An meine Besten, ich finde euch OK
Ich wollte nie der Beste sein, aber besser als all das was ich an mir nicht mag.
Ich wollte nie gut sein, denn gut heißt 2 und das ist mir zu wenig.
Aber Okay, High 5, das wollte ich stets sein. Mehr nicht, denn für mich ist Okay das sehr gut.
Okay bedeutet für mich 3 und in einer Skala von 1-6 ist dies irgenwie die Mitte aus welcher ich das Meiste habe, was mir wichtig ist.
3 Zähler entfernt vom „Schlechten“ der 6 und 2 Zähler entfernt vom „Guten“.
(Betrachtet man das Benotungssystem unsererer Schule und überträgt dies)
Das heißt kein Engel, absolut nicht perfekt, aber immer näher am „Guten“ als am „Schlechten“ als Tendenz unter Berücksichtigung all derer welche auch keine 1 schafften, und oder wollten.
Ich meine 1 heißt 1.
Und mengenmässig bedeutet das alleine, egal wie wiviele noch die 1 haben mögen…
For me, Okay is excellent!
(Das kommt dabei raus wenn man mal sehr gut war und viele einsen und zweien hatte, aber auch, wenn man es nicht glauben mag, jede Menge vieren und fünfen, hin und wieder sogar eine sechs, aber diese nicht leugnen will, aber auch nicht als letztes Urteil akzeptieren mag…)
Dann ist Okay, excellent…
(Und ginge man davon aus das sehr gut nie das Ziel war, man sich nicht „abgefunden“ hat, nachdem nichts besseres ging, sondern das Ziel das man sich setzte und man nach allen Prüfungen dies erreicht, dann ist das etwas sehr Großes weil das (Die Menschen welche einen beurteilen) was einen Menschen beurteilt und manchmal verurteilt in der Summe, dem eigenen Willen Rechnung getragen hat ohne den Willen anderen nichtig zu machen…
In seiner Summe, als Mensch.)
Das war „mein“ Anspruch. Aber wer eine 1 hat und sehr gut ist, dem unterstelle Ich das etwas fehlt und das ist manchmal einfach nur:
Ein Okay. Ich meine ihr mit euren einsen, ihr seid für mich Okay.
Und gemeinsam sind wir besser…
(Und ich kann und will niemanden zu einer 1 „prügeln“. Das ist kein Defizit, das ist eine Stärke.)