Das Eintagsfliege Projekt I

Ich kann mich irren aber die Weichen sind gestellt: Europa und seine Mitgliedstaaten werden sich entscheiden müssen. Wollen wir noch an ein geeintes Europa glauben, oder wollen wie die hervorragende Idee aufgeben, weil uns vorher die Kraft ausging? Und für mich eine wichtige Frage, also persönlich: Stehe ich wirklich so alleine da in Europa mit meinen Glauben daran das es ein geeintes Europa geben wird und das es uns gelingt gut miteinander zu handeln, zu kommunizieren, zu leben ohne uns auf Nationalstaatlichkeit zu reduzieren, wie sie derzeit so in „Mode“ gekommen zu sein scheint? Also, ich möchte gerne Europäer bleiben! (Selbst wenn alle sich „die guten alten Zeiten“ zurück wünschen) Für mich, für meinen Partner, für meine Familie, und alle die welche noch an Europa glauben mögen. Ich möchte nur einmal in meinem Leben ein geeintes Europa erleben dürfen, nicht nur in Wort und Schrift: Nein, gefühlt! Ein Nein, für den Zerfall des noch im Wachstum befindlichen Europas. Ein Nein, für den

Kunst entführt uns in ferne Welten, manchmal schrecklicher als die tatsächliche Welt, manchmal schöner als diese. Und ist diese schön, so lässt sie so manch eine(n) welcher zu ertrinken drohte zwischenzeitlich immer wieder auf einer Insel landen um Kraft zu tanken. Also bitte, sagt mir nicht ,wir hätten die Kunst nicht nötig. (Sprichwörtlich gesehen)

Bei mir darf man noch träumen… Ich halt das sogar für wichtig, denn träumen gibt Kraft. Nur hin und wieder muss wer auch wieder geweckt werden und wenn auch gar nur, damit möglichst bald wieder geträumt werden kann… 🙂

Das Böse hat gewonnen, denn das Gute hatte keine Kraft mehr…

Es war dein Lächeln welches mich faszinierte, weniger dein Leidgesicht. Und es ist stets die Hoffung das du dein Lächeln wieder finden magst, denn sehe ich es, verzeih ich dir jedes Leidgesicht. Das Strahlen, das Leuchten, diese unbändige Kraft der Freude welches dein wahrhaftes Lächeln entfacht, ist es was mich auf seltsame Weise stärker macht. Denn es lässt mich hoffen, bei allem was mir missfällt, meine größte Faszination, ich bin Zeuge von es gibt doch noch schönes auf der Welt.

1. Mehr Nachteile von der Krankheit als Vorteile haben. 2. Nicht mehr krank sein wollen! (Aus tiefstem Herzen) 3. Noch genügend Kraft und Mut haben wieder gesund zu werden. (Damit fängt Gesundung oft an…) 4. Sich und das eigene Verhalten ändern (Nicht in allen Punkten) (Wer zählen kann dem oder der ist bestimmt aufgefallen: Hey, es sind vier!) Dazu sage ich nur ganz schön clever 😉

Die richtige Mischung aus Kraft und Zärtlichkeit macht jeden Partner rasend, und wie diese ist, ist bei manchen unterschiedlich, nützt aber alles nix, ist man der falsche Mann und oder die falsche Frau.

Alle lassen sie sich verzaubern von dem was glitzert, funkelt, sie anstrahlt in einem hoheitlichen Glanz. Und ich frage mich immer was es ist, was diesem Ding, diesem Menschen einen so hoheitlichen Glanz verleiht. Die Kraft hinter dem das so sehr blendet und verzaubert und hoffe es ausfindig zu machen, in der Hoffnung, es macht aus mir etwas das völlig ungewöhnlich daher kommt, etwas das Beachtung und Respekt verdient, um beneidet zu werden, um nur einmal im Leben so sehr beachetet zu werden, wie es mir genehm ist. Nicht zu aufdringlich aber auch nicht zu ignorant. Nach diesem etwas (diesem Menschen), war ich mein Leben lang auf der Suche… Und soviele mit mir… 🙂

Macht dein Leben dich müde, leg dich schlafen und vergiss nicht aufzustehen wenn du wieder bei Kräften bist. Und wenn du keine Zeit zum schlafen hast verschaffe dir welche aus eigener Kraft oder mit fremder Hilfe.

Ich kann auch vergessen das ich krank bin und siehe da, der Körper vergißt es auch.

Du und ich, wir sind Hammer und Meißel. Die Probleme unsere Wand, welche es durch zu meißeln gilt, bis der Weg wieder frei ist. Das verlangt Kraft, Schweiß, Aufregung und somit jede Menge Arbeit. Welche du und ich aber durchaus verrichten können. Und ist die Wand zu dick, werde ich auch gerne mal zum Schlaghammer, nur für dich, nur für dich.

Ich gebe nicht viel auf fremde Ratschläge, da sie doch oftmals weniger das sind was man sich selber wünschen würde und für erstrebenswert erachtet, als vielmehr Ratschläge das zu unternehmen was man selber niemals für sich ernsthaft ins Auge fasst, also das was übrig bleibt wem anderes zu geben, nachdem ich das bekommen habe, was ich nicht zu teilen oder veräußern bereit war. Seihen diese Ratschläge umsonst oder bazahlt zu Stande gekommen oft sind sie doch dieser Natur. Also wem nützen sie nur? Behaltet eure Ratschläge für euch, klingen sie noch so lieb und gut. Ich nehm das was du hast und wünsch dir Kraft und Mut!

Konformität, nichts dagegen, bei allem dafür. Bis zur Übersozialisierung, bis der Knoten platzt und oft heißt es dann: Siehe da!, ein Monster! Die Perversion und Abartigkeit als einziger Ausweg aus einer Überangepasstheit, welcher man sich eigentlich hätte erwehren müssen, aber nicht konnte, da man nicht wollte, oder die Kraft zur Gegenwehr nicht reichte, so daß man konform war. Weil man nicht wußte was Konformität bedeutet, mit allem und jedem. Manchmal führt sie nur zu einer Entfremdung vom Selbst! Und sich selbst fremd zu sein, kann weh tun. Selbst wenn man mit Gott und der Welt Freund ist. Die Perversion und Abartigkeit als einziger Ausweg aus einer Überangepasstheit, welcher man sich eigentlich hätte erwehren müssen, aber nicht konnte, da man nicht wollte, oder die Kraft zur Gegenwehr nicht reichte, so daß man konform war. Das ist oft das was passiert ist, wenn etwas schreckliches passiert ist, wenn man sagt, dem oder derjenigen hätte ich das nie im Leben zugetraut.

[PiwigoPress id=339 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/pictures/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] Eine unruhige Umgebung zu beruhigen kostet Kraft und ist Arbeit, einfacher ist es dagegen oft, selbst unruhig zu werden.

Die Kraft zur Heilung schlummert in einem jeden von Uns.

Wir sind bereit für unsere Belange und derer die uns am Herzen liegen zu kämpfen, wenn es sein muss, bis aufs Blut. Aber das waren wir schon immer! Und wir konnten so manch einen Kampf für uns entscheiden, selbst wenn die anfängliche Aussicht auf Erfolg schlecht war. Wer das ähnlich sieht ist herzlich dazu eingeladen an unserer Seite zu kämpfen. 🙂 (Mit geeinter Kraft zum Ziel!)

Ich kenn dich nicht, doch ich habe das Gefühl das ich dich schon ein ganzes Leben lang kenne. Wie kann das sein? Vielleicht siehst du in mir einen Teil der schon ein Leben lang zu dir gehört und wenn du auf mich triffst, erinnerst du dich wieder daran. Vielleicht hast du diesen Teil in mir aufbewahrt, da du Angst hattest das du ihn nicht so gut beschützen könntest, wie es nötig sei. Vielleicht gabst du ihn wem anders und ich nahm ihn an mich als er auf mich traf, damit du ihn wieder bei mir abholen kannst, sofern du ihn vermisst. Vielleicht war das damals, und heute bist du wieder bereit für diesen Teil Sorge zu tragen. Vielleicht kenne ich dich tatsächlich dein Leben lang, vielleicht?! Aber es ist schön das du dieses Gefühl hast!, sei nicht verunsichert. Gibt Sicherheit, gibt Vertrauen, gibt Ruhe, gibt Kraft! Gibt dir das, was du und ich manchmal bitter nötig hast!

Wenn keiner mehr an Gott glaubt, ist Gott genau wie Du. Unsichtbar! Kraft und machtlos.

Wenn es mir schlecht geht, aber auch wenn es mir gut geht und ich keine schnelle Lösung für meine Probleme finde, dann hilft meistens singen. Dann fühle ich mich trotzdem gut und habe oft die Kraft, wenn ich die Probleme angehn kann, diese auch zu meistern. Hört sich banal einfach an, ist es irgendwie auch.

Alle wollen die Kraft, doch keiner sorgt mehr für Ruhe.