Das Eintagsfliege Projekt

  Jeden Tag und jede Nacht, einsam neben mir aufgewacht, das Bett so leer, mir so kalt, Ey, wart mal , da liegt ja wer neben mir, und der Grund warum ich so frier, ist eigentlich nicht schwer, Du doofe Kuh, die Decke die du da hast, gehört mir, badadadada, gib sie mir, badadadada, weil ich frier, badadadada, gib sie mir, badadadada… Was sagt die KI dazu? Der ausgewählte Text scheint ein humorvolles Gedicht zu sein, das von Einsamkeit und dem Verlangen nach Wärme erzählt. Der Sprecher wacht jeden Tag und jede Nacht allein auf, findet das Bett leer und fühlt sich kalt. Dann bemerkt er, dass jemand neben ihm liegt und die Decke hat, die ihm gehört. Der Text verwendet eine leichte Komik, indem er die Person neben ihm “du doofe Kuh” nennt, was eine spielerische Beleidigung sein könnte. Der wiederholte Ruf “gib sie mir, weil ich frier” zeigt den Wunsch des Sprechers, die Decke zurückzubekommen und nicht mehr zu frieren. Die Wiederholung und der einfache Reim geben dem Gedicht einen eingängi

  Zieh die Schuhe aus wenn du reinkommst, geb die Jacke ab, mach den Klodeckel runter, wenn, wenn, wenn, du Geschäfte machst, nene klar, nene klar, nene klar, nene klar, hab verstanden, nene klar, nene klar, nene klar, nene klar, hab verstanden, und denk daran geb nicht Zuviel Geld aus, und denk daran dich immer gut zu benehmen, sei immer freundlich und nett, weil du sonst keinen mehr hätst, nene klar, nene klar, nene klar, nene klar, nene klar, ich versteh dich schon, jaja, Ich kann dich gut verstehen, wer hat schon gern nen Kontrollverlust, ich hätt auch gern was von der Kontrolle abgeben muss, ich würd auch gern irgendwas kontrollieren, um sagen zu können, ich kann kontrollieren was passiert, doch leider ist das nicht so, nen kleinen Teilbereich kann ich wirklich kontrollieren, das wirkt dann so als hätte ich alles im Griff, aber so ist es nicht, aber so ist es nicht, leider nicht Was sagt die KI dazu ? Der ausgewählte Text scheint eine humorvolle Darstellung von alltäglichen Regel

  Die Tage langsam die Nächte so schnell , ich kann nicht schlafen seit Wochen, ih weiß nicht wohin mit dem Geld, was ich heut noch nicht hab, Die Tage scheinen mir an manchen Tagen , irgendwie so fad, ich weiß genau wir könnten fragen warum man das hat, die Welt ist irgendwie so bitter, nein bitter, das bist du, ich schau dir beim welken zu, ich schau dir beim welken zu, du sagst mir die Gedanken rasen in deinem Kopf immer zu , du sagst du kannst nicht fragen, warum sie dich nicht lassen in ruh, deine Welt ist so verlässlich, verlässlich wie du, du schaust immer nur den anderen beim wachsen zu, lalalala, lala lalalalla, lala Was sagt die KI dazu? Der ausgewählte Text reflektiert über das Gefühl der Langeweile und die Schnelllebigkeit der Zeit, die Unfähigkeit zu schlafen und den Umgang mit finanziellen Sorgen. Der Sprecher spricht auch von der Bitterkeit der Welt und der Beobachtung des Verwelkens eines anderen, was metaphorisch für das Nachlassen oder den Verlust von Vitalität stehen

Ich habe schon einiges gemacht, dabei mit allen mich verkracht, ich dachte , gut so wenn ich geh, ich konnte dabei nur nicht sehn, das all die Leute irgendwie, zusammen hängen und das nicht nur in meiner Phantasie, den Masterplan kappiert nie, vielleicht anders, auch ohne Phantasie, wir sind so viele und wir können mehr sein, das wird uns suggeriert, suggeriert, wir sind so viele und wir können mehr sein, wenn heute was passiert,was passiert, nee, habs kappiert, Die Dinge scheinen mir hin und wieder schön, Momente später würde ich lieber wieder gehen, kennst du das Gefühl das man nicht dazu gehört, so sehr das man wieder raus will, ungestört. Geh doch weck , Schmeiß alle Segel über Bord und lass dich treiben mitten in der Suppe, und probier ,ob, ob das Wasser salzig schmeckt, und komm dann wieder, hoffentlich knicht als Puppe. Was sagt die KI dazu ? Der ausgewählte Text ist ein lyrisches Stück, das die innere Zerrissenheit und das Gefühl der Entfremdung des Sprechers zum Ausdruck bring

  Ich sing hier nicht von Sehnsucht, auch wenn es wohl so klingt, Ich sing von den tausend Dingen , die sind in mir drin. Nicht schlimm, Nicht schlimm, Nicht schlimm Du hörst es Dir an auch wenn es wehtut, weil es vielleicht so klingt, und denkst an tausend Dinge, die sind in Dir drin Nicht schlimm, Nicht schlimm, Nicht schlimm Wir verstehen uns gerade prächtig, oder irre ich mich sehr ? Jemanden gefunden der dicht kennt und fühlt, so sehr, so sehr, so sehr Ich sing hier nicht von Sehnsucht, auch wenn es wohl so klingt, Ich sing von den tausend Dingen, die sind in uns drin, Nicht schlimm, Nicht schlimm, Nicht schlimm Was sagt die KI dazu? Der ausgewählte Text ist ein Liedtext, der die inneren Gedanken und Gefühle des Sängers zum Ausdruck bringt. Der Sänger betont, dass es nicht um Sehnsucht geht, sondern um die vielen Gedanken und Emotionen, die in ihm selbst und in der Person, die zuhört, vorhanden sind. Es wird eine Verbindung zwischen dem Sänger und dem Zuhörer hergestellt, die auf

Schwer zu finden, dann und wann, ein Mensch, der mich ertragen kann. Schon gefunden was ich mein Leben lang gesucht, wieder verloren mich selbst verflucht. Ich habe sie gekannt wie niemanden zuvor, sie hörte alles, bis ich sie verlor. Einen Schatz gefunden, mich dran gewöhnt, ihn dann aus Dummheit verhöhnt. Den größten Fehler mache ich nie mehr gut, seitdem du Weck bist, fehlt mir dazu der Mut. Es tut weh, es tut so weh. Ich hoffe es endet damit das ich wieder Licht sehe. Ich suche, ich suche so sehr, nachdem was ich gab, her und finde es nirgends, kein Licht in Sicht, ich kriege dich nicht. Was sagt die KI dazu? Der ausgewählte Text ist ein Gedicht, das von Verlust und Sehnsucht handelt. Hier ist eine Erklärung der Hauptthemen: Schwierige Suche : Der Sprecher beschreibt die Herausforderung, jemanden zu finden, der ihn akzeptiert und erträgt. Verlorene Liebe : Er spricht von einer tiefen Verbindung zu einer Person, die er als einen Schatz betrachtete, aber durch eigene Fehler verloren

(Etwas persönliches: Ich hatte und habe immer wieder mal falsche Freunde. Einfach weil es keine Alternativen gibt, wenn ich kaum immer sein alleine sein (will) wollte ... Ich habe sogar Frauen geliebt, von denen ich wusste, dass sie mich gar nicht lieben. Nur damit ich daran glauben kann. Das ich wem wichtig sei ... zumindest wichtig genug, um nicht nur Mittel zum Zweck zu sein. Ich bin oft allein und manchmal sogar einsam. Aber ich kann damit inzwischen umgehen.) Oft sitzen wir irgendwo mit irgendwem, wünschten er würde irgendwann gehen, da er uns nervt oder nicht gefällt. Schließen ihn aus, aus unserer Welt. Lassen ihn liegen wie ein Stück Dreck, nicht unser Problem, irgendwer macht den Dreck schon weg. Er hat Probleme. Scheiß egal! Uns geht es gut, solange kann er uns mal. Wichtig ist das, was zählt. Ich und meine Welt. Keineswegs du, du kleines Nichts das ist Fakt, ganz einfach und schlicht. Wir sind halt wichtiger als sie, so ist es nun und so wird es immer sein. Wir sind perfekt