Fußball, dass Opium fürs Volk
Im eigentlichen eine Mannschaft spielt gegen eine andere Mannschaft, eine verliert eine gewinnt. Es gibt eine Spieleranzahl auf dem Feld, eine auf der Erzsatzbank. Die wechseln mancmal, schießen in ein Tor und oder tun sich gegenseitihg weh. Verbal oder körperlich. Haben nen Trainer und ne nach Erfolg auch ein Managment. Spielen um so professioneller sie sind für viel Geld, welches sie durch Spieltickets und Werbemaßnahmen, Fanartikel kauf, den Fans abluchsen. Manschaftsmitglieder werden gerne als Vorbilder für Jugendliche gesehen, benehmen sich aber im Rudel, eher nicht vorbildlich und sind oft Ausdruck omnipotenter Männlichkeitsbilder, weshabl homosexuell orientierte Fussballer es in diesen Reihen oft schwer haben. Selbt wenn sie fantastischen Fussball spielen. Und das alles ist so dermaßen faszinierend, das es mich sehr selten packt. So sehe ich Fussball, das Gebrülle drumherum mal dezent ausgeblendet. (Zusatz: Und die ganz ganz großen des Fussballs haben wie bei allem was zu groß g