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Frieden leben

Frieden leben ist schwieriger als Krieg zu führen. Aber jeder mag es gern möglichst bequem und einfach. Und führt man erst einmal länger Krieg verkehrt sich dieses Verhältnis wieder. Um dies heraus zu finden brauchen wir aber keinen erneuten Krieg.

Der Krieg verlacht den Frieden

Die welche sich nur im Krieg heimisch fühlen, verlachen für gewöhnlich die welche den Frieden leben. Um dann wenn diese sich, oft aus Kränkungen heraus, auch für den Krieg entscheiden, zu sagen, siehste diese Erde kann niemals ein friedlicher Ort sein!

Immer wenn ich eine Frau an meiner Seite habe

Immer wenn ich eine Frau an meiner Seite habe, mutiere ich zum totalen Arschloch. Alle die welche mich mochten sind dann selbstverständlich weg, keiner grüßt mehr, alle haben meine Frau immer lieber. Ja, sie hat es wahrlich schwer an meiner Seite. Und ich? Ich wundere mich nicht wenn ich bald wieder mal alleine da stehe. Naja, aber dann bleib ich auch allein. Bevor ich wieder zum Arsch mutiere. Aber ich kann es verstehen, wer mag schon wen, wer ständisch rumgrotzt, ständig unzufrieden ist mit dem was war, dem was er ist, dem was er sich nicht mehr vorstellen kann, keinen Frieden mehr findet.

Noch glaubt ihr ich übertreibe!

Eure social Netwoks sind der Tod der Gedankenfreiheit! Das nehmt ihr aber gerne in Kauf, den es kostet euch ja kein Geld. Aber macht die Augen auf, es kostet euch das bisschen Freiheit, das uns noch blieb, für die Sicherheit, den Frieden, für all das was es nur im Wünschen gibt.

Die wichtigste Geschichte eines jeden Menschen

Die wichtigste Geschichte eines jeden Menschen, ist für gewöhnlich die Eigene, sofern man keine andere braucht um von seiner eigenen abzulenken. Das ist auch vollkommen ok. Und letztlich es auch diese Geschichte mit welcher ich meinen Frieden finden muss. Meiner ganz eigenen Geschichte, der wichtigsten Geschichte eines Jeden Menschen.

Akzeptanz (Das lieben lernen was man nicht mag)

Wer gelernt hat das was ihn nicht beliebt, lieben zu lernen, der oder die hat Akzeptanz gelernt. Seien es ungeliebte Körperpartien, Menschen oder Anderes, was oder wen man am liebsten meiden würde. Und sich damit oftmals völlig neue Wege geöffnet. (Man hat dann mit seinen und fremden Dämonen, Frieden geschlosssen)

Frieden verbreiten!

Um Frieden zu verbreiten braucht es eine friedliche Message, die alle gut finden für sich und für Andere und welche dann auch gelebt wird! Es braucht ein Volk, eine Gruppe einen Clan, der das Leben will und lebt und glaubt. Problem: 1. Es mangelt an einer Message die alle gut finden und für jeden gut ist. 2. Es fehlt das Volk, eine Gruppe oder Clan der es Leben will und schafft. 3. Zu vordergründig sind stets die eigenen Interessen, denen jeglichen andere Interesse sich unterzuordnen hat.Das heißt nur im Schlechten sind sich für gewöhnlich alle einig!

Die Lösung zum Ende aller Kriege

Die Lösung zum Ende aller Kriege auf der Welt? Einfach aufhören kriegerische Handlungen zu begehen! (Geht aber nicht, weil freiwillig niemand gerne was abgeben will und niemand auf seinen Willen verzichten will.) Ob das jetzt klug ist oder nicht, naja, das weiß ich nicht. Aber so geht Frieden!

Stimmen zu hören

Stimmen zu hören ist nichts schlechtes. Das schlimme sind die Inhalte welche man nicht verarbeiten kann ohne das sie einen zerstören. Hat man damit aber erst mal seinen/ihren Frieden gefunden, sind sie wunderbar, ja fast schon göttlich.

Frieden

Frieden ist keine Forderung und sollte auch keine sein. Frieden ist eine Einstellung welche man leben sollte, um ihn zu sichern. Jeder einzelne ist dazu gefragt und nicht die Politik. Ansonsten gibt man nur wieder die Verantwortung für etwas an Menschen ab, welchen das Anliegen höchstwahrscheinlich scheiß egal ist.

Es kommt sich nicht auf Inhalte an

Beim Frieden und Krieg kommt es sich weniger auf Inhalte an, als vielmehr darauf das man egal auf welcher Seite man steht, Geld verdienen kann. Das ist das Leitbild der deutschen Kultur, wie es mir vermittelt wurde. Und mehr deutsche Kultur, wird auch teilweise selten gelebt.

Wie funktioniert Frieden?

Mindestens einer bekommt was er oder sie wollte und wer anders steckt die Faust in die Tasche. Und letztlich reden alle nur über den oder die welcher/welche bekommen hat was sie oder er wollte. So funktioniert Frieden!

Wir sind am Arsch sozialisiert

Wir sind so friedseelig: Bevor wir wem anderes Schaden zufügen, vergewaltigen wir uns selber und schlitzen uns auf, oder ermorden uns selber. So erfolgreich funktioniert das mit dem Kompromiss und Frieden und so. Der Selbstmord steht nämlich als eine der wenigen Gewalthandlungen nicht unter Strafe und ist gesellschaftlich immer wieder gerne gesehen. Vorallem bei Jobmangel, Wohnungsnot und Geldmangel, den er macht knappe Ressourcen oftmals wieder frei, ohne das auch nur irgendwenn für gewöhnlich die Schuld trifft.

Musik für den Frieden

Musik kann vielleeicht nicht den Frieden sichern, aber wer musiziert und singt kann zumindest wärend er oder sie das tut, keinen Krieg vollziehen oder Anschläge ausrichten. Selbst Gedichte können helfen:

Manche Menschen (Austritt aus einer Sekte)

Manche Menschen denken nur in Geld & Arbeit. Ich weiß das, ich gehörte selbst mal zu dieser Sekte, bis ich ausgetreten bin. Und sie lassen mich bis heute nicht in Frieden leben, wie es bei den meisten Sekten ist.

Neues Credo

Lieber eine gutfühlende Unwahrheit als eine fiese Wahrheit, das ist unser Credo, und danach werden wir uns beschweren, für all die falschen Versprechungen, Lügen und Schaumschlägereien. Wir wollten doch nur gutfühlend wahrhaftig sein. 🙂 Dabei sehen wir uns auch dazu in der Pflicht dafür zu sorgen das es möglichst wenige Entäuschungen gibt, für Jene welche wie wir inzwischen wieder, voller Hoffnung sind und auch wenn wir es selten vorfinden, so abgeschmackt es klingen mag uns bemühen: Frieden zu verbreiten!

Frieden

[PiwigoPress id=949 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/pictures/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] Absoluter Frieden ist ein unerreichbares Ziel in einer Welt in welcher Unzufriedenheit der Motor der Gesellschaft ist. Die Unzufriedenheit ist meist größer als der rigorose Wunsch nach Frieden. Vielleicht ist der Keim dieses Fakts in der scheinbar willkürlichen Ungleichheit der Menschen untereinander zu finden. Eine Ungleichheit welche manchmal der einzig wirkliche Sinn, moderner Gesellschaften ist. Zur Selbsterhöhung, zur Wertschätzung, zur Unterscheidung. Denn erst die Unterscheidung, die Ungleichheit macht uns zu etwas besonderem oder etwas völlig wertlosen. Im Frieden wären wir alle gleich, niemand besonders, niemand wertlos.

Für den Frieden entschieden

Ich habe und hatte mich meist für den Frieden entschieden und wurde dadurch oft Opfer derer welche den Krieg bevorzugen. Also sollen die welche den Krieg bevorzugen sich untereinander bekriegen, aber mich und jene welche auch den Frieden wählten in Ruhe lassen. Und das ist keine Schwäche wie so manch ein Krieger immer wieder glaubt, das ist unser Bestreben von der Niederlage des Feindes abzusehen.

Wenn ich die Menschen vor die Wahl stelle

Wenn ich entäuschte (und das sind viele) Menschen vor die Wahl stelle: Krieg oder Frieden? Tendieren die meisten Menschen dazu den Krieg dem Frieden vorzuziehen. Vom Krieg erhoffen sich die Menschen oft mehr Veränderung in kurzer Zeit. Den Geduld steht den meisten schlecht, warten oder gar sich selbst verändern und damit auch seine Mitmenschen zu verändern, und dies zum guten hin ist für viele die schlechtere Option. Dies bedeutet nämlich eigenverantwortlichkeit zu sein und sehr harte Arbeit. Arbeit zu der die Menschen oftmals nicht gewillt sind, weil andere sich gefälligst immer zu ändern haben, ich bin gut so wie ich bin. Und diese Einstellung fahren sie oft schon bevor sie im Leben auch nur ansatzweise einen Änderungsversuch unternommen haben. Die Menschen haben fast immer die Wahl Krieg oder Frieden. Die Mehrheit der Menschen hat sich schon häufig für den Krieg entschieden.

Menschenrechte sind auch 2015 noch lange keine Selbstverständlichkeit! (Leider!)

Ich möchte mal darauf hinweisen: Verletzungen der Menschenrechte „Die Menschen müssen Frieden erst lernen! Hoffentlich lassen sie sich die Zeit dazu!“, Ajo

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Gekämpft und verloren was uns wichtig war (Songtext)

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Wer wäre noch bereit mich zu lieben?

Über das Gute und böse in einem Menschen

Naja. Alle wollten immer wissen was ich dachte. (Kannst Du hier nachlesen und zum Teil anhören ...)

Ich bin manchmal zu vergesslich.