr davon immer wieder auf neue überzeugen müssen was ich alles geleistet habe, nur weil es sich für mich scheinbar kaum gelohnt hat. Ich weiß was ich im Leben geleistet habe: Für mich soviel das ic

Es lohnt sich!

Vielleicht heißt mein nächster Titel: Für eure Träume ist es für mich zu spät.:-)

Aber ich weiß Leben ist endlich. Sterben ist erblich. Und die Zeitspanne zwischen Anfang und Ende der mal geglückte, mal misslungene Versuch dieses Ende möglichst spät zu erleben. Und dabei gilt erst du, dann ich.

Ich hab schon harte Kerle kennen gelernt, die fürchteten nichts so sehr wie einen Menschen den sie mögen weinen zu sehen und nichts unternehmen zu können. Und ebenso harte Frauen. Das hat schon zu Mord und Todschlag geführt… Und ich kann es verstehen.

Aus Mitgefühl. Es tut mir weh andere leiden zu sehen. Umso schmerzhafter ist es, umso näher sie mir stehen. Trotzdem bin ich dem Leid nie aus dem weg gegangen, den es tut auch weh allein mit seinem Leid dazu stehen. Deswegen liebe ich den Abstand manchmal zu Menschen, er macht mich bis ich einen „Fehler“ mache: Unverwundbar! Und alle glauben ich bin ein egozentrisches Arschloch, dabei, ist es nichts weiter als Selbstschutz. Damit ich vor Mitleid nicht im Leid untergehe. Denn wenn ich im Leid untergehe, aus Mitgefühl, besteht immer die Gefahr andere mit zu reißen, in einen Zustand den ich selber schon nicht haben will. Versuchen sie mal wen sich gut fühlen zu lassen, wenn es ihnen gut geht, der andere sich aber schlecht. Es gibt keine Schnittstelle, man bleibt voneinander isoliert. Der eine im gut fühlen, der andere im schlecht fühlen. Oder man schwingt sich so aufeianander ein, bis man sich gleich fühlt. Gut oder Schlecht. Hierzu ein vielleiht passender Song: Gefühl

Manchmal macht mir das Leben Angst und mir ist nichts dümmeres eingefallen als zu singen. Euch auch, ihr nennt es nur die Angst vorm Tod, um das unangenehme im Leben auf Distanz zu halten. Hier dazu ein passendes „Lied“… Für manche eine Depression für andere auch Lebenserfahrung. Mood changes (Eine Hommage an die schiefen Töne) So ein Scheiß (go away)

Menschen machen Fehler. Mein größter Fehler? Davon auszugehen ich sei da eine Ausnahme.

Wenn ich die Wahrheit sage gibt es Ärger!

Wir sind hier bei: „Wer sich nicht anpasst, wird ausgregrenzt.“ „Steht man erst einmal lange genug im Abseits, tut man alles um wieder integriert zu werden.“ „Bin ich erst mal integriert, tue ich alles was ich vorher nie wollte, um bloß nie wieder das fiese Gefühl,  des Aussenstehenden zu haben, so ganz ohne „Freunde“, Geld und was man so zum Leben und überleben braucht.“ „Ich bin dankbar dafür, das ich meinen Idealen nicht treu bleiben konnte. (immer mit ein wenig Schuldbewusstsein gegenüber den Idealen und Werten welche ich verraten musste, um bloß dazu zu gehören.“ Wozo zu zu gehören`? Alte(r) Ganz klar zu Punkt Nr.1: WIr sind hier bei „Wer sich nicht anpasst, wird ausgegrenzt! Und völlig zusammenhangslos aber sehr treffend, die Worte Angela Merkels: 18. Februar 2009, über ein Gesetz zur Enteignung von insolventen Banken: „Ich halte das Vorgehen für alternativlos.“ oder am 5. Oktober 2010, zum ersten Rettungspaket für Griechenland: „Die beschlossenen Hilfen sind alternativlos.“ … (

Naja, Mobbing fühlt sich doof an. Aber und deshalb gibt es glaube ich Mobbing, obwohl es sich scheiße anfühlt: Mobbing ist ein erfolgreiches Mittel der Etablierten (derer welche sich „bewährt“ haben, wie auch immer sie das angestellt haben :-)) die eigene Position zu sichern, oder zu verbessern. Und grundsätzlich immer wenn gelacht wird, und ich den Witz nicht verstehe, habe ich Angst ich sei der Witz. Weshalb es noch lustiger wird. Und manchmal bin ich der Witz und damit das auch bleibe heisst es: Ey, du hast keinen Humor. Aber die Wahrheit, Schadenfreude ist kein Humor! Deshalb die nächsten 3 Beiträge: Mobbing, Schadenfreude und Humor.

Irgendwer hat den Menschen mal beigebracht das Leben ginge problemlos durch. Verdammt, so ein Scheiß. Das hat dazu geführt das jeder sich besonders oder unnormal fühlt, wenn man nicht zu denen gehört, bei denen alles Rund läuft. Und ich persönlich kenne nicht einen einzigen Menschen aus meiner Interpretation heraus wo alles rund läuft oder lief und glaube auch nicht daran das dem jemals vollständig so sein wird. Ich finde das normal. Anstrengend, aber normal. Übrigens, bei mir auch nicht!, vielleicht zur Entäuschung vieler. Aber ich mag nicht immer darüber sprechen, manchmal ja, manchmal nein. Warum? Weil manchmal jedes Gespräch mit jedem oder jeder welchen ich „mein Problem“ unterbreite, mir zusätzlich Energie kostet, welche ich bitter nötig hätte um „mein Problem“ zu entschärfen und oder dem Problem Anderer die Schärfe zu nehmen. Denn eh man sich versieht, das kann passieren, hat man 2 Probleme. 1. Das Problem über welches man Sprach. 2. Ich als Problem „Weil ich ein Problem habe“.

Die Angst davor für irgendetwas gehalten zu werden, was man nicht gerne wäre. Ob man es tatsächlich ist, oder nicht. Also je nachdem was ich hier äußere, bilden sich Menschen ein Urteil über Mich. Das kann nach meinen Vorstellungen geschehen, oder sich gar nicht mit meinen Vorstellungen decken. Ist es nach meiner Vorstellung, schmeichelt es mir. Ist es dem entgegen, ärgert es mich. Und ich glaube das ist bei allen Menschen so. Aber das gebe ich ungern zu. Naja. Da habe auch ich Angst vor. Aber meine Erfahrung sagt mir, ich kann das „Bild“ das andere über mich haben nicht vollkommen selbst initieren oder steuern. Wünschen tue ich mir das schon. Aber unrealistisch ist es auch. Ein paar Schritte: 1. Der erste Eindruck. 2. Das erste Feedback. 3. Entsprechen die Interpretationen, meinem gewünschten im anderen zu erzeugenden Selbstbild. Supi. Ich wiederhole mein Verhalten. 4. Entspricht es dem nicht, verändere ich mein Verhalten und passe es an. 5. Das nächste Feedback erfolgt. 6. Eine ständ

Warum? Weil es wirklich Pädophile gibt. Es gibt wirklich Mörder, Vergewaltiger, Schläger, Waffenhändler, Prostitution mit Zwängen das Gewerbe auszuüben, Geldnot, Überlebenskämpfe, gesundheitliche Gebrechen, PSychos, Stalker, PSychopathen und wo vor man sich sonst noch fürchten kann und ja auch der Tod ist keine Erfindung von Disney oder Hollywood. Den Tod gab es auch schon vorher. Es gibt sogar Menschen welche nach dem Rechtssystem nie Fehler machen und mir deswegen haushoch überlegen sind. Rechtlich überlegen und sie haben Recht damit, selbst wenn es sich für mich wie die Ungerechtigkeit anfühlt. Auch diese machen mir manchmal Angst. Manchmal habe ich Angst Menschen zu verlieren welche ich mag, manchmal wünsche ich mir Menschen zu verlieren welche ich mag (nicht durch den Tod) und manchmal wünsche ich mir Menschen zurück, welche ich unbedingt los werden wollte. Selbst jene welche mir mein leben mal zur Hölle machten. Warum? Ich weiß es nicht. Vielleicht weißt du es?. Sie? Und wie jede

Ich versuche immer besser zu sein, als ich bin. Andere sind da schon mal drauf reingefallen, andere haben das sofort durschaut. Manchmal bin ich dadurch tatsächlich für wen oder mich besser geworden. Aber das schlimmste ist, nach dem Posing, ich fall selber nicht auf mich rein. Und dann denke ich mir. Yeah. Ich weiß noch wer ich bin. Manchmal beinahe alles was ich zum Leben brauche und manchmal alles was mich vom Leben abhält. Verstehe das wer will… *grinz*

Umso mehr Menschen etwas von einem Wollen, und umso mehr ich mich Mühe jedem achtungsvoll in seinem oder ihrem Willen Rechnung zu tragen umso unwichtiger wird mein eigener Wille, umso mehr bin ich zum scheitern verurteilt. Und die erfolgreichen unter Uns haben die Kniffe drauf, den eigenen Willen, über den anderer zu stellen und diesen dann immer ein Gefühl des Versagens und der Schuldgefühle unterzujubeln. Das habe ich auch schon im Leben getan, mit erfolg. Das habe andere schon mit meinem Willen getan, mit erfiolg. Was kann man dagegen unternehmen: Auf sich selbst Vertrauen und immer bereit sein alles zu verlieren, ohne das einem alles Scheiß egal ist. Denn den Erfolgreichen, und das ist eigentlich kein Geheimnis, ist das Selbst immer am Wichtigsten, manchmal verkleidet im Kleid des Altruismus, manchmal im Kleid der Härte. Aber die Guten unter uns, so sehe ich das, ist es wichtig das andere lernen sich selber groß zu machen, alleine des Selbst wegens und dabei immer noch genügend Kra

(Ironie) Dem Konkurrenz Gedanke sei Dank, das es zum klug sein, immer wenn dümmeren braucht. Zur Leistungsfähigkeit immer wenn wer weniger Leistungsfähig ist. Zum hübsch sein, immer wenn braucht wer hässlicher ist. Zum …. Denn ohne all das wären wir ja *Oh Gott* vielleicht gleicher als uns manchmal lieb ist. Und das meine Lieben, ist wahrlich schwer zu ertragen. Wir dürfen manchmal irgendwie alles sein, nur bloß nicht gleich, denn dann käme manchmal der gesamte Wettbewerb, das Wetteifern, was manch eine(r) nur als Motivation kennt zum erliegen. man wäre nicht besser als, aber auch nicht schlechter als. Und manch einer fühlt sich dadurch wie Nichts.

Ich bin der Meinung das vielleicht wichtigste „geistige Element“ ist Vertrauen. Alle Geschäftsbereiche, alle seelischen Vorgänge, so ziemlich alles hat dies bitter nötig damit es funktioniert. Hat die Erfahrung gezeigt, das zu wenig Vertrauen vorherrscht, braucht man Sicherheiten, durch Kontrolle und Steuerung. Daraus kann dann erneut Vertrauen entstehen oder selbst das letzte bisschen vollkommen vernichtet werden.

Ok, ich gebe es zu. Meine Musik hilft nicht wenn man seine Miete nicht zahlen kann, nix zu essen hat und oder sonst irgendwie finanziell etwas begleichen muss, wohl auch kaum bei Krankheit. Aber mir hat sie geholfen auch mit wenig Essen, kaum Kohle für Miete und was sonst noch zu begleichen gab, bei Laune zu bleiben. Für mich war das schon mal sehr viel. Aber Kohle verdient, habe ich mit ihr nie. EIgentlich habe ich nicht viel mit ihr verdient, aber!: Sie hat mich auch nicht mehr gekostet. Wer oder was kann das schon von etwas oder sich behaupten. Irgendwie ist sie nichts und für mich doch so viel mehr…

Das leuchten in deinen Augen, war es was ich einst verloren hatte, als es noch in mir wohnte, als ich dich sah wurde mir dies klar und ich habe so sehr gehofft es könne das Meine werden. Aber nein, es war dein Leuchten, ausgelöst durch das erloschene Leuchten in mir., aber ich sah es kurz wieder aufblitzen, in Dir. (Die Antwort auf die Frage was ich suchte.)

Denen welchen ich der Nordstern war, nachdem man seinen Kurs richtete, war ich doch stets, wenn ich verglühte nichts weiter als ein Irrtum. Und wievielen Lichtern vor mir ist es ähnlich ergangen, hatten sie erst mal ihren Glanz und ihre Leuchtkraft in den Augen des Anderen verloren.

Wir nehmen einander wahr. Wir ziehen einander an. WIr erleben eine gemeinsame Zeit. Wir sind einander satt. Wir nehmen einander kaum noch wahr. Wir gehen von einander fort. Das Ganze beginnt von vorn, mit dem selben oder einen anderen Menschen. Die Musik ist das was blieb. Ich bin müde von dem Ganzen. Und verbringe meine Zeit allein. Das muss niemand verstehen…

Dein Hass wird mein Hass sein. Deine Liebe wird meine Liebe sein. Dein Glück ist mein Glück.

Ich bin der Meinung sexuelle Anziehung ist das beste Antidepressivum / der beste Motivator. Die Anziehung zweier Menschen zu einander. Der Flirt, begehren, verliebt sein und was sonst noch mit einem Menschen passiert, wenn er sich zu einem anderen hingezogen fühlt. Vielleicht noch heilsamer als die Liebe an sich. Selbst wenn man nicht „physisch interagiert“. 😉 Und das ist kein Sexismus, das ist Realität.

Ich hätte es auch nennen können ich fühl mich verarscht und weiß nicht warum. Oder ich bin ständig am Ende meiner Kräfte nach „tieferen“ sozialen Kontakten. http://www.emotion.de/de/burn-out/manipulation-durchschauen-3768 Es ist egal welcher Personenkreis. Viele spielen diese Spielchen weil? Das beantworten sie sich am liebsten selber. Lustgewinn am Leiden anderer? der Machtgewinn andere wie Marionetten „tanzen“ zu lassen. Ständiges austesten, ob die „Macht“ die eine Mann oder eine Frau über wenn anders hat noch wirkt. Mit Respekt hat das nicht viel zu tun und schon gar nicht mit Liebe und Achtung. … Und manche können nicht anders, aber da muss man auch aufpassen, manchmal ist auch das nur ein Psychospiel. Ich betone Manchmal. Aber in beiden Fällen eigentlich nie, wenn sie verstehen was ich meine. Meiner Meinung nach ist es aber in beinahe fast allen Fällen eine Verhaltenstrategie welche im Laufe des Lebens eintrainiert wurde und immer wieder Anwendung findet, da die Vergangenheit geze

Viele Menschen geben alles für das „Aussen“ und Nichts für das „Innen“. Lassen lieber das Innere zerfallen. Warum das so ist kann ich nur ahnen: Viele Menschen versprechen sich vom „Aussen“ mehr als vom „Inneren“, da ersteres meistens einem irgend etwas bringt, während das „Innere“ meistens nur kostet. Ich meine damit, leider viel zu oft und das ist vielen auch scheiß egal: „Aussen hui, Innen Pfui. Bis das wertvolle „Innere“ nicht mehr aufzufinden ist und man sich dem manchmal wertlosen Aussen, wertlos wie man geworden ist, vollkommen hingibt, in der Hoffnung dadurch zumindest wieder ein wenig an Wert zu gewinnen.

Hätte ich kein Abitur, kein Studium, keine Ausbildung aber vielleicht nen gutbezahlten, aufregenden, entspannten Job.

Poserland das Freizeitvergnügen für alle die sich kaum etwas wert sind aber gerne etwas wären. Hier ist jeder ganz groß, selbst die Kleinsten. Mit viel Spass und Humor und jeder Menge Portion Erntshaftigkeit, welche ein schwaches Ego so bitter nötig hat. Hier sehen Affen noch wie Menschen aus. (Bald auch schon in ihrer Nähe) (Das Maskottchen dieses irren Vergnügens: Der Meisteraffe) 🙂

Wenn man vor den Schöpfer tritt, sollte man sein Hemd in die Hose stecken, sonst könnte es sein das er nichts von einem hält. 😉

Nehmt die Kopie, denn das Original kann sich kein Mensch leisten! Und ich weiß bis man das Original kennen lernt, verhält sich jede Kopie wie das Original. Also bleibt bei der Kopie!, und spart euch die Entäuschung, der Festellung der Kopie, nur durch die Sichtung des Originals. (Ich finde das „voll“ originell)

Schenkt mir keine Beachtung: Ich bin nur die Kopie welcher dem ähnelt, mit wem du dich mal näher auseinander gesetzt hast, als ich dir noch vollkommen neu vorkam, also Der den du vor mir kanntest – oder dachtest zu kennen – der dir aber viel bekannter war, so das du richtiger oder fälschlicherweise mich für die Kopie hieltest, als wir uns das erste mal trafen. Kappiert? 🙂 (oder kurz: manche ähneln sich sehr…)

Weil, wer es kappiert scheint mir im wesentlichen durchaus Geistreich: Wenn ein steter Wasertropfen in der Lage ist einenen Stein zu höhlen, ja dann scheint es mir nur logisch, das der „schwache“ Geist mächtiger ist als jede Materie. Materie vergeht während der Geist unsterblich ist, selbst wenn dieser sich verändert. Und sehe ich mir die Bauten der letzten Jahrhunderte an, so ist einiges – gar recht schnell – an Materie vergangen, aber unser Geist scheint noch zu wissen wie es vor dessen Vergänglichkeit war. Und selbst wenn er sich irren mag, es gibt ihn immer noch und er ist das Erste und das Letzte bevor Materie entsteht oder vergeht.

Ganz, Ganz, viel Geld! Das kommt von Herzen.

Die Dummheit siegt!

Ich kann mich irren aber die Weichen sind gestellt: Europa und seine Mitgliedstaaten werden sich entscheiden müssen. Wollen wir noch an ein geeintes Europa glauben, oder wollen wie die hervorragende Idee aufgeben, weil uns vorher die Kraft ausging? Und für mich eine wichtige Frage, also persönlich: Stehe ich wirklich so alleine da in Europa mit meinen Glauben daran das es ein geeintes Europa geben wird und das es uns gelingt gut miteinander zu handeln, zu kommunizieren, zu leben ohne uns auf Nationalstaatlichkeit zu reduzieren, wie sie derzeit so in „Mode“ gekommen zu sein scheint? Also, ich möchte gerne Europäer bleiben! (Selbst wenn alle sich „die guten alten Zeiten“ zurück wünschen) Für mich, für meinen Partner, für meine Familie, und alle die welche noch an Europa glauben mögen. Ich möchte nur einmal in meinem Leben ein geeintes Europa erleben dürfen, nicht nur in Wort und Schrift: Nein, gefühlt! Ein Nein, für den Zerfall des noch im Wachstum befindlichen Europas. Ein Nein, für den

Um perfekt zu sein braucht es meines Erachtens vor allem eins: Sehr gutes schauspielerisches Talent. Und immer wen, der gerade nicht hinschaut und nichts davon erzählt wenn mal Schauspiel Pause ist.

Überzogene Erwartungshaltungen sind manchmal ein riesigen großes:“Das muss so sein!“ in einem winzig Kleinen: „Ich weiß es doch auch nicht besser.“

Es scheint mir manchmal einfach nur so, als sei nicht genug alleine für mich da. (Tomte) Und ich sach euch jetzt mal was (Horcht, Horcht!, Aufgepasst): Ihr könnt alles für euch alleine haben, aber ihr werdet kaum Freude daran haben, kommt ihr erst mal in die Jahre, wenn ihr es mit niemanden teilen könnt!

Dein Sinn steht meinem Eigensinn im Weg, also ist dein Sinn: Unsinn! (Denkt mal drüber nach…)

Um die Sinnlosigkeit des Seins mit Sinn anzureichern, benötigt man nur genügend Leute welche die selben sinnlosen Dinge tun. Und plötzlich ist alles von Wert. Man ist häufig so sehr mit dieser Sinnlosigkeit beschäftigt, das sie Sinn macht, den die Frage der Sinnlosigkeit des Denkens und Tuns kommt aus Zeitmangel gar nicht erst auf. Das macht das ganze Unternehmen eigentlich auch nicht sinnvoll, man merkt nur die Sinnlosigkeit nicht mehr.

Lasst mir meinen Neid. 😉

Schaffe, Schaffe, Häuslein baue, dem Nachbarn dann den Grundstein klaue. 🙂

Eine Blume erwächst aus schmutziger, ja manchmal fieser Erde und wird umso schöner, je fruchtbarer der Boden. Und blüht dann im prächtigen Glanz und erfreut die Betrachter. Sieht man nur die schmutzige Erde. Unvorstellbar! Ich halte ihre verwelkte Blüte in der Hand und sage mir stets: Du wirst wieder blühen! Du wirst wieder blühen! Und wenn auch nur für mich, Du wirst wieder blühen.

Sind wie alles andere auch älter geworden…

Aber eins war mir stets klar: Ich teile mein Leben mit euch! Und so manch einer von euch, teilt sein Leben mit mir. Und glaubt mir: Das ist auch jede Menge Arbeit!

Meine Musik „fremde Musik“ Fotos von allem Möglichen Gedichte Computer und Software Nachdenkliches Kluges, das nicht von mir stammt Spielen Alle möglichen Geschichten usw…

Manchmal frag ich mich: Wieviele Menschen hast du wohl lieben gelernt weil ich dich nicht lieben mochte. Aber Psst, behalt es für dich. Und eine weitere Frage: Bist du dem richtigen Menschen begegnet? Ich meine dem, welcher all deine Liebe verdient hat? Dann soll dieser Mensch all deine Liebe bekommen.

Die Angst davor mein Leben noch schlimmer zu machen als es schon ist, hindert mich häufig daran es besser zu machen. Vielleicht geht es ja nicht besser, vielleicht ist dies das beste Leben das mir zu teil werden konnte? Vielleicht.

Der Glaube an die Liebe ist manchmal genau so irre, wie der glaube an Gott. Man hat kaum ernsthafte Beweise das es ihn oder sie, so wie ich sie mir vorstelle überhaupt gibt. Und ohne Beweise wissen wir nicht viel, sofern der Glaube nicht so stark ist, das es keine Beweise mehr nötig hat. Wahrer Glaube oder manchmal auch ein Irrglaube.

Ich glaube immer noch an die Liebe und das obwohl sie sich so häufig von ihrer hässlichsten Seite zeigte. Ich Narr, ich weiß: Ich Narr! Aber ich fürchte ich habe nie an etwas anderes geglaubt, bei dem ich mir so sehr versprach das es sich irgendwann lohnen wird.

Liebe mich wie ich bin und ich bin für immer Dein… 🙂

Das beste von Dir, bleibst du mir noch schuldig.

Manchmal ist Altriusmus für Menschen so eine Art Buße welche man vollzieht um richtigere menschlichere Entscheidungen zu treffen als man sie in der Vergangenheit traf. Bei vielen oder manchmal auch nur einem Menschen.

Wer ständig besorgt ist, hat oft schon die Erfahrug gemacht das in Zeiten oft völliger Unbekümmertheit, Dinge eingetreten sind, welche ihm oder ihr hätten Anlass zur Sorge sein sollten. Und wird die Ungewissheit, wann Sorge angebracht ist und wann nicht, teilweise nicht mehr los.

Erweiterte Systemkenntnisse erlangt man auch dann, wenn Teile des Quellcodes auf dem eigenen Quellcode basieren, dieser aber nicht des Urhebers Handschrift trägt. Ähnlich einer Basis Funktion mit zahlreichen Ableitungen, wobei hierbei die Basis Funktion durch Maskierung, Codierung geschützt ist da sich immer wer findet, wer den Anspruch erhebt der Urheber zu sein, Patent anmeldet und die Kohle einstreicht, selbst wenn er oder sie nicht einen Hauch von der wahren Funktion, der Funktion jemals begriffen hat. Das ist ein Problem wenn man nur das Geld sieht.

Jede Veränderung macht irgend eine Stetigkeit zu nichte. Jede Stetigkeit macht irgendeine Veränderung zu nichte. Übertragen auf den Menschen bedeutet dies: Junge Menschen neigen zur Veränderung, brauchen diese um überleben zu können. Ältere Menschen neigen zur Stetigkeit, eventuell da sie die ständige Veränderung satt sind, brauchen diese manchmal aber ebenfalls um überleben zu können, da sie nicht mehr so flexibel sind aus unterschiedlichsten Gründen. Und somit löschen sich – wenn Jung und Alt nicht gegenseitg zur Übernahme der Stetigkeit bei gleichzeitiger Veränderung sich bemühen – Jung und Alt gegenseitig aus. Dies ist systemisch aber so komplex verbunden, das sich ein Schema, eine Struktur für die Wenigsten erkennen lässt, weshalb man allgemeinhin gerne von Zufall oder Gottes Wille spricht. (dies ist nur eine philosophische Überlegung)

Bite! Fight! Right!

Manche Menschen sind Meister in wertlos sein. Sie investieren selbst wenn sie könnten nicht in sich selbst, immer nur in andere, auf das diese den eigenen Wert heben mögen. Tun sie aber häufig nicht, weshalb so manch einer auch ein Meister in wertlos sein bleibt. Und das fühlt man dann auch. Aber was soll man auch machen um an Wert zu gewinnen, wenn niemand in einen investiert und man selber tatsächlich nicht genug hat um den eigenen Wert in die Höhe zu treiben? Man muss ein Meister in wertlos sein bleiben und häufig Fußabtreter derer bleiben welche manchmal einfach nur mehr Glück im Leben hatten und problemlos sich von Wert sein können, immer konnten. Oder sich für etwas halten das man faktisch nicht ist, was andere aber oft nicht wissen, wodurch so manch ein Meister der Wertlosigkeit schon jede Menge an Wert gewann, weil er oder sie so überzeugend wertvoll erschien, das andere gerne bereit waren dafür zu zahlen.

Wir gehen manchmal der Wahrheit aus dem Weg, weil wir sie nicht ertragen können. Das hebt sie nicht auf, aber wir können, wenn auch oft nur für eine Zeitspanne, so tun als gäbe es sie nicht. Und gefühlt, gibt es sie dann auch nicht. Bis sie wieder unerträglich weh tut. Das nennen wir dann Verdrängung und oder Träumen und das hat durchaus seinen Zweck, einen Sinn. Es fühlt sich gut an oder zumindest besser als die Wahrheit.

Die welche nicht zahlen können, halten oft als Alibi hin für die welche etwas problemlos zahlen könnten aber nicht wollen. Man tut einfach so als sei man einer von denen welche wirklich nicht zahlen können. Und das Gegenüber weiß häufig nichts über die tatsächliche Liquidität seines Gegenübers. Und muss das wohl oder übel glauben oder allen alles in Rechnung stellen, ob sie zahlen können oder nicht oder wollen oder nicht wollen. Damit man keiner von denen ist welche zwar zahlen wollen, aber nicht zahlen können.

Unsere wahren Geheimnisse halten wir meist versteckt in Verstecken welche wir für sicher halten, dabei sind diese Verstecke so manch einem häufig längst bekannt, nur verrät sie niemand um wen anderen nicht die Tour zu versauen und oder die Gefühle zu verletzen. Und häufig werden dabei die eigenen Gefühle verletzt.

Ich bin dir zu billig? Dann hast du zwei Möglichkeiten: Du investierst in mich bis ich dir lieb und teuer werde. – hoffentlich nicht zu teuer – Oder aber du freust dich das du Geld gespart hast., welches ich dich kosten würde wäre ich dir etwas wert.

Der Minderwertigkeitskomplex von Irgendwem ist häufig die Überheblichkeit und Arroganz von irgendwer/irgendwem anders.

Einen Menschen zu verlassen, den man tatsächlich liebt!, ist so mit das Dümmste das ein Mensch machen kann. Man wird seines Lebens, wenn man Pech hat nicht mehr froh. Dabei spielt es keine Rolle, ob man es des Geldes wegen tut, also ihn verlassen. Weil man zu wenig hat, oder zuviel. Das heißt auch wenn ein Mensch mich nur des Geldes wegen lieben sollte, ich würde bei diesem Menschen bleiben, solange ich diesen Liebe! Selbst wenn mir droht durch ihn all mein Geld zu verlieren. Und ich weiß meine Lieben das ist vermutlich wahrlich verrückt, aber wer liebt, der oder die Jenige/Jenige kann nicht anders…

Baby, ich kann verstehen das du mich nicht willst: „Der Mann den du jetzt an deiner Seite hast ist einfach biliger als ich!“ Aber ich kann dir das verzeihen… 😉

Ich bin käuflich. Welche Frau am meisten bietet, darf mich behalten. Im Gegenzug halte ich ihr die Couch warm, gerne auch gemeinsam! Und, Und, Und… * Bitte das Kleingedruckte beachten   Eine notwendige Bedingung gibt es aber noch: Habt erbarmen! 😉 (* Wenn ich es mir fianziell leisten könnte, würde ich Sie kaufen (meine Angebetete), Ihnen meine Couch, ne Decke und nen warmen Kakao anbieten, und Sie … Sofern Sie es wünschten.) (Zusatzklausel: Erweckt dieser Textauszug bei ihnen ich sei eine bemitleidenswerte Figur, so kaufen Sie mich doch aus Mitleid., und betrachten die oberen Ausführungen als gegenstandslos.) Diese Nachricht zerstört sich bei zu großer Scham, mit ansteigen dieser Scham von Selbst. – but maybe stays in your mind – Aber bei meinem Glück, bleib ich auf den Kosten sitzen und muss am Ende sogar noch drauf zahlen. 🙂 (Ich bin mir bewusst das beinahe alle Frauen nach diesem Post mich nicht mal mehr mit ihrem Arsch ansehen werden, was ich ich echt schade fände, da bei manchen

Bitte bewahren Sie die Ruhe, gehen sie ruhig und gesammelt an mir vorbei und geraten bitte nicht in Panik: Hier gibts kein Geld. 🙂

Nun wieder ganz sicher: Ajo – Eintagsfliege82 –           😉

Diese Nacht bin ich ausnahmsweise mal: Nicht Sicher – Not sure –

Du hast die Wahl: Du kannst entweder führen, folgen oder dich zum Teufel scheren.

Wenn ich jemanden unbedingt haben will: Verführe ich auch selbst unheimlich gerne…

Ich werde gerne verführt.

Aber auch Heterosexuelle welche mir Sex aufzwingen wollen, finde ich nicht so dolle.

Liebe unter Gleichgeschlechtlichen im sexuellen Sinne, wäre zwar nix für mich, aber solange man mir dies nicht aufzwingt, ist es auch nicht verwerflich und schon gar nicht psychisch krank wie manche Experten jahrelang Lesben und Homosexuellen unterstellt haben. In einer Welt wo alle homosexuell wären oder lesbisch, wäre garantiert der oder die Heterosexuelle der oder die psychsich Kranke. Denkt mal drüber nach…

Ich kann Lesben absolut verstehen, bin ja in gewisser Weise selber Eine, da ich genauso wie Lesben und das ist vielleicht für viele auch schon das Hauptmerkmal: Nunmal mehr auf Frauen als auf Männer stehe!

Wenn ich schwul wäre würde ich mir einen Mann suchen mit allen Eigenschaften welche eine Frau so besitzt. 🙂 Und wenn ich so darüber nachdenke, war ich schon immer schwul.

Ich lasse attraktive Frauen meist in Ruhe, da ich sie nicht belästigen mag. 🙂 Wenn eine Frau an mir interessiert sein sollte, so müsste sie also den Kontakt suchen, welchen ich dann wenn ich nicht gerade wieder in geheimer Mission unterwegs bin, so selten es auch ist, meist sehr geniesse. Da bin ich auch nicht besser als die meisten anderen Männer.

Eine schöne Frau, ist für mich eine Frau an welche ich häufig denken muss, da sie mit ihrem Wesen mich so vereinnahmt hat. Dazu gehört bei mir entweder/oder/und ihr Geist also das was sie so denkt und von sich gibt, aber auch ihr Körper. Aber wie der Geist nun beschaffen sein sollte und oder der Körper das ändert sich bei mir ständig: Aber immer denke ich mir: Wow! Was für eine Frau. Und manchmal schäme ich mich sogar für meine Gedanken, wüsste sie davon wäre sie sicherlich alles andere als angetan, versteckt hinter meiner feigen Schüchternheit, welche ihr manchmal ein Schutz vor einem weiteren Mann ist, welcher sich zu ihr hingezogen fühlt.

Kunst entführt uns in ferne Welten, manchmal schrecklicher als die tatsächliche Welt, manchmal schöner als diese. Und ist diese schön, so lässt sie so manch eine(n) welcher zu ertrinken drohte zwischenzeitlich immer wieder auf einer Insel landen um Kraft zu tanken. Also bitte, sagt mir nicht ,wir hätten die Kunst nicht nötig. (Sprichwörtlich gesehen)

Musik ist vollkommen wirkungslos und unbedeutend, sie trägt die Menschen ja auch nur durch Krisen, seien diese auch noch so schrecklich, noch so groß: Einige Beispiele, die Kuba Krise, der 2 Weltkrieg, Armut, Verfolgung und, und, und… Und dies tut sie auch heute noch und im Gegensatz zu vielem oder vielen anderen: Sie hat überlebt und so manch einen von uns macht sie auch heute noch das Leben erträglich.

Und die kannst nur du mir beantworten: Was muss ich tun, damit du dich auf mich einlässt. Ich meine chemisch, geistig und zugegeben manchmal sogar physikalisch. 🙂

Am Anfang war der Zweifel, die Neugier, die Frage. Aus diesem Zustand ergaben sich tausende von Antworten mit aber tausenden Fragen, wodurch unsere Welt so geworden ist, wie sie nunmal ist. Davor gab es nur Antworten auf Fragen, welche sich angeblich niemand gestellt hat. Dadurch wirkte es Jahrhunderte lang wie „die Antwort“. Wobei das wichtigste bei jeder Anwort die Glaubwürdigkeit ist, also wie gelingt es mir eine Antwort „zu liefern“ welche möglichst viele Glauben mögen? Daraus ergab sich die Argumentation, welche im Laufe der Jahrhunderte immer überzeugender werden musste damit sich noch Menschen finden welche diese glauben mögen, nach Möglichkeit mit der Möglichkeit andere Antworten tatsächlich oder fiktiv gleichzeitig zu falsifizieren. Tada, es gab nun die Wissenschaft. 🙂

Pluto zählt offiziell nicht mehr zu den Planeten unseres Sonnensystems, da er um den Status eines Planeten zu behalten zu klein ist. Jetzt ist er ein Zwergplanet. 🙂

Die größte Leistung meine Lieben, verrichtet immer noch die Sonne. Und da geht es ihr wie mir, sie sieht dafür meist keinen Cent. 😉

Ich meine echt alle: Hartz 4 Empfänger dem Staat, Arbeitlosengeld Empfänger dem Staat und noch dafür hart arbeitenden Lohnempfängern, Staatsangestellte, dem Staat und damit jedem Steuerzahler, und die Lohnempfänger wiederum den Hartz 4 Empfängern, den Arbeitslosengeld Empfängern und anderen dafür hartarbeitenden Lohnempfängern, denn irgendwer muss die Dienste und Waren ja in Anspruch nehmen. Und selbst bei Renten Empfängern ist und war das nie etwas anderes. Und jetzt haltet euch fest: Sogar riesen große Unternehmen mit jeder Menge Umsatz, Verlusten oder Gewinnen, stellen in der Tat keine Ausnahme dar. Nur „verdienen“ „?“ wir beim auf der Tasche liegen unterschiedlich, weshalb manche „gut“ andere echt „arm“ dran sind. (Aus finanzieller Sicht) Und für die mit der Satellitensicht unter Uns, nicht nur innerhalb eines Landes: Nein, sogar, weltweit!

Ich bin häufig mutig, weil ich stets immer eine letzte Option habe um all „mein“ Leid zu beenden, wenn wirklich alle Stricke reißen oder Fallstricke greifen: Ich kann dann den Selbstmord, Freitod, wählen und hab mit dem ganzen Dreck nix mehr am Hut. Aber dies wirklich als letzte Option, wenn alle andere Wege beinahe das Selbe bewirken würden.

Ein Großteil der Aufwendungen in der Freizeit geht bei den meisten Menschen dafür drauf selbstsicherer zu werden, mehr an Ich-Stärke zu gewinnen. Und wenn dies im Privaten (in der Freizeit) nicht funktioniert sucht manch einer sich gerne die Arbeit um sich darin zu üben. Oder wozu brauchen sie den perfekten Körper? Wozu brauchen sie…

Der Zweifel bei einem Menschen gab schon oft so manch einer Null Zugriff auf eine 12, welcher die Null eigentlich niemals würdig war.

Menschen mit viel Selbsvertrauen sind weniger anfällig für die Lügen anderer aber umso anfälliger für die eigenen Lügen. Und wenn 2 Menschen mit viel Selbsvertrauen versuchen andere von der Wahrheit zu überzeugen – sei diese auch gelogen – gewinnt manchmal nicht der/die welcher Recht hat, nein es gewinnt der oder die welche überzeugender wirkt auf den jeweils anderen, der oder die mit dem meisten Selbsvertrauen. Selbst wenn das was er oder sie verbreitet: Erstunken und erlogen ist. (Alter Vertreter Trick) – so glänzen für Nullen selbst Nullen wie 12 er – (Ihr nennt es posen)

Das Eintagsfliege-Projekt ist eine gemeinnützige Non-Profit-Organisation aus 2 Mitgliedern, welche niemand respektiert und oder finanziell für die erbrachten Leistungen unterstützen mag. 😉 (Stand: Februar 2017)

Kind du darfst nie aufhören dich zu wundern! Denn hörst du auf dich zu wundern, gibst du ein Stück deines Lebens auf, das du noch brauchst, damit es dir erträglich bleibt.

„Was macht eigentlich Baby Melancholie mit einer Überdosis Zeit?“, Hansen Band Ne, Webseite wie diese hier! 😉 Und hat Spass dabei…

Es geht mir gerade schlecht genug um zufrieden zu sein. Das heißt es geht mir gerade mal so schlecht, das ich keinen Bock habe zu sterben, keinen Bock habe zu meckern. Denn wenn ich letzteres täte ginge es mir wohl zu gut. 🙂

Ich bin im System und das System in mir. Und solange das so ist: Kann ich es verändern!

Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse welche besagen das Menschen welche dazu neigen Stars zu idealisieren, sich in sie verlieben und oder sehr damit beschäftigen keine „echten“ Freunde haben. Sehr interessanter Gedanke, bei mir traf das zu teilen meines Lebens wirklich zu! Aber warum hör ich dann auch mit Freunden Musik? Die Antwort ist manchmal zu banal um wissenschaftlich zu sein: Ich mag Musik und manche meiner „Freunde“ ebenfalls!

Ich habe die letzten Jahre tausende von Menschen weinen hören. Gründe dazu gibt es unsäglich viele. Aber die wenigsten habe ich auch wieder lachen hören: Und jetzt mal echt, das machte mich wirklich traurig. Also ist mein Wunsch dieses Jahr: Kommt wieder klar! Trotzdem das es so viel gibt das mich traurig stimmt. (Ich weiß das ist viel verlangt, aber genauso unrealistisch wie ständig traurig sein zu müssen)

Die Welt ist ein trauriger Ort und ich manchmal der Verräter welcher ein Lächeln im Gesicht trägt. Die Gründe sind manchmal sehr einfach: Ich hab so einiges überlebt das ich dachte das es mich umbringen würde und ja, ich lebe noch! Und andere deuten mir daraus ein, du verlachst das Leid. Das ist aber grundlegend falsch. Du wünschst dir das du mich mit deinem Gefühl „ansteckst“. Und ich wünsche mir das ich dich mit meinem Gefühl „anstecke“. Und wenn mir das gelingen sollte, ja dann, haben wir meines Erachtens zwar vielleicht das Leid nicht besiegt, aber wir haben es vermutlich erträglicher gemacht!

Ich weiß nicht wo mein Problem liegt. Manchmal fürchte ich, ich habe keins! Und dann denke ich mir: Mist! Mal sehen wie lange es braucht bis irgendwer mir wieder „beibringt“ das ich eins zu haben habe.

Es gibt immer mindestens einen Grund zu weinen. Es gibt mindestens immer einen Grund zu lachen.

Die größte Gefahr der Demokratie – aber nicht nur einer Demokratie – ist ein zu großer Konsens (Einigkeit) bezüglich etwas das – und das macht es schwer – von grund auf „falsch“ ist. Nur was „falsch“ und was „richtig“, wer weiß das schon im Vorfeld.

Erwartungshaltungen können eintreten, die Positiven wie die Negativen. Das nennt sich dann selbsterfüllende Prophezeiung. Und wenn etwas eintritt das man sich selber so nicht gewünscht hat, sieht man das oft als Beweis dafür das es sie nicht gibt. Ein Beweisfehler! Denn der Grund weshalb sie oft nicht wahr wurde ist weil das „ist“ sich nicht aus der Erwartungshaltung eines oder einer Einzelnen ergibt, sondern aus einer Vielzahl von Erwartungshaltungen, welche dann selbsterfüllend zum Ist Zustand führen.

Ich meine diese Menschen welche selbst im größten Glück noch unglücklich sind. Ich meine damit, ich verstehe mich manchmal selber nicht.

Sie begann mit dem Zirkelschluß.

Was nützt es einem Menschen das er all das Glück dieser Erde spürt, wenn sich niemand findet welcher dieses Gefühl nachempfinden kann oder mag? Es wird oftmals im Keim erstickt, da sich das Glück irgendwann gegen das Leid nicht mehr zur wehr setzen kann. Immer wieder toll wenn es mal anders herum läuft… (aber wie so vieles Schöne hier, viel zu selten)

Die einen versuchen Leben zu schützen, heilen, retten. Die anderen versuchen Leben zu vernichten, töten, erschießen usw… Und in dieser Unvereinbarkeit haben beide „Seiten“ oft eine Gemeinsamkeit: Sie sind oftmals davon überzeugt sie tun das Richtige.

Auch Gesundheit kann man zum Teil kaufen, aber die käufliche Gesundheit hat ihre Grenzen! Und dann hilft einem wenn überhaupt noch nur noch das, der oder etwas das man nur allzu gerne zu Lebzeiten verlachte: Glück, Wunder, Hoffnung, Gott, alles was sich nicht greifen lässt und manchmal ohne Wirkung ist oder in den glücklicheren Fällen tatsächlich hilft.

Hätte man uns einen vernünftigen Umgang mit Drogen beigebracht, anstelle des „einfachen“ Verbots. Ich bin mir sicher, es gäbe einige Drogentote im Jahr weniger.