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Über Mich & mayfly.org

So mit das Schwierigste in der Welt

SO mit das Schwierigste in der Welt für Menschen welche noch Stolz und Ehre empfinden ist es seinen Worten ein Leben lang folgen zu können, nicht unter den unerfüllten Versprechungen von gestern zusammen zu brechen, ohne sich dafür schuldig zu fühlen. So schwer das manche komplett auf Ehre und Stolz scheissen, und andere nur noch verbittert und starsinnig sind. Aber das kennen nur „echte Männer“ und „echte Frauen“, und all die Jungs und Mädels welche welche damit noch nichts anfangen können…: Ich hatte von dem dämmlichen Gequatsche mal null Ahnung, weil, naja, weil, ich glaubte es würde mir damit anders gehen. NIcht jedem Wort sollten Taten folgen, und nicht jede Tat, sollte Beweis sein müssen, für Worte welche nach Wahrheit suchen. Aber gar nicht mehr zu sprechen, gar nichts mehr zu tun: Naja, das macht euch selbst unwahr.

Die Schuld an meinem Leben aber auch am Gelingen

Die Schuld an meinem Leben trage ich, ich meine für alle die „Fehlentscheidungungen“ welche ich so traf,. Aber ich trage auch die Schuld an meinem Gelingen, für alle die „richtigen Entscheidungen“. Wie sollte ich anders glauben können, das ich in meinem Leben mitbestimmen darf? Wie sollte ich Abschied nehmen vom Opfer sein, ohne zu erkennen das ich mir selbst auch der größte Täter sein kann? Und du, bist immer Mitgrund warum es so ist, oder mir mislang. In Auf und Untergang, hatte ich zumindest stets Mitbestimmungsrechte in der Fragestellung? Hey, wo bin ich hier, wer will ich sein, und wo gehts lang? Ohne Karte, ohne Navi, immer eine Gabelung genommen und im ernst ich weiß selbst heute nicht: Habe ich die richtige genommen… Aber ich weiß bis ich absolut nicht mehr kann, komme ich immer wieder an mindestens einer Gabelung an, bei welcher mir niemand 100% sagen kann: Hey DU, du hast die richtige genommen. Ich behaupte so ist das Leben. Meins war stets so, weshalb ich auch glaube das es

Warum ich (immer / noch / (nie) wieder) zu dir stehe

Weil ich um die Gleichheit und die Ersetzbarkeit weiß und was sie mit einem Menschen macht. Deshalb und auch wenn du gerne etwas anderes hören magst, ich eine (mehrere) Entscheidung(en) getroffen habe an welche ich mich immer noch halten mag: 1. Dir zur Seite zu stehen. Und das solange wie du mich lässt. 2. Weil deine Entscheidung bislang immer wieder zu dem Schluss kam, mir zur Seite stehen zu wollen. 3. Weil man mich an deine Seite stellte, oder (und) weil man dich an meine Seite stellte. Nur aus diesen Gründen bin ich (noch) (wieder) bei dir, (I am the pretender, you are the pretender. ) Das besondere waren nicht ich oder du, das Besondere waren Wir und das Orchester das wir spielten. Und das machte dich besonders wertvoll… weniger deine Einzigartigkeit… Oder doch deine Einzigartigkeit welche uns entstanden ist da es ein wundervolles Wir gab und das ganze Wir keinen Zweifel daran hegte: Du und Ich, ist etwas das zusammen gehört, das sich beistehen sollte, bis das der unerträgliche Z

Nice to see you again (Schön dich wieder zu sehen)

Nice to see you again (Schön dich wieder zu sehen)…

Vielleicht der endlich gesuchte Schlußsatz

Dies ist vielleicht der endlich gesuchte Schlußsatz: Es geht weiter, garantiert, ob gut, ob schlecht, ob mit oder ohne mich.

Manche Menschen wollen nicht verstanden werden

Manche Menschen wollen nicht verstanden werden, denn es würde ihnen das Besondere nehmen, das Mysteriöse. Es würde sie gleich machen und ihnen selber jeglichen Grund verwehren, warum man gerade sie irgendwo für gut hält. Und das geht bei vielen Menschen soweit das sie sich ein Leben kann unverstanden fühlen, obwohl man sie bereits versteht. Aber es ist nicht das Verständnis oder der Understand was uns unglücklich macht oder gar glücklich. Es ist dieses unangenehme Gefühl das niemand gerne hat, das tatsächlich alles endlich sein könnte, ich selber tatsächlich ersetzbar bin und mit all dem Schmerz alleine zurück bleiben könnte und sehr häufig sogar bleibe, ohne einen adequaten Trost und die Zuversicht, das ich stark genug sein könnte aus diesem schmerzlichen Jammertal trotzdem irgendwann mit einem Lächeln wieder hinauszutreten. Die Angst vor der Ungewissheit und die mangelnde Überzeugung das auch wenn kein Stein auf dem anderen bleibt, ich trotzdem sagen kann: Es ist doch immer wieder gu

Ich kann es nicht verstehen, weil ich es nicht kenne

Die Tage sagte mir ein Mensch: Weißt du wenn man über 10 Jahre bei einer Sache dabei ist, macht es einen traurig wenn es vorbei geht. Und ich sagte: Nein, weiß ich nicht. Soweit ich mich mich erinnern kann, war ich noch nie solange irgendwo dabei. Ich musste immer schon früher traurig sein, oder hinnehmen das es nun mal so ist. Und davon verstehst du wohl nichts… Aber ich kann dich verstehen. Ich meine, ich suche schon lange nicht mehr nach etwas das bleibt.

Meine persönliche Meinung über Süchte

Meine persönliche Meinung über Sucht, ist sehr einfach: Jemand ist süchtig weil die Sucht jemanden etwas gibt oder gab, was einem gut tut. Jemand leidet unter seiner Sucht, weil die Nachteile dadurch größer sind als die Vorteile welche ich persönlich daraus ziehe. Ich beende die Sucht nicht, weil ich nicht kann und/oder will. Ich und andere akzeptieren meine Sucht, oder sie akzeptieren sie nicht. Akzeptanz macht sie zur Lösung, sofern Punkt 2 nicht eintritt, und zum Problem sofern sie nicht akzeptiert wird, selbst wenn Punkt 2 nicht eintritt. Aber die Menschen welche diesen Lösungsweg nicht akzeptieren wollen, werden zum Problem, und geben der Substanz dafür die Schuld. Manchmal um einen Menschen schützen zu wollen, vor etwas das ihnen Selbst misslungen ist oder vor etwas womit sie sich gar nicht auskennen, aber viel davon gehört haben, das sie sich einbilden sie wüssten wovon sie reden, oder um zu verschleiern wie problematisch sie selb er sind und der Umgang mit Ihnen. Und sich manc

Der Lebenssinn

Der Lebenssinn. Um so sinnvoller ich mich auf die Suche mache nach dem eigenen Lebenssinn, umso unsinniger wird alles was auf dieser Suche nach dem Sinn finde, selbst das was immer mindestens ausreichte um zumindest nicht vollends unzufrieden zu sein. Und es scheint mir das unsinnigste zu sein, den Lebenssinn erst suchen zu müssen, obwohl dieser entgegen aller Vernunft vielleicht gar kein Für und Aber  braucht nach welchen wir ihn untersuchen und rechtfertigen mögen, den Lebenssinn, die vielleicht größte Unvernunft welche Uns die Vernunft beigebracht hat und welche schon so manch einem Menschen auf der Suche und dem behalten der Logik um nicht den Verstand zu verlieren, den Verstand gekostet hat.

Unsere Sprache (Die Tierlaute mit Bedeutung)

Unsere Sprache ist eigentlich auch nichts weiter als wohlgeformte Tierlaute welchen wir nur allzu gerne einen Sinn ab erkennen, je nachdem wie bekannt uns diese je nach bereits vertaner Übung vorkommen mögen. Und weil sie doch mehr sein soll, als ein Gegrunze und ein Geschnatter, legen wir in unsere wohlgeformten tierischen Laute soviel Bedeutung und Ernsthaftigkeit, das es eine Frechheit ist die uns wohlbekannte Sprache mit den akustischen Absonderungen eines Tieres zu vergleichen. Zumal wir im Gegensatz zum Tier doch extra einen akustischen Konsens haben, welche der Verständigung dienen soll, meist aber auch nur Ahnungen der Intention und Missverständnisse in uns erzeugen, welche wir aber mit einer solchen Sicherheit empfinden, es sei das Selbe, das wir tatsächlich glauben mögen: Wir verstehen Uns, Ich verstehe was du sagst und du was ich sage.

Das Sagen haben

Das Sagen haben meist die welche, kaum etwas zu melden haben, hört erst einmal  niemand mehr hin. Und wenn das so ist, halt ich jetzt lieber mein Maul…

Mitteilungsbedürftig

Eins im Leben ist immer wahr: Mal sind andere wichtiger als du, mal bist du wichtiger als andere. Mal bist du vollkommen unwichtig, mal sind andere vollkommen unwichtig. Und immer fühlt sich irgendwer nicht gewürdigt. Aber wenn sprichwörtlich die kacke brennt ist erst mal jeder sich selbst der Nächste oft über die Not hinaus. Und vielleicht ist die Welt auch nur deshalb so schrecklich und schön zugleich, da es oft wahrlich schwer fällt sich oder andere noch zu verstehen, in einer Welt in welcher auf Dauer nie auch nur einer wichtig genug ist. Also ist mein bescheidener Rat. Sei dir selber wichtig, aber nie der oder die Wichtigste, so das andere sich selber nicht mehr wichtig genug sein können um Zufrieden zu sein.

Eine berechtigte Frage auf welche auch ich keine tolle Antwort weiß

Mich fragten im Laufe des Lebens schon sehr viele Menschen welche mit ihrem Leben haderten: Und was wenn ich nicht mehr will? Und je nachdem was, weiß ich auch keine Antwort außer: Dann wirst du trotzdem so tun müssen als ob du willst. Und während dessen hoffen das du die Änderung herbei führen kannst, die das was dein Leben unerträglich macht dir nicht mehr zur Pflicht wird. Und die größte Pflicht welche ich kenne, ist etwas tun zu müssen das man nicht mehr will. Und das größte Recht welches ich kenne, ist etwas tun zu können das man will. Also, versuche das was du nicht willst zu etwas zu machen das du willst und du musst nicht mehr sondern kannst. Und wenn ich dann das können nicht mehr will? Weil ich es nicht mehr will. Dann musst du dafür sorgen das du dir dein nicht können wollen leisten kannst. Und unter uns daran scheitern die Meisten, weil vielleicht 80% obwohl sie weder können noch wollen genau wie du müssen. So schwer ist es scheinbar sich sein nicht können wollen leisten zu

Kein Plan / Das ist normal / Das Chaos

Entweder hier hat keiner einen Plan und aber oder wer will seinen Plan nicht verraten und aber oder ich hatte keinen Zeit mir diesen Plan zu verinnerlichen und aber oder der Plan, gefällt mir nicht. Das Ergebnis ist dasselbe. Ein Chaos sobald mehrere beteiligt sind. Und dann als Trost: Das ist normal! Und ja ist es: In der Natur herrscht Chaos weil wir dessen Komplexität meist nicht zu jeder Zeit erfassen können, weshalb auch jedes Lebewesen eine Nische sucht in welcher das Lebewesen möglichst unbeschadet überleben kann. Und jede/jeder wer scheitert hat im Leben noch keine Nische gefunden, in welcher er sich bequem machen konnte. Jetzt kann das seine oder ihre Schuld sein, oder man könnte auch sagen: Alle bequemen Nischen sind schon besetzt, das waren sie immer, denn wenn es so richtig bequem ist, will man ungern aus dieser Niesche weg. Nichts verwerfliches, menschlich bzw. tierisch). Das stellt mich jetzt auch nicht besser dar: Ich bin da nämlich selbst nicht anders. (Nur eventuell eh

Mein Problem

Meine Taten bleiben hinter meinen Worten zurück, weshalb ich manchmal lieber gar nix mehr sagen mag. Weshalb ich für viele ein Dummschwätzer bin, weil ich nicht jedes Wort auf dei Goldwaage lege. Weshalb ich für manch wen ein Segen bin, weil ich nicht jedes Wort auf die Goldwaage lege. Aber egal wie ich es auch drehe und wende, ich bin wenn ich was sage, meistens der Arsch derer welche auf der Suche nach Gold sind. Und auch ich, bin natürlich auf der Suche nach Gold. Denn wie sagt man so schön: Ohne Moss nix los. Ohne Moss biste schnell alles los. Leider wahr. Und wer sich trotzdem hält, der oder die hat zumindest noch genügend Geld. Ein (Mein) Problem in dieser Welt.

Hilfe annehmen

Hilfe annehmen heisst häufig auch, Hilfe bekommen und merken das diese Hilfe wiederrum Probleme bereitet welche ich ohne die Hilfe noch nicht hatte, weshalb mir manchmal ein ursprüngliches Problem welches mich dazu bewegte Hilfe anzunehmen lieber ist als all die Probleme die sich aus der tatsächlichen oder angeblichen Lösung ergeben. Dies weiß jeder weshalb es vielen so schwer fällt Hilfe anzunehmen, da man sich oft schon denken kann das diese Hilfe jede Menge Probleme „bereiten“ kann. Aus der Tauschsicht ein unfaires Geschäft ein Problem gegen mehrere austauschen, was es auch mir schwer macht jemanden „Hilfe annehmen“ schmackhaft zu machen. Hilfe sollte also begrenzt sein: Und ich begrenze es darauf das ich nie Helfe, höchstens mal was aushelfen kann, bis der oder diejenige selber mit seinem Problem klar kommt und das nach Möglichkeit besser als es vor der Hilfesuche war. Gelingt ihr oder ihm das, ist unsere Zusammenarbeit gelungen, gelingt ihm oder ihr das nicht, haben wir unser Zie

Da haste Recht!

Mir sagte mal ein Psychiater, welchen mittlerweile wieder sehr schätze: 98% der Menschen sind wahrscheinlich psychisch krank, aber nur 2 Prozent lassen sich deswegen behandeln. Heute sagt mir meine Erfahrung: Du hast Recht! Und füge dem ganzen an: Es sind diese 2 Prozent, welche noch sauber ticken, oder? Definiert von 98% welche den Knall nicht hören können, oder wollen…

Lauter X e

Lauter X welche so machen als seien sie ein U. Und ich lass mich auf ein gefaktes U ein, weil das X werde ich ja nicht entdecken. Wie sagte ich mal: Mann muss den Menschen ihren glauben lassen, egal wie er geartet ist, nimmt man ihnen diesen, verlieren einfach zu vielen ihren SInn…

Wenn die Welt untergeht

Also ich fürchte ein Fakt ist, wenn die Welt untergeht würde ein sehr großer Teil es gar nicht merken, weil er damit beschäftigt ist sie zu retten. Und der andere Rest geniesst den Weltuntergang und gibt den Rettern für den Untergang die Schuld. Und das führt dazu das nie alle merken: Das sie vielleicht bereits untergegangen ist. 🙂

Der Sinn am Leben zu sein, ist vielen nicht genug

Der Sinn am Leben zu sein ist vielen nicht genug. Das liegt aber weniger daran das Leben nicht wertvoll sei, nein es liegt vielleicht eher daran, das viele von uns im Bewusstsein groß wurden es muss immer mehr, größer und besser sein, als das was wir bereits besitzen. Und viele Jagen diesem größeren Sinn so lange hinterher bis selbst das was sie nicht sahen aber bereits besaßen unwiederbringlich verloren ist. Seltsamerweise wird mit diesem Weniger vielen der Sinn des Lebens erst klar. Bleibt stets nur zu hoffen das es noch reichen wird, um sinnvoll und zufrieden zu Leben.

Wie man ein besseres Leben bekommt

Ich weiß es nicht… Ich kenn kein Patentrezept. Und schon gar nicht kann ich wem das beibringen… Aber ich weiß man sollte nicht aufgeben bis man zumindest halbwegs zufrieden ist. Irgendwann ist man es irgendwie immer: Entweder weil man alles erreicht hat was man wollte, oder weil der Weg zur Erfüllung dessen was man wollte so schwierig war das die gebliebene Müdigkeit einen Menschen zufriedener macht, angesichts der Tatsache es könnte schlimmer sein. Naja, und manchmal tritt beides ein.

Was es braucht

Was es braucht um sich aus einem Haufen Mist zu erheben? Ich weiß es nicht, ich kann es niemanden beibringen, aber ich weiß man braucht sehr viel Phantasie um den Mist nicht als Mist zu empfinden, damit man genug Kraft hat, vielleicht irgendwann festzustellen: Mist, Der Mist ist weg…

Wenn es einem gut geht

Wenn es einem gut geht und die Menschen einen erst kennen lernen wenn es soweit ist, will niemand einem Glauben wie schlimm es mal war, ach was, man muss lügen, unmöglich das es so etwas wirklich gibt. Was? Bessere Wege aus aussichtslosen Zeiten! Aber selbst wenn es längst gut sein sollte, man rennt und rennt immer noch als ob man sich immer noch im selben Mist befindet. Und wie Viele kommen aus einem ähnlichen Mist wie ich und wie viele haben es nicht geschafft da wieder raus zu kommen. Naja, so viele das ich mein Glück oft selber kaum fassen kann. Immer im Hinterkopf wie Unten ist und wie schnell ich dort auch wieder landen kann und das wissen darum, es geht noch weiter runter.  

Menschen mit Behinderung haben es (mehrfach) schwer

Menschen mit Behinderung haben es schwer. Zum einen Weil sie eine Behinderung besitzen, zum anderen weil von Menschen mit Behinderung immer mehr verlangt wird, als von Menschen ohne Behinderung. Daran kann man nur scheitern. Und unser dummes Leistungs und Misstrauenssystem schafft immer mehr Menschen mit Behinderungen, weil sie den Anforderungen des Alltags sich nicht mehr gewachsen fühlen. Weil der Alltag so kompliziert wurde, das manchmal selbst die Klügsten daran scheitern.

Am Ende immer richtig

Der Experte im Ich sein, bist Du…

Eine meiner Wahrheiten: Ich kann mich manchmal selber nicht ab

Eine meiner Wahrheiten ist: Manchmal wenn ich dir Unrecht tue oder dich gar verletzen mag, kann ich mich gerade selber nicht leiden, geschweige den Lieben. Manchmal liegt das dann an mir oder aber an der Situation in welcher ich mich befinde, welche mir das Gefühl gibt, ich sei nicht liebenswürdig, weshalb ich versuche das Gefühl das ich an mir nicht mag anderen in die Schuhe zu schieben. Oft mit mäßigen Erfolg, da niemand dieses Gefühl annehmen mag. Es scheint generell sehr unbeliebt zu sein. :-), dieses Gefühl des ungeliebt Seins… Aber auch wenn es komisch klingt: Gelang ich wieder zu meiner Selbstliebe zurück, ist oft alles wieder gut, egal wie ätzend es gerade eben noch war… Und ich bin Erwachsen und habe dieses Gefühl immer noch.

Nur Mut zur Selbstliebe

Egal wie viele dir beigebracht haben mögen, das du dich dieser Selbstliebe erst würdig erweisen müsstest, oder gar das du sie nicht verdient hättest: Sie haben dich belogen, um sich selber nicht so Scheisse zu finden…

Es ist nicht so das ich die Konkurrenz nicht sehe

Es ist nicht so das ich die Konkurrenz nicht sehe. Nur meist bin ich zu faul mich mit ihr anzulegen um einen Wettstreit darin zu begehen wer den nun der Bessere ist. Das lässt mich manchmal vielleicht wie einen Verlierer aussehen, aber eigentlich spart es mir die Energie für Dinge welche mir wirklich wichtig sind. Alles andere wäre für mich Energieverschwendung. Ich weiß doch das ich nie der beste Sein werde, aber ich hoffe doch das wir besser werden können.  

Warum meistens vieles läuft

Weil ich bereit bin was schief läuft manchmal geringer zu schätzen als das was gut läuft.

Zu Wissen was ich will

Zu Wissen was ich will, ist so als ob ich einen Wunsch habe. Steht dieser Wunsch niemanden entgegen, so wird er meistens wahr. Stört er jedoch wen, wer diesen Wunsch weshalb auch immer nicht mit mir teilt, dann ist es ein unrealistischer Traum. Deshalb werden manche Wünsche wahr und andere nicht.

Ich meine wir jammern oft auf hohen Niveau

Ich meine wir jammern oft auf hohen Niveau und viele welche Jammern sollten halten den Mund. Ich habe so viel was andere nicht haben und bekomme häufig trotzdem den Hals nicht voll. Das ist nicht Ungerecht, das ist eine Frechheit. Zudem sind wir meistens so sehr mit uns und unseren Problemen beschäftigt das wir unfähig sind die Sorgen und Nöte anderer zu sehen.

Egal was du heute zu sagen hast

Egal was du heute zu sagen hast, morgen wird es vielleicht schon etwas ganz anderes sein. Manchmal sogar das Gegenteil. Und das ist ok so. Das ist der Lauf der Dinge… http://localhost/data_/2017/08/01-Alle-Meinungen-nur-die-meine.mp3 Und manchmal ist man froh, wenn man heute nicht an den Worten von gestern festgehalten wird, ohne als Lügner, Verräter oder unzuverlässig bezichtigt zu werden. Es ist wahr: Leben ist Veränderung, Veränderung ist Leben. Deshalb häufig so schwer. Denn es kommt immer etwas „Neues“, es geht immer etwas „Altes“ und ist stets im Wandel. Ein schwacher Trost, wenn man was ging mochte, ein Segen, wenn das was ging, einem nie ganz Recht war…

Was soll das

Das weiß ich selber manchmal nicht genau, aber es tut mir gut. Und mir reicht das als Antwort.

Meine Vorstellungen

Meine Vorstellungen von Humor, finden die Wenigsten lustig. Meine Versuche anderen zum lachen zu bewegen oder eine Freude zu machen bleiben meist erfolglos…. Gar nicht lustig…

Ich habe deine Masche durchschaut (Ein beefing)

Ach du und deine Freunde, ich hab dich und deine Masche schon durchschaut: Einfach alles abwerten was einem gefährlich werden kann. Das habe ich immer schon schwach gefunden und nie nötig gehabt. Das macht mich vielleicht auch nicht stark und was, man davon hat, aber, ja was aber?… es macht mich zu meinem Glück auch nicht zu denen welche du Freunde nennst. Und meine Freunde, werden dir (euch) das bestätigen, jed(e)r, so gut er oder sie kann, manche werden sich sogar als deine Freunde ausgeben oder gar behaupten dich zu lieben. Ist mir auch nicht erspart geblieben.

Eigene Kinder zu haben oder keine zu haben

Ich bin der Meinung ein Mann oder eine Frau ist und bleibt auch eine Frau oder ein Mann, wenn sie Kinder zeugen sollten, oder auch wenn sie keine Kinder haben. Freiwilligig dazu entschieden, oder aus Zwang. Aber ich finde schon man sollte sich bewusst sein ob ich Kinder haben will, oder nicht, bevor ich Vater werde und diesen Wunsch auch respektieren. Ebenso auf der anderen Seite. Der Seite der Frau. Oder Kompromisse eingehen, hinter welchen alle Beteiligten auf lange Sicht stehen können. Dabei aber immer im Hinterkopf, egal wofür ich mich entscheide (oder was für mich entscheidet), es gibt keine Garantie dafür, das ich auch mit meinen Entscheidungen glücklich werde: Denn freiwilligen Entscheidungen und oder aber denen welche nur so entschieden wurden, weil irgendwer oder irgend etwas mich dazu Zwang. Denn immer müssen die Betroffenen mit den gefallenen Entscheidungen leben, alle Betroffenen, was die Entscheidung oft schwieriger macht, als diese Entscheidung, sowieso schon ist. Es gibt

Deine strafenden Blicke

Deine strafenden Blicke darfst du dir selber vor deinem Spiegel schenken und wiederkommen wenn du diese als angenehm empfindest. Dann können wir reden, oder was anderes mit einander machen… Oder mich anlächeln, damit ich dir sagen kann das ich dir nicht weh tun wollte und es mir leid tut, wenn ich dir das Gefühl gebe dich anzulügen oder dir Unrecht tue. Warum , weil man das manchmal macht bei Menschen welche man mag. Ob du mir dann die Entschuldigung abkaufstoder auch nicht, ist selbsverständlich dir überlassen…

Keine Schuldzuweisung

Keine Schuldzuweisung ist ein gutes Mittel damit sich niemand schuldig fühlt und hierbei so effektiv, das selbst wenn wer etwas unabsichtlich oder absichtlich herbei geführt hat, was das Schuldthema aufkommen lässt, sich auch unschuldig fühlt. Was dazu führt das es egal ist ob man Schuld erzeugt oder nicht, zur Not wird sich schon ein Opfer melden das alle Schuld ansich zur reißen versucht, welches oftmals die unschuldigsten unter den „Schuldigen“ sind. Aber zur Abminderung der „Strafe“ tuts das auch. Dabei sind alle Schuldig, nur in unterschiedlichen Maße, wenn Probleme aufkommen. Besser wäre es diese Teilschuld, auch anzuerkennen und sich ernsthaft zu Mühen diese zu beheben oder zumindest nicht ständig zu wiederholen. Dann würde sich vielleicht wirklich etwas verbessern, dann würde vielleicht nicht einer oder eine die gesamte Schuld tragen müssen und man könnte zu seinen Fehlern stehen, ohne das Gesicht zu verlieren. Ohne daran zu zerbrechen und ohne weniger schuldigen noch schlimmer

Niemand ist so egoistisch und rücksichtslos

Niemand ist so egoistisch und rücksichtslos wie ein kranker Mensch oder ein Mensch ohne Vertrauen in die Relativierung seiner Not, welcher auf diese nicht klarkommt. Sie sehen das Leid der anderen nicht, sondern nur das Eigene. Und auch ansonsten für alles Blind was nicht ihre Krankheit oder Not entspricht oder aber diese bedient.

Muss es gleich ein ich liebe dich sein?

Muss es gleich ein ich liebe dich sein? Ein ich mag, dich sehr gerne, ist manchmal von unheimlichen Wert. Unheimlich im Sinne von unheimlich wertvoll, nicht im Sinne von unheimlich beängstigend. Magst du dich auch`? Gut, ich mich auch. Sogar sehr, sehr gerne…

Allein und beisammen...

Ein sehr schönes Lied, eins der schönsten wie ich finde… Allein und beisamen

Nein, bin ich nicht...

Nein, bin ich nicht. Eine Verwechslung…

My both names (Meine beiden Namen)

Some people call me Angelo, some People call me Ajo/Ayo since my childhood. How it came? At first my parents gave me the name Angelo but it has been to difficult to me to speak my name, so I „decided“ to call me Ajo/Ayo as i was a real young child, so it happend that i got two names. It was to difficulty to name my name in my earlier years and so the people who love (loved) me begun to call me sometimes Ajo/Ayo to show me that they respect and love me and long time if they were angry they called me Angelo. This meanings changed in my life. Today, both names are accepted and make me feel comfartable, altough only the longer name is remained in my passport. And how ironically, nowadays the people have problems to call me by the whole name i got after my marriage, cause it is to difficult to them to speak (he is to long) or remember my hole name. Cause of this story it often does not make me angry, it make me lough in the deepest side of my heart. I like to tell this story cause it makes

Good Night / Have a nice day

… Good Night / Have a nice day …

Ein Vertrauensvorschuß (Vertrauen in mich und dich)

Ein Vertrauensvorschuß, stellt sich immer dann als Fehlleisung heraus wenn sich das Vertrauen nicht in Richtung der eigenen Vorstellung innerhalb eines gewissen zeitlichen Rahmens entwickelt. Ungeachtet dessen ob die eigene Bemessung des zeitlichen Rahmens der zeitlichen Dimension entspricht welcher so manch ein Mensch braucht um überhaupt vertrauen zu können.

Vor kurzem sagten mir ein paar Menschen...

Vor kurzem sagten mir ein ein paar Menschen welche sehr achte, ich sei so anders, so locker und nicht streng. Ich wusste nicht ob ich es als Kompliment verstehen soll oder es mir Angst machen soll, da naja: Muss ich den nicht streng sein, damit mir die Menschen nicht auf der Nase herum tanzen? Ich hoffe, das ich das nicht brauchen werde… Das hängt aber auch von den Menschen ab, welche mir so etwas sagen.

Ich fürchte, ich habe mehr Menschen geprägt als mir lieb ist

Heute fürchte ich, ich habe mehr Menschen geprägt als mir lieb ist. Ich war nie ein perfektes Vorbild und wollte es auch nie sein. Und trotzdem musste ich akzeptieren für manch wen war ich eins. Und für die meisten welche ich einst so stark prägte bin ich heute nur noch ein riesen großer Loser. Ich habe aber nicht geloost. Ich habe ein paar Jahre gewonnen, in welchen du einst zu mir aufschautest wie zu einem unereichbaren Stern. Und schau in den Spiegel: Heute bist du dieser Stern, für irgendwenn, garantiert, immer. Klar tut mir das weh, das ich nichts mehr für dich bin. Aber du wirst irgendwann begreifen, wenn viele zu diesem „Stern“ aufschauen muss er immer leuchten, selbst wenn ihm das „Leuchtmittel“ ausgeht. Und leuchet er erst mal nicht mehr, herrscht für viele Menschen Dunkelnheit, was wohl nie ein Stern wollte als es ihm noch so sehr gefiel, den Menschen den Weg zu leuchten. Aber heißt Vorbild sein, immer nach den Mund zu reden? Nur redlich zu sein? Oder echt (authentisch) und e

Ich und "mein inneres Team"

Ich und mein inneres Team haben sich weitestgehend lieben gelernt nachdem sie sich jahrelang heftig miteinander gestritten haben. Auch heute noch sind sie nicht immer alle einer Meinung, aber meistens so stimmig, das Entscheidungen getroffen werden können, welche fruchtbar sind.

Was halte ich von Bevormundung und Entmündigung

Ich sehe ein das Bevormundung und eine etwaige Entmündigung ein Subjekt davor schützen sollen sich selber in Gefahr zu bringen, egal auf welchen Wegen. Hierbei spielt für mich selten das Alter eine Rolle, sondern vielmehr die Größe der Gefahr welche auf ein Subjekt trifft abzuschätzen und davor zu schützen. Für diese sind aber meines Erachtens alle zuständig. Das Subjekt das geschützt werden soll und das Subjekt (manchmal auch Unternehmen) das eine Gefahr darstellt, weshalb Bonitätsprüfungen nicht immer nur als Gängelung verstanden werden sollten, so ärgerlich sie manchmal auch ist. Jedoch, gibt es meiner Meinung nach ein Problem bei der Bevormundung auch wenn sie aus guter Absicht passiert: Ein bevormundeter Mensch verlernt eigene Entscheidungen zu treffen, welche dem eigenen Wohl dienlich sind. Oder gar ein bevormundeter Mensch, abhängig davon wie früh die Bevormundung einsetzt (rechtlich oder auch nur wohlwollend) wird durch diesen Schutz, welcher oftmals gegeben ist, die Chance dar

Bevormundung

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Über Bande

Ich kann übrigens über, mit und gegen Bande spielen. Aber meistens halten ich und die Bande zusammen… Naja, vielleicht war ich ja im vorherigen Leben: Ein Billiardtisch. 🙂

Ich mag ein herzliches Lächeln lieber als ein Lachen

Ich mag das herzliche Lächeln eines Menschen lieber als ein Lachen. Weil ich beim Lachen immer befürchte, es ist keine Freude, es ist Gelächter um den Schaden welcher ein Mensch nimmt. Und ja, wie so viele welche das ähnlich sehen: Ich war häufig genug der Grund für Gelächter… Ich war und bin häufig der Grund für ein liebevolles und herzliches, wohlwollendes Lächeln… 🙂  

Die Schönheit des Gesterns

Ich fürchte: Das Gestern ist immer in unseren Köpfen schöner als das Morgen, weil wir nicht auf das Heute blicken mögen. Warum? Weil das gestern ohne das Heute, im Morgen, sich unerträglich anfühlte…

Die Hölle in deinen Augen

Die Hölle die ich in deinen Augen sehe ist vielleicht ein Abbild dessen was du erleben musstest und ich weiß sie brennt. Sie brennt alles nieder wofür es sich einst zu leben und zu sterben lohnte. Aber egal wieviel sie in deinem und im Leben anderer vernichten mag, die Flamme deines Hasses: Ich mag die Hoffnung nicht aufgeben, das ein Teil von dir übrig bleiben wird, welcher aus der Asche des Hasses, Dünger machen wird, und somit  fruchtbareren Boden, als den welchen du im Leben erblicken musstest. Alles andere ist sinnlos und es wäre nur schade darum wenn irgend etwas dieses brennende SeelenFeuer überlebt. Und sei dies auch nur meine eigene Asche, welche am Ende bleibt. Ach was, ich mache mir nichts vor, so oder so ähnlich wird es mir ergehen. Aber das sagt nur wer, wer aus der Asche dessen was das Leben unerträglich macht(e), etwas besseres, lebenswerteres zu machen versuchte… Und das es ihm zum Teil gelungen ist, sieht er jedes  mal wenn er im Spiegel eine Träne der Freude oder Trau

United

In Love and War (Hate) we hold us strong, we stand (stood) together and maybe my mistake: I choosed Love, you choosed Hate! But me is not strong enough to teach you how to Love in a world full of hate. In Liebe und Hass (Krieg) bewähren wir unsere Stärke, wir halten (hielten) zusammen und vielleicht war es mein Fehler: Ich wählte die  Liebe, du wähltest den Hass! Aber ich bin nicht stark genug dir eine Welt voller Liebe beizubringen in einer Welt voller Hass.

Nutzlose Kunst

Nutzlose Kunst, gibt einem gefühlt nutzlosen Menschen und einem damit gefühlt verbundenen nutzlosen Leben, (wieder) Sinn. Nicht weniger nicht mehr macht die „nutzlose Kunst“ mit einem Menschen. Und wenn mich wer Fragen würde, was ich den nun am Meisten im Leben gemocht habe, dann wäre es wohl die Kunst der Künste, die Kunst des Lebens, mit allen Künsten in welchen ich mich üben durfte, welche ich ausübte, welche auf mich wirkten. Denn: Nutzlose Kunst, gibt einem gefühlt nutzlosen Menschen und einem damit gefühlt verbundenen nutzlosen Leben, (wieder) Sinn.  Nicht weniger nicht mehr macht die „nutzlose Kunst“ mit einem Menschen. 

Ich weiß nicht wann es begann

Ich weiß nicht seit wann es begann, aber seit ich mich erinnern kann, sitzt in meiner Brust auch immer eine tiefe Trauer, ein tiefer Schmerz, welcher für mich kaum Sinn macht, nur vielleicht um mir zu sagen: Du hast noch ein Herz.

Ich weiß nicht ob Schweigen wirklich besser ist

Viele Menschen sagen lieber gar nichts, bevor sie das Falsche sagen, mit unbeabsichtigten Folgen. Ich weiß nicht ob das besser oder „richtig“ ist.

Wer bereit ist sich das Leben zu nehmen

Wer bereit ist sich das Leben zu nehmen, da es so scheisse ist, kann auch alles andere tun, was er aus Furcht vor den Konsequenzen unterlässt und sich danach immer noch das Leben nehmen, oder es lassen. Ich meine, der eigene Tod als Option, kommt für viele früher als die ausgelassenen Optionen, welche das Leben manchmal wieder lebenswert machen. Ready! Steady! Go! Rock on…

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