Das Eintagsfliege Projekt

  Da kommt sie mir entgegen geritten, diese Frau und ich denk mir, *wow*, ich mein jetzt nicht wegen dem Pferd, sondern, wegen dem, der dieses Pferd kontrolliert, ich meine den da, dort oben auf dem Pferd, ich meine die, ja die, die sich gerade ein bisschen fühlt wie John Wayne, in der wilden Prärie und ihre Träume auslebt, vom wilden Westen, so gehts, da kommt auch schon eine Wind Böe und zersaust ihr das Haar, unter der, Kappe, man siehts Aha, und lächelt breit über das ganze Gesicht, und ich frag mich schon wieder, war das etwa ich, nein nicht, es ist das Pferd und das sie kann ausreiten, und das sie das tun kann ohne zu fighten, und das sie einfach so ihr kleines Paradies, ihre Insel hat, auf diesem Pferd sitzt es sich gut, auf diesem Pferd sitzt man so gut. (Galopp) Was sagt die KI dazu? Der ausgewählte Text ist ein Auszug aus einem Liedtext, der eine Szene beschreibt, in der eine Frau auf einem Pferd reitet. Der Sprecher bewundert nicht nur das Pferd, sondern vor allem die Reite

  Oh ja, oh Yeah, Oh ja, er raffts nicht aber er, Oh ja, Oh Yeah, er raffts nicht, oh yeah, sie hat niemals für ihn zeit, will ihn nicht sehn, doch er, denkt an die Liebe , will ihn nicht sehn, viel zu extrem, doch er denkt an die Liebe, zu ihr, zu ihr, Sie spielt mit ihm wie mit einer Marionette, und macht dabei einen auf ne ganz Nette, sie spielt mit ihm, wie mädchen im Kindesalter mit barbiepuppen spielen, oh yeah, oh ja, oh yeah, oh ja, und der ärmste, glaubt ihr alles, was sie sagt, den er liebt sei so sehr, verluste gibt das irgendwie nicht her, verluste gibt das irgendwie nicht heeer, oh yeah, oh yeah oh ja, hört er echt jeden tag , doch sie ist es nicht nein, ja oh yeah, oh, ja,oh yeah, tiefer *Pfeifenkonzert* Der ärmste, er liebt Sie , das ist das problem, den sie liebt ihn leider nicht, sie liebt ihn leider nicht, ist nur auf der suche nach spass, nach irgendwas, er liebt sie, doch sie, liebt ihhhhhn, leider nicht … Was sagt die KI dazu? Der ausgewählte Text ist ein Liedtext,

Schwer zu finden, dann und wann, ein Mensch, der mich ertragen kann. Schon gefunden was ich mein Leben lang gesucht, wieder verloren mich selbst verflucht. Ich habe sie gekannt wie niemanden zuvor, sie hörte alles, bis ich sie verlor. Einen Schatz gefunden, mich dran gewöhnt, ihn dann aus Dummheit verhöhnt. Den größten Fehler mache ich nie mehr gut, seitdem du Weck bist, fehlt mir dazu der Mut. Es tut weh, es tut so weh. Ich hoffe es endet damit das ich wieder Licht sehe. Ich suche, ich suche so sehr, nachdem was ich gab, her und finde es nirgends, kein Licht in Sicht, ich kriege dich nicht. Was sagt die KI dazu? Der ausgewählte Text ist ein Gedicht, das von Verlust und Sehnsucht handelt. Hier ist eine Erklärung der Hauptthemen: Schwierige Suche : Der Sprecher beschreibt die Herausforderung, jemanden zu finden, der ihn akzeptiert und erträgt. Verlorene Liebe : Er spricht von einer tiefen Verbindung zu einer Person, die er als einen Schatz betrachtete, aber durch eigene Fehler verloren

(Etwas persönliches: Ich hatte und habe immer wieder mal falsche Freunde. Einfach weil es keine Alternativen gibt, wenn ich kaum immer sein alleine sein (will) wollte ... Ich habe sogar Frauen geliebt, von denen ich wusste, dass sie mich gar nicht lieben. Nur damit ich daran glauben kann. Das ich wem wichtig sei ... zumindest wichtig genug, um nicht nur Mittel zum Zweck zu sein. Ich bin oft allein und manchmal sogar einsam. Aber ich kann damit inzwischen umgehen.) Oft sitzen wir irgendwo mit irgendwem, wünschten er würde irgendwann gehen, da er uns nervt oder nicht gefällt. Schließen ihn aus, aus unserer Welt. Lassen ihn liegen wie ein Stück Dreck, nicht unser Problem, irgendwer macht den Dreck schon weg. Er hat Probleme. Scheiß egal! Uns geht es gut, solange kann er uns mal. Wichtig ist das, was zählt. Ich und meine Welt. Keineswegs du, du kleines Nichts das ist Fakt, ganz einfach und schlicht. Wir sind halt wichtiger als sie, so ist es nun und so wird es immer sein. Wir sind perfekt

Ich sitze nun zu Hause, ohne dich. Und ob du es glaubst oder nicht: „Ich vermisse dich!!!“ Dein blondes Haar, deine süßen Augen, vor denen ich mich in acht nehmen muss, da sie mir sonst die Sinne rauben. Deine Lippen, so unbeschreiblich schön, daß bei einem Kuß sie lassen all meine Sorgen vorübergehen. Deine Arme die können spenden eine solche Wärme und die mir klar machen, warum ich nur noch von dir schwärme. Deinen Hals, den man nicht kann, in Worte fasse, da diese ließen seine Schönheit nur verblassen. Dein Atem, der mir sagt: „Sie ist bei dir!” Genieße es, denn sie ist nicht immer hier. Bist du bei mir, wünschte ich mir die Zeit bliebe stehen und niemand würde uns dazu bringen auseinander zu gehen. Doch ich frage mich: „Womit habe ich sie verdient?“ Oder habe ich mich zu unrecht an meinem Glück bedient? Warum liebt sie dich und keinen anderen? Was ist an mir so toll? Ich weiß es nicht! Ich weiß nur, ich hätte die Nase längst voll, aber ich will mich nicht quälen mit dem Denken.