Originalsprache: Deutsch.
Es können Übersetzungsfehler auftreten.

Phase III: ... (Instrumental)

Phase II: Das Erwachsenenalter (Musik)

Gedicht: Ein Traum (2000)




Ich weiß es mag klingen, als sei ich verrückt, trotzdem hat dieser Traum alles ein wenig verrückt. Du magst dich vielleicht fragen welcher Traum? Und ich kann nur sagen ein Traum, auf den man kann, alles aufbauen. Ich träumte die Zeit, die von nun an bis Weihnachten geschieht. Die mir zeigte, dass es Weihnachten wirklich nicht um Geschenke geht. In diesem Traum machte ich mich die ganze Zeit verrückt und beinahe jeder Versuch ein geeignetes Geschenk für dich zu finden hat mich bedrückt. Ich wollte nicht das Du bist von mir enttäuscht und habe mir während der ganzen Zeit eingefleuscht, dass ich ein tolles Geschenk für dich brauch, ich hatte eins, aber es kam nicht aus dem Bauch. Es kam aus dem Geschäft und nicht aus dem Herzen. Sicher hättest du dich darüber gefreut, trotzdem habe ich mein Geschenk bereut. Du warst damit nicht so glücklich, wie ich dich sehen wollte. Und auch ich war nicht glücklich über das Geschenk. Mir wurde aber erst nach der 2. Hälfte meines Traumes klar, dass ich blind geworden war und das Jahr für Jahr. Immer suchte ich nach Geschenken, mit denen man den Empfänger glücklich macht, hatte dabei aber nicht bedacht, dass diese krampfhafte Suche, die mich oft ließ, verzweifeln, nie das bestätigte was ich dachte zu begreifen. Das Weihnachten das Fest der Liebe und des Herzens ist. Ein Fest, das für den Menschen da ist, um in den paar Tagen seines Lebens mal den ganzen Stress und Kummer zu vergessen. Während ich krampfhaft suchte nach einem Geschenk, habe ich mich in eine völlig andere Richtung gelenkt. In die Welt des Geldes und des Materialismus. Und ich denke, dass jeder Mensch weiß, das Geld im Grunde nichts wert ist. Und dass man dem Geld eine falsche Bedeutung beimisst. Nachdem Traum konnte, ich alles nicht ganz verstehen. Es war wirklich so, als würde es mir so wie in den vielen Weihnachtsmärchen gehen. In denen der Mensch träumt und von verschiedenen Geistern durch die Zeit geführt wird. Wie z. B. bei Scrootch, der danach ein besserer Mensch geworden ist. Ein besserer Mensch wurde ich dadurch zwar nicht, jedoch sah ich alles aus einem anderen Licht. Ich denke gekaufte Geschenke kann man jedem x- beliebigen Menschen machen. Ob man ihn nun liebt oder nicht. Würde ich dir ein materielles Geschenk schenken, würde ich dich zu einem solchen für mich machen. Etwas Besonderes hat auch etwas Besonderes verdient. Und etwas, was es nirgendwo anders zu kaufen gibt. Und dass einmalig ist. Leider gibt es so etwas nicht, zumindest nicht als Sache selbst. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden dir etwas zu schenken, dass mir selbst am Wichtigsten ist und was ich selber am Dringendsten brauch. Und das sicherlich nichtkommt aus dem Bauch, sondern von tiefstem Herzen. Ich schenke dir mein Ich. Meine Seele, meine Gedanken, meine Freude, meine Tränen, meinen Stolz, meine Ängste, meine Hoffnung und mein Herz, von dem du immer fest umschlossen bist. Mag sein, dass es sich nicht nach viel anhört, da man es nicht greifen kann, jedoch muss ich sagen, dass dass alles ist was ich habe und was mir lieb und teuer ist. Ich denke, dass ich dir mein Ich schenken kann, ohne das du es zerstörst und das es bei keinem anderen Menschen besser aufgehoben ist als bei dir. Frohe Weihnachten, ich liebe Dich!

Was sagt die KI dazu?

Der ausgewählte Text ist ein tiefgründiger Ausdruck von Liebe und Selbstreflexion, der die wahre Bedeutung von Weihnachten und Geschenken hinterfragt. Hier ist eine Erklärung der Hauptthemen:

  • Traum und Reflexion: Der Sprecher träumt von der Zeit bis Weihnachten und reflektiert über die wahre Bedeutung des Festes, die über materielle Geschenke hinausgeht.
  • Suche nach dem perfekten Geschenk: Der Sprecher beschreibt seine verzweifelte Suche nach einem Geschenk, das die geliebte Person glücklich machen würde, und seine Enttäuschung, als das gekaufte Geschenk nicht die erwartete Freude hervorruft.
  • Erkenntnis und Wandel: Durch den Traum erkennt der Sprecher, dass er sich von der wahren Bedeutung von Weihnachten entfernt hat und dass materielle Geschenke nicht das ausdrücken können, was er wirklich fühlt.
  • Das Geschenk des Selbst: Der Sprecher entscheidet sich, das zu verschenken, was ihm am wichtigsten ist - sein eigenes Selbst, einschließlich seiner Gedanken, Gefühle, Hoffnungen und Ängste.

Insgesamt ist der Text eine tiefgründige Reflexion über die Bedeutung von Liebe, Selbstschenkung und die wahre Essenz von Weihnachten. Es ist ein Aufruf, über den Materialismus hinauszuschauen und die tieferen menschlichen Verbindungen zu schätzen, die das Leben bereichern.

Phase I: Die Kindheit und Jugend (Gedichte, Poesie)

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