Wer für seine Arbeit gelebt hat
Wer für seine Arbeit gelebt hat und diese aus welchen Gründen auch immer verliert, und oder aufgeben musste,der oder die verliert einen wichtigen Teil seiner/ Ihres Selbst. Und ich glaube das macht manchmal depressiv, ist wie Trauer um etwas das zu unserere Identität gehörte, hat man noch nichts, findet man nichts, was diese entstandene Lücke im selbst adequat zu füllen vermag. Und zudem was es sonst noch verhindern kann Arbeit zu finden, hindert einen manchmal dieser Schock, die eventuelle Depresssion daran, diesen ZUstand zu beenden und alles was das feinfühlige Volk zu bieten hat, der oder die ist faul, arbeitsscheu und zu nichts zu gebrauchen, macht es sich jetzt auf Kosten der hart arbeitenden Gesellschaft bequem, dabei weiß das der oder diejenige schon selbst, denn es fühlt sich so an als sei man für niemanden mehr von Wert und zu nichts mehr zu gebrauchen. Mir ist das schon passiert!