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Das Projekt
Über Mich & mayfly.org

Unsere Sprache (Die Tierlaute mit Bedeutung)

Unsere Sprache ist eigentlich auch nichts weiter als wohlgeformte Tierlaute welchen wir nur allzu gerne einen Sinn ab erkennen, je nachdem wie bekannt uns diese je nach bereits vertaner Übung vorkommen mögen. Und weil sie doch mehr sein soll, als ein Gegrunze und ein Geschnatter, legen wir in unsere wohlgeformten tierischen Laute soviel Bedeutung und Ernsthaftigkeit, das es eine Frechheit ist die uns wohlbekannte Sprache mit den akustischen Absonderungen eines Tieres zu vergleichen. Zumal wir im Gegensatz zum Tier doch extra einen akustischen Konsens haben, welche der Verständigung dienen soll, meist aber auch nur Ahnungen der Intention und Missverständnisse in uns erzeugen, welche wir aber mit einer solchen Sicherheit empfinden, es sei das Selbe, das wir tatsächlich glauben mögen: Wir verstehen Uns, Ich verstehe was du sagst und du was ich sage.

Das Sagen haben

Das Sagen haben meist die welche, kaum etwas zu melden haben, hört erst einmal  niemand mehr hin. Und wenn das so ist, halt ich jetzt lieber mein Maul…

Mitteilungsbedürftig

Eins im Leben ist immer wahr: Mal sind andere wichtiger als du, mal bist du wichtiger als andere. Mal bist du vollkommen unwichtig, mal sind andere vollkommen unwichtig. Und immer fühlt sich irgendwer nicht gewürdigt. Aber wenn sprichwörtlich die kacke brennt ist erst mal jeder sich selbst der Nächste oft über die Not hinaus. Und vielleicht ist die Welt auch nur deshalb so schrecklich und schön zugleich, da es oft wahrlich schwer fällt sich oder andere noch zu verstehen, in einer Welt in welcher auf Dauer nie auch nur einer wichtig genug ist. Also ist mein bescheidener Rat. Sei dir selber wichtig, aber nie der oder die Wichtigste, so das andere sich selber nicht mehr wichtig genug sein können um Zufrieden zu sein.

Eine berechtigte Frage auf welche auch ich keine tolle Antwort weiß

Mich fragten im Laufe des Lebens schon sehr viele Menschen welche mit ihrem Leben haderten: Und was wenn ich nicht mehr will? Und je nachdem was, weiß ich auch keine Antwort außer: Dann wirst du trotzdem so tun müssen als ob du willst. Und während dessen hoffen das du die Änderung herbei führen kannst, die das was dein Leben unerträglich macht dir nicht mehr zur Pflicht wird. Und die größte Pflicht welche ich kenne, ist etwas tun zu müssen das man nicht mehr will. Und das größte Recht welches ich kenne, ist etwas tun zu können das man will. Also, versuche das was du nicht willst zu etwas zu machen das du willst und du musst nicht mehr sondern kannst. Und wenn ich dann das können nicht mehr will? Weil ich es nicht mehr will. Dann musst du dafür sorgen das du dir dein nicht können wollen leisten kannst. Und unter uns daran scheitern die Meisten, weil vielleicht 80% obwohl sie weder können noch wollen genau wie du müssen. So schwer ist es scheinbar sich sein nicht können wollen leisten zu

Kein Plan / Das ist normal / Das Chaos

Entweder hier hat keiner einen Plan und aber oder wer will seinen Plan nicht verraten und aber oder ich hatte keinen Zeit mir diesen Plan zu verinnerlichen und aber oder der Plan, gefällt mir nicht. Das Ergebnis ist dasselbe. Ein Chaos sobald mehrere beteiligt sind. Und dann als Trost: Das ist normal! Und ja ist es: In der Natur herrscht Chaos weil wir dessen Komplexität meist nicht zu jeder Zeit erfassen können, weshalb auch jedes Lebewesen eine Nische sucht in welcher das Lebewesen möglichst unbeschadet überleben kann. Und jede/jeder wer scheitert hat im Leben noch keine Nische gefunden, in welcher er sich bequem machen konnte. Jetzt kann das seine oder ihre Schuld sein, oder man könnte auch sagen: Alle bequemen Nischen sind schon besetzt, das waren sie immer, denn wenn es so richtig bequem ist, will man ungern aus dieser Niesche weg. Nichts verwerfliches, menschlich bzw. tierisch). Das stellt mich jetzt auch nicht besser dar: Ich bin da nämlich selbst nicht anders. (Nur eventuell eh

Mein Problem

Meine Taten bleiben hinter meinen Worten zurück, weshalb ich manchmal lieber gar nix mehr sagen mag. Weshalb ich für viele ein Dummschwätzer bin, weil ich nicht jedes Wort auf dei Goldwaage lege. Weshalb ich für manch wen ein Segen bin, weil ich nicht jedes Wort auf die Goldwaage lege. Aber egal wie ich es auch drehe und wende, ich bin wenn ich was sage, meistens der Arsch derer welche auf der Suche nach Gold sind. Und auch ich, bin natürlich auf der Suche nach Gold. Denn wie sagt man so schön: Ohne Moss nix los. Ohne Moss biste schnell alles los. Leider wahr. Und wer sich trotzdem hält, der oder die hat zumindest noch genügend Geld. Ein (Mein) Problem in dieser Welt.

Hilfe annehmen

Hilfe annehmen heisst häufig auch, Hilfe bekommen und merken das diese Hilfe wiederrum Probleme bereitet welche ich ohne die Hilfe noch nicht hatte, weshalb mir manchmal ein ursprüngliches Problem welches mich dazu bewegte Hilfe anzunehmen lieber ist als all die Probleme die sich aus der tatsächlichen oder angeblichen Lösung ergeben. Dies weiß jeder weshalb es vielen so schwer fällt Hilfe anzunehmen, da man sich oft schon denken kann das diese Hilfe jede Menge Probleme „bereiten“ kann. Aus der Tauschsicht ein unfaires Geschäft ein Problem gegen mehrere austauschen, was es auch mir schwer macht jemanden „Hilfe annehmen“ schmackhaft zu machen. Hilfe sollte also begrenzt sein: Und ich begrenze es darauf das ich nie Helfe, höchstens mal was aushelfen kann, bis der oder diejenige selber mit seinem Problem klar kommt und das nach Möglichkeit besser als es vor der Hilfesuche war. Gelingt ihr oder ihm das, ist unsere Zusammenarbeit gelungen, gelingt ihm oder ihr das nicht, haben wir unser Zie

Da haste Recht!

Mir sagte mal ein Psychiater, welchen mittlerweile wieder sehr schätze: 98% der Menschen sind wahrscheinlich psychisch krank, aber nur 2 Prozent lassen sich deswegen behandeln. Heute sagt mir meine Erfahrung: Du hast Recht! Und füge dem ganzen an: Es sind diese 2 Prozent, welche noch sauber ticken, oder? Definiert von 98% welche den Knall nicht hören können, oder wollen…

Lauter X e

Lauter X welche so machen als seien sie ein U. Und ich lass mich auf ein gefaktes U ein, weil das X werde ich ja nicht entdecken. Wie sagte ich mal: Mann muss den Menschen ihren glauben lassen, egal wie er geartet ist, nimmt man ihnen diesen, verlieren einfach zu vielen ihren SInn…

Wenn die Welt untergeht

Also ich fürchte ein Fakt ist, wenn die Welt untergeht würde ein sehr großer Teil es gar nicht merken, weil er damit beschäftigt ist sie zu retten. Und der andere Rest geniesst den Weltuntergang und gibt den Rettern für den Untergang die Schuld. Und das führt dazu das nie alle merken: Das sie vielleicht bereits untergegangen ist. 🙂

Der Sinn am Leben zu sein, ist vielen nicht genug

Der Sinn am Leben zu sein ist vielen nicht genug. Das liegt aber weniger daran das Leben nicht wertvoll sei, nein es liegt vielleicht eher daran, das viele von uns im Bewusstsein groß wurden es muss immer mehr, größer und besser sein, als das was wir bereits besitzen. Und viele Jagen diesem größeren Sinn so lange hinterher bis selbst das was sie nicht sahen aber bereits besaßen unwiederbringlich verloren ist. Seltsamerweise wird mit diesem Weniger vielen der Sinn des Lebens erst klar. Bleibt stets nur zu hoffen das es noch reichen wird, um sinnvoll und zufrieden zu Leben.

Wie man ein besseres Leben bekommt

Ich weiß es nicht… Ich kenn kein Patentrezept. Und schon gar nicht kann ich wem das beibringen… Aber ich weiß man sollte nicht aufgeben bis man zumindest halbwegs zufrieden ist. Irgendwann ist man es irgendwie immer: Entweder weil man alles erreicht hat was man wollte, oder weil der Weg zur Erfüllung dessen was man wollte so schwierig war das die gebliebene Müdigkeit einen Menschen zufriedener macht, angesichts der Tatsache es könnte schlimmer sein. Naja, und manchmal tritt beides ein.

Was es braucht

Was es braucht um sich aus einem Haufen Mist zu erheben? Ich weiß es nicht, ich kann es niemanden beibringen, aber ich weiß man braucht sehr viel Phantasie um den Mist nicht als Mist zu empfinden, damit man genug Kraft hat, vielleicht irgendwann festzustellen: Mist, Der Mist ist weg…

Wenn es einem gut geht

Wenn es einem gut geht und die Menschen einen erst kennen lernen wenn es soweit ist, will niemand einem Glauben wie schlimm es mal war, ach was, man muss lügen, unmöglich das es so etwas wirklich gibt. Was? Bessere Wege aus aussichtslosen Zeiten! Aber selbst wenn es längst gut sein sollte, man rennt und rennt immer noch als ob man sich immer noch im selben Mist befindet. Und wie Viele kommen aus einem ähnlichen Mist wie ich und wie viele haben es nicht geschafft da wieder raus zu kommen. Naja, so viele das ich mein Glück oft selber kaum fassen kann. Immer im Hinterkopf wie Unten ist und wie schnell ich dort auch wieder landen kann und das wissen darum, es geht noch weiter runter.  

Menschen mit Behinderung haben es (mehrfach) schwer

Menschen mit Behinderung haben es schwer. Zum einen Weil sie eine Behinderung besitzen, zum anderen weil von Menschen mit Behinderung immer mehr verlangt wird, als von Menschen ohne Behinderung. Daran kann man nur scheitern. Und unser dummes Leistungs und Misstrauenssystem schafft immer mehr Menschen mit Behinderungen, weil sie den Anforderungen des Alltags sich nicht mehr gewachsen fühlen. Weil der Alltag so kompliziert wurde, das manchmal selbst die Klügsten daran scheitern.

Am Ende immer richtig

Der Experte im Ich sein, bist Du…

Eine meiner Wahrheiten: Ich kann mich manchmal selber nicht ab

Eine meiner Wahrheiten ist: Manchmal wenn ich dir Unrecht tue oder dich gar verletzen mag, kann ich mich gerade selber nicht leiden, geschweige den Lieben. Manchmal liegt das dann an mir oder aber an der Situation in welcher ich mich befinde, welche mir das Gefühl gibt, ich sei nicht liebenswürdig, weshalb ich versuche das Gefühl das ich an mir nicht mag anderen in die Schuhe zu schieben. Oft mit mäßigen Erfolg, da niemand dieses Gefühl annehmen mag. Es scheint generell sehr unbeliebt zu sein. :-), dieses Gefühl des ungeliebt Seins… Aber auch wenn es komisch klingt: Gelang ich wieder zu meiner Selbstliebe zurück, ist oft alles wieder gut, egal wie ätzend es gerade eben noch war… Und ich bin Erwachsen und habe dieses Gefühl immer noch.

Nur Mut zur Selbstliebe

Egal wie viele dir beigebracht haben mögen, das du dich dieser Selbstliebe erst würdig erweisen müsstest, oder gar das du sie nicht verdient hättest: Sie haben dich belogen, um sich selber nicht so Scheisse zu finden…

Es ist nicht so das ich die Konkurrenz nicht sehe

Es ist nicht so das ich die Konkurrenz nicht sehe. Nur meist bin ich zu faul mich mit ihr anzulegen um einen Wettstreit darin zu begehen wer den nun der Bessere ist. Das lässt mich manchmal vielleicht wie einen Verlierer aussehen, aber eigentlich spart es mir die Energie für Dinge welche mir wirklich wichtig sind. Alles andere wäre für mich Energieverschwendung. Ich weiß doch das ich nie der beste Sein werde, aber ich hoffe doch das wir besser werden können.  

Warum meistens vieles läuft

Weil ich bereit bin was schief läuft manchmal geringer zu schätzen als das was gut läuft.

Zu Wissen was ich will

Zu Wissen was ich will, ist so als ob ich einen Wunsch habe. Steht dieser Wunsch niemanden entgegen, so wird er meistens wahr. Stört er jedoch wen, wer diesen Wunsch weshalb auch immer nicht mit mir teilt, dann ist es ein unrealistischer Traum. Deshalb werden manche Wünsche wahr und andere nicht.

Ich meine wir jammern oft auf hohen Niveau

Ich meine wir jammern oft auf hohen Niveau und viele welche Jammern sollten halten den Mund. Ich habe so viel was andere nicht haben und bekomme häufig trotzdem den Hals nicht voll. Das ist nicht Ungerecht, das ist eine Frechheit. Zudem sind wir meistens so sehr mit uns und unseren Problemen beschäftigt das wir unfähig sind die Sorgen und Nöte anderer zu sehen.

Egal was du heute zu sagen hast

Egal was du heute zu sagen hast, morgen wird es vielleicht schon etwas ganz anderes sein. Manchmal sogar das Gegenteil. Und das ist ok so. Das ist der Lauf der Dinge… http://localhost/data_/2017/08/01-Alle-Meinungen-nur-die-meine.mp3 Und manchmal ist man froh, wenn man heute nicht an den Worten von gestern festgehalten wird, ohne als Lügner, Verräter oder unzuverlässig bezichtigt zu werden. Es ist wahr: Leben ist Veränderung, Veränderung ist Leben. Deshalb häufig so schwer. Denn es kommt immer etwas „Neues“, es geht immer etwas „Altes“ und ist stets im Wandel. Ein schwacher Trost, wenn man was ging mochte, ein Segen, wenn das was ging, einem nie ganz Recht war…

Was soll das

Das weiß ich selber manchmal nicht genau, aber es tut mir gut. Und mir reicht das als Antwort.

Meine Vorstellungen

Meine Vorstellungen von Humor, finden die Wenigsten lustig. Meine Versuche anderen zum lachen zu bewegen oder eine Freude zu machen bleiben meist erfolglos…. Gar nicht lustig…

Ich habe deine Masche durchschaut (Ein beefing)

Ach du und deine Freunde, ich hab dich und deine Masche schon durchschaut: Einfach alles abwerten was einem gefährlich werden kann. Das habe ich immer schon schwach gefunden und nie nötig gehabt. Das macht mich vielleicht auch nicht stark und was, man davon hat, aber, ja was aber?… es macht mich zu meinem Glück auch nicht zu denen welche du Freunde nennst. Und meine Freunde, werden dir (euch) das bestätigen, jed(e)r, so gut er oder sie kann, manche werden sich sogar als deine Freunde ausgeben oder gar behaupten dich zu lieben. Ist mir auch nicht erspart geblieben.

Eigene Kinder zu haben oder keine zu haben

Ich bin der Meinung ein Mann oder eine Frau ist und bleibt auch eine Frau oder ein Mann, wenn sie Kinder zeugen sollten, oder auch wenn sie keine Kinder haben. Freiwilligig dazu entschieden, oder aus Zwang. Aber ich finde schon man sollte sich bewusst sein ob ich Kinder haben will, oder nicht, bevor ich Vater werde und diesen Wunsch auch respektieren. Ebenso auf der anderen Seite. Der Seite der Frau. Oder Kompromisse eingehen, hinter welchen alle Beteiligten auf lange Sicht stehen können. Dabei aber immer im Hinterkopf, egal wofür ich mich entscheide (oder was für mich entscheidet), es gibt keine Garantie dafür, das ich auch mit meinen Entscheidungen glücklich werde: Denn freiwilligen Entscheidungen und oder aber denen welche nur so entschieden wurden, weil irgendwer oder irgend etwas mich dazu Zwang. Denn immer müssen die Betroffenen mit den gefallenen Entscheidungen leben, alle Betroffenen, was die Entscheidung oft schwieriger macht, als diese Entscheidung, sowieso schon ist. Es gibt

Deine strafenden Blicke

Deine strafenden Blicke darfst du dir selber vor deinem Spiegel schenken und wiederkommen wenn du diese als angenehm empfindest. Dann können wir reden, oder was anderes mit einander machen… Oder mich anlächeln, damit ich dir sagen kann das ich dir nicht weh tun wollte und es mir leid tut, wenn ich dir das Gefühl gebe dich anzulügen oder dir Unrecht tue. Warum , weil man das manchmal macht bei Menschen welche man mag. Ob du mir dann die Entschuldigung abkaufstoder auch nicht, ist selbsverständlich dir überlassen…

Keine Schuldzuweisung

Keine Schuldzuweisung ist ein gutes Mittel damit sich niemand schuldig fühlt und hierbei so effektiv, das selbst wenn wer etwas unabsichtlich oder absichtlich herbei geführt hat, was das Schuldthema aufkommen lässt, sich auch unschuldig fühlt. Was dazu führt das es egal ist ob man Schuld erzeugt oder nicht, zur Not wird sich schon ein Opfer melden das alle Schuld ansich zur reißen versucht, welches oftmals die unschuldigsten unter den „Schuldigen“ sind. Aber zur Abminderung der „Strafe“ tuts das auch. Dabei sind alle Schuldig, nur in unterschiedlichen Maße, wenn Probleme aufkommen. Besser wäre es diese Teilschuld, auch anzuerkennen und sich ernsthaft zu Mühen diese zu beheben oder zumindest nicht ständig zu wiederholen. Dann würde sich vielleicht wirklich etwas verbessern, dann würde vielleicht nicht einer oder eine die gesamte Schuld tragen müssen und man könnte zu seinen Fehlern stehen, ohne das Gesicht zu verlieren. Ohne daran zu zerbrechen und ohne weniger schuldigen noch schlimmer

Niemand ist so egoistisch und rücksichtslos

Niemand ist so egoistisch und rücksichtslos wie ein kranker Mensch oder ein Mensch ohne Vertrauen in die Relativierung seiner Not, welcher auf diese nicht klarkommt. Sie sehen das Leid der anderen nicht, sondern nur das Eigene. Und auch ansonsten für alles Blind was nicht ihre Krankheit oder Not entspricht oder aber diese bedient.

Muss es gleich ein ich liebe dich sein?

Muss es gleich ein ich liebe dich sein? Ein ich mag, dich sehr gerne, ist manchmal von unheimlichen Wert. Unheimlich im Sinne von unheimlich wertvoll, nicht im Sinne von unheimlich beängstigend. Magst du dich auch`? Gut, ich mich auch. Sogar sehr, sehr gerne…

Allein und beisammen...

Ein sehr schönes Lied, eins der schönsten wie ich finde… Allein und beisamen

Nein, bin ich nicht...

Nein, bin ich nicht. Eine Verwechslung…

My both names (Meine beiden Namen)

Some people call me Angelo, some People call me Ajo/Ayo since my childhood. How it came? At first my parents gave me the name Angelo but it has been to difficult to me to speak my name, so I „decided“ to call me Ajo/Ayo as i was a real young child, so it happend that i got two names. It was to difficulty to name my name in my earlier years and so the people who love (loved) me begun to call me sometimes Ajo/Ayo to show me that they respect and love me and long time if they were angry they called me Angelo. This meanings changed in my life. Today, both names are accepted and make me feel comfartable, altough only the longer name is remained in my passport. And how ironically, nowadays the people have problems to call me by the whole name i got after my marriage, cause it is to difficult to them to speak (he is to long) or remember my hole name. Cause of this story it often does not make me angry, it make me lough in the deepest side of my heart. I like to tell this story cause it makes

Good Night / Have a nice day

… Good Night / Have a nice day …

Ein Vertrauensvorschuß (Vertrauen in mich und dich)

Ein Vertrauensvorschuß, stellt sich immer dann als Fehlleisung heraus wenn sich das Vertrauen nicht in Richtung der eigenen Vorstellung innerhalb eines gewissen zeitlichen Rahmens entwickelt. Ungeachtet dessen ob die eigene Bemessung des zeitlichen Rahmens der zeitlichen Dimension entspricht welcher so manch ein Mensch braucht um überhaupt vertrauen zu können.

Vor kurzem sagten mir ein paar Menschen...

Vor kurzem sagten mir ein ein paar Menschen welche sehr achte, ich sei so anders, so locker und nicht streng. Ich wusste nicht ob ich es als Kompliment verstehen soll oder es mir Angst machen soll, da naja: Muss ich den nicht streng sein, damit mir die Menschen nicht auf der Nase herum tanzen? Ich hoffe, das ich das nicht brauchen werde… Das hängt aber auch von den Menschen ab, welche mir so etwas sagen.

Ich fürchte, ich habe mehr Menschen geprägt als mir lieb ist

Heute fürchte ich, ich habe mehr Menschen geprägt als mir lieb ist. Ich war nie ein perfektes Vorbild und wollte es auch nie sein. Und trotzdem musste ich akzeptieren für manch wen war ich eins. Und für die meisten welche ich einst so stark prägte bin ich heute nur noch ein riesen großer Loser. Ich habe aber nicht geloost. Ich habe ein paar Jahre gewonnen, in welchen du einst zu mir aufschautest wie zu einem unereichbaren Stern. Und schau in den Spiegel: Heute bist du dieser Stern, für irgendwenn, garantiert, immer. Klar tut mir das weh, das ich nichts mehr für dich bin. Aber du wirst irgendwann begreifen, wenn viele zu diesem „Stern“ aufschauen muss er immer leuchten, selbst wenn ihm das „Leuchtmittel“ ausgeht. Und leuchet er erst mal nicht mehr, herrscht für viele Menschen Dunkelnheit, was wohl nie ein Stern wollte als es ihm noch so sehr gefiel, den Menschen den Weg zu leuchten. Aber heißt Vorbild sein, immer nach den Mund zu reden? Nur redlich zu sein? Oder echt (authentisch) und e

Ich und "mein inneres Team"

Ich und mein inneres Team haben sich weitestgehend lieben gelernt nachdem sie sich jahrelang heftig miteinander gestritten haben. Auch heute noch sind sie nicht immer alle einer Meinung, aber meistens so stimmig, das Entscheidungen getroffen werden können, welche fruchtbar sind.

Was halte ich von Bevormundung und Entmündigung

Ich sehe ein das Bevormundung und eine etwaige Entmündigung ein Subjekt davor schützen sollen sich selber in Gefahr zu bringen, egal auf welchen Wegen. Hierbei spielt für mich selten das Alter eine Rolle, sondern vielmehr die Größe der Gefahr welche auf ein Subjekt trifft abzuschätzen und davor zu schützen. Für diese sind aber meines Erachtens alle zuständig. Das Subjekt das geschützt werden soll und das Subjekt (manchmal auch Unternehmen) das eine Gefahr darstellt, weshalb Bonitätsprüfungen nicht immer nur als Gängelung verstanden werden sollten, so ärgerlich sie manchmal auch ist. Jedoch, gibt es meiner Meinung nach ein Problem bei der Bevormundung auch wenn sie aus guter Absicht passiert: Ein bevormundeter Mensch verlernt eigene Entscheidungen zu treffen, welche dem eigenen Wohl dienlich sind. Oder gar ein bevormundeter Mensch, abhängig davon wie früh die Bevormundung einsetzt (rechtlich oder auch nur wohlwollend) wird durch diesen Schutz, welcher oftmals gegeben ist, die Chance dar

Bevormundung

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Über Bande

Ich kann übrigens über, mit und gegen Bande spielen. Aber meistens halten ich und die Bande zusammen… Naja, vielleicht war ich ja im vorherigen Leben: Ein Billiardtisch. 🙂

Ich mag ein herzliches Lächeln lieber als ein Lachen

Ich mag das herzliche Lächeln eines Menschen lieber als ein Lachen. Weil ich beim Lachen immer befürchte, es ist keine Freude, es ist Gelächter um den Schaden welcher ein Mensch nimmt. Und ja, wie so viele welche das ähnlich sehen: Ich war häufig genug der Grund für Gelächter… Ich war und bin häufig der Grund für ein liebevolles und herzliches, wohlwollendes Lächeln… 🙂  

Die Schönheit des Gesterns

Ich fürchte: Das Gestern ist immer in unseren Köpfen schöner als das Morgen, weil wir nicht auf das Heute blicken mögen. Warum? Weil das gestern ohne das Heute, im Morgen, sich unerträglich anfühlte…

Die Hölle in deinen Augen

Die Hölle die ich in deinen Augen sehe ist vielleicht ein Abbild dessen was du erleben musstest und ich weiß sie brennt. Sie brennt alles nieder wofür es sich einst zu leben und zu sterben lohnte. Aber egal wieviel sie in deinem und im Leben anderer vernichten mag, die Flamme deines Hasses: Ich mag die Hoffnung nicht aufgeben, das ein Teil von dir übrig bleiben wird, welcher aus der Asche des Hasses, Dünger machen wird, und somit  fruchtbareren Boden, als den welchen du im Leben erblicken musstest. Alles andere ist sinnlos und es wäre nur schade darum wenn irgend etwas dieses brennende SeelenFeuer überlebt. Und sei dies auch nur meine eigene Asche, welche am Ende bleibt. Ach was, ich mache mir nichts vor, so oder so ähnlich wird es mir ergehen. Aber das sagt nur wer, wer aus der Asche dessen was das Leben unerträglich macht(e), etwas besseres, lebenswerteres zu machen versuchte… Und das es ihm zum Teil gelungen ist, sieht er jedes  mal wenn er im Spiegel eine Träne der Freude oder Trau

United

In Love and War (Hate) we hold us strong, we stand (stood) together and maybe my mistake: I choosed Love, you choosed Hate! But me is not strong enough to teach you how to Love in a world full of hate. In Liebe und Hass (Krieg) bewähren wir unsere Stärke, wir halten (hielten) zusammen und vielleicht war es mein Fehler: Ich wählte die  Liebe, du wähltest den Hass! Aber ich bin nicht stark genug dir eine Welt voller Liebe beizubringen in einer Welt voller Hass.

Nutzlose Kunst

Nutzlose Kunst, gibt einem gefühlt nutzlosen Menschen und einem damit gefühlt verbundenen nutzlosen Leben, (wieder) Sinn. Nicht weniger nicht mehr macht die „nutzlose Kunst“ mit einem Menschen. Und wenn mich wer Fragen würde, was ich den nun am Meisten im Leben gemocht habe, dann wäre es wohl die Kunst der Künste, die Kunst des Lebens, mit allen Künsten in welchen ich mich üben durfte, welche ich ausübte, welche auf mich wirkten. Denn: Nutzlose Kunst, gibt einem gefühlt nutzlosen Menschen und einem damit gefühlt verbundenen nutzlosen Leben, (wieder) Sinn.  Nicht weniger nicht mehr macht die „nutzlose Kunst“ mit einem Menschen. 

Ich weiß nicht wann es begann

Ich weiß nicht seit wann es begann, aber seit ich mich erinnern kann, sitzt in meiner Brust auch immer eine tiefe Trauer, ein tiefer Schmerz, welcher für mich kaum Sinn macht, nur vielleicht um mir zu sagen: Du hast noch ein Herz.

Ich weiß nicht ob Schweigen wirklich besser ist

Viele Menschen sagen lieber gar nichts, bevor sie das Falsche sagen, mit unbeabsichtigten Folgen. Ich weiß nicht ob das besser oder „richtig“ ist.

Wer bereit ist sich das Leben zu nehmen

Wer bereit ist sich das Leben zu nehmen, da es so scheisse ist, kann auch alles andere tun, was er aus Furcht vor den Konsequenzen unterlässt und sich danach immer noch das Leben nehmen, oder es lassen. Ich meine, der eigene Tod als Option, kommt für viele früher als die ausgelassenen Optionen, welche das Leben manchmal wieder lebenswert machen. Ready! Steady! Go! Rock on…

Just a kid

He/She was just a kid! Holy shit, damn! Just a kid…

Die verinnerlichte Lüge als Wahrheit kann man kaum lügend strafen

Ist eine Lüge erste einmal für möglichtst viele als unanfechtbare Wahrheit etabliert, so kann man schwer dessen Lügengehalt im Nachhinein als Unwahrheit deklarieren. Womit die Lüge zur Wahrheit wird, und ist sie dies erst einmal lang genug, ist sie nicht mal mehr eine Lüge ist, sondern die Wahrheit. Halt das was „alle“ glauben.

Über 6 Millionen Seiten Zugriffe allein in den letzten 7 Jahren

Über 6 Millionen Seiten Zugriffe während der letzten 7 Jahre sagen zumindest aus: Da gibt es etwas das uns egal wie: Bewegt!

Um mächtig zu sein

Um mächtig zu sein, braucht man nicht reich sein. Um mächtig zu sein, braucht es wie bei so vielem etwas ungreifbares, unglaubliches das da ist und doch wieder nicht, damit man seine Macht nicht verliert. Das führt wahrlich zu großer Macht, selbst wenn diese von allen geleugnet wird. Und glaubt es mir, oder glaubt es mir nicht: Jeder wer das hier liest, besitzt Macht! Vielleicht nicht alle Macht, aber genügend Macht um nicht vollkommen machtlos zu sein. Am Leben zu sein, ist auch schon Macht, selbst wenn es sich nicht so anfühlt da unsere Vorstellungen von Macht immer in ekstatischen Gefühlen enden mit der Illusion damit über andere auch gegen ihren Willen herrschen zu können.

Ich lobe mir jeden Tag

Ich lobe mir jeden Tag, an welchem ich nicht, egal in welcher Funktion in stationären Einrichtungen verbringen muss, in welcher auf welche Weise auch immer meine Freiheit beschränkt wird oder beschränkt werden könnte oder ich in einem kaum hinnehmbaren Maße die Freiheit anderer als mich selbst einschränke. Das wird vielleicht nicht mein Leben lang machbar sein, aber wie gesagt: Ich lobe mir jeden Tag…

Mein Trost: Das Schicksal aller Menschen

Ein Leben lang versucht mich zu bewerten, von Wert zu sein. Auf die Spanne eines Lebens, für Augenblicke, Momente mir gelungen, um dann doch wertlos von der Erde zu gehen. Welch Ironie, unser aller Schicksal. Aber für diese Augenblicke und Momente, sind wir beinahe alle bereit, ja manchmal sogar unser ganzes Leben zu geben. Welch eine Torheit. Und so fliegt es an vielen von Uns vorbei, wie eine viel zu kurze Nacht je nachdem was wir im Leben so taten, wie es uns im Leben so ergangen ist. Um dann beim erleben des letzten Sonnenaufgangs den nächsten nicht mehr zu erleben mit den bitteren Fragen: Wo zur Hölle war ich mein ganzes Leben lang ? Was habe ich mein ganzes Leben lang getan ? Warum ist alles was einst sich so sehr lohnte nun nicht mehr von Wert. Aber etwas besseres fällt mir auch nicht ein.

Gemeinschaft in der Mengenlehre

Gemeinschaft (freundschaft) in der Mengenlehre: Ungleiche Menge x ≠ Ungleiche Menge y bei Gleicher Menge z >= über 50 % von x und oder y! Legende: Menge x ≙ Werten, Normen, Vorstellungen, Erfahrungen, usw … Menge y ≙ Werten, Normen, Vorstellungen, Erfahrungen, usw … ≠ Variable x >=> als 1 Menge z ≙ Gleichheit aus Mengen x + y > als 50% Voila ist die Menge von z über 50 % bezogen auf die Bezugsmenge, bezeichnet sich die Bezugsmenge als mit der Gemeinschaft verbunden und oder befreundet, ist sie unter diesen Wert gehört die Bezugsmenge nicht der Gemeinschaft an oder ist gar mit ihr nicht befreundet. Umso größer der Wert z sich dem Wert 0 annähert umso wahrscheinlicher sind Anfeindungen unter den Bezugsmengen, hier Menschen mit verinnerlichten Werten, Normen, Vorstellungen, Erfahrungen, usw … . Soweit die Logik der Vernunft.

Dein Mangel für die Auffassung der Schönheit der Sprache

Ich könnte sagen, entschuldigt meine geschwollene Sprache, meine differenzierte Ausdrucksweise, nur kann ich das nicht, denn sie ist ein Versuch in etwas Schönheit zu sehen, zu finden, zu praktizieren, das viel zu häufig so hässlich daher kommt. So dann, meine geschwollene Sprache ist, wärst du ein wenig wie ich: Dein Mangel für die Auffassung der Schönheit der Sprache! Von Wert, wegen ihrer seltsamen, selten ungewöhnlichen Syntax. Für dich eventuell wertlos, da für dich häufig nur reines Mittel zum Zweck, welcher mir unbedeutender erscheint. Und ausserdem etwas das ich einst Verlor und ungemein Stolz bin zu besitzen. Und dessen Schönheit dir niemals erscheint, da sie wie so vieles was du ohne Mühe erlangt hast, Gott gegeben erscheint. Aber woher will das ein Mensch wissen, welcher ein Leben lang von Gott gesegnet wurde.

Das wichtigste Gut des Menschen in Anbetracht der Vergänglichkeit

Das wichtigste Gut des Menschen, eines jeden Menschen in Anbetracht der Vergänglichkeit: Ist Zeit & Gesundheit, mit genügend Wohlstand kein Hunger leiden zu müssen oder Obdachlosigkeit zu fürchten. Nur ist der Mensch manchmal zu dumm dies zu begreifen ist dies nicht in Not, so dass er ein zu viel an frei verfügbarer Zeit ihn zu langweilen droht und ein zu „viel“ an Gesundheit leichtsinnig macht, bis dieses wichtige Gut, diese wichtigen Güter ihm so knapp geworden sind, das er sie nie mehr wieder erlangt. Das ist keine Poesie, das ist das Leben vieler Menschen auf welche ich einst traf!

Wer gerne lieber Tod wäre als zu leben

Wer gerne lieber Tod wäre als zu leben, dem oder der sind manchmal die Dinge und Menschen sowie die damit verbundenen Probleme so viele geworden oder so mächtig, das an eine Lösung dessen Usrprungs kein Glaube haftet. Gefühlt oder zählbar. Und auch ich trau mich nicht zu sagen alles wird gut. Oder gar ich hab die Lösung, welche dich von diesem Leid erlösen mag. Lediglich und das ist wahr: Halt durch und du wirst es aushalten lernen. (Das stimmt fast immer, gibst und nimmst du dir nur genügend Zeit.– Was viel schwerer ist: Gibt man dir die Zeit– ) Dabei braucht es manchmal nicht so viel das Leben zu lieben, wie einen vernebelten Geist und eine gute Portion Lüge, welche sich herrrlich anfühlt, so das einem nichts widriger ist als der Tod. Sowie dieses manchmal der ursprüngliche Grund ist den Tod dem Leben vorzuziehen. Nur wie man diese Portion bekommt, das ist meist dem oder derjenigen, auch in weiter Ferne oder gar verwehrt. So dann geht es auch ohne Lüge, nachdem man sich an das was ei

Ehrliche Worte

Wenn ich könnte, wenn ich könnte, würde ich am liebsten aus dem Leben verschwinden, aber sterben, sterben mag ich dafür nicht.

Der Glaube an das Unwirkliche

Der Glaube an das Unwirkliche hilft manchmal ungemein, Unmögliches, möglich zu machen.

Gemeinsamer Usrprung der Musik und des Sozialen

Bevor man auf die Idee kam, sich an Musik oder dem Sozialen finanziell zu bereichern, gab es da andere Motive diese/s zu betreiben, welche den Meisten Menschen heute lächerlich erscheinen, in einer Welt in der wir alle das Geld (ob ausreichend oder im Überfluss) so bitter nötig haben. Nämlich das Wohlergehen zu fördern und Unheil abzuwenden. Kehrt mal in euch und sagt euch selbst, heute? Nichts ferner als das.

Ansonsten geht es mir gut

Ich hab oft miese Laune, weil ich fürchte mich für andere nicht zu lohnen. Ich weiß doch wie lohnenswert ein Mensch sein muss, damit man ihn mag, liebt oder sogar bezahlt. Aber, ansonsten, geht es mir wirklich gut.

Ich bin weltfremd!

In meinem Kopf und Herzen haben Menschen alleine schon deshalb eine Daseinsberechtigung im Leben und sind Liebe wert, weil sie sind! Die Realität ist aber häufig anders: Der Mensch muss sich finanziell lohnen, damit man ihn achtet und ihm eine zufriedenstellende Daseinsberechtigung im Leben einräumt. Das macht mich manchmal (zum Gelächter vieler) traurig. So geht es anderen, so geht es auch mir. Ich bin nur von Wert wenn ich mich als Mensch auch finanziell lohne, Arbeit leiste und zum Gesamteinkommen in irgendeiner Währung beitrage. Ansonsten nur gering zu schätzen. Es ist wahr, ich bin weltfremd!

Je nachdem was ich fördere

Ich kann meine Krankheiten hegen und pflegen und werde vermutlich nie gesünder. Oder ich kann mich auf meine „noch vorhandenen“ gesunden Anteile konzentrieren und hoffen das ich damit irgendwann in der Lage bin meine ungesunden Anteile zu kompensieren. Je nachdem was ich an mir fördere, geht es mit mir noch ein wenig bergauf, bleibt stehen oder es geht bergab. Wenn ich mich aber überfordere, gewinne ich nach und nach mehr Krankheiten hinzu.

Ich bin mehr Einzelgänger als weniger "Gruppenmensch"

Ich bin mehr Einzelgänger als weniger „Gruppenmensch“. Das hat einfache Gründe, mir sind Gruppen häufig zu anstrengend in all ihren Dynamiken, laufen diese für mich oder gegen mich. Das hat mit Asozialität nix zu tun. Nur immer in Gruppen macht mich wahnsinnig, weil kein Platz fürs Ich. Und immer alleine macht mich auch wahnsinnig, weil keine Interaktion (Wechselbeziehungen).

Das Leben ist ungerecht

Weil, wenn es das nicht wäre, würden sich all Jene ungerecht behandelt fühlen, welche in einer „ungerechten“ Welt, vollkommen im Recht sind. Ist so.

Das Leben ist kein Ponyhof

Warum? Weil der Schlachthof für die meisten realistischer ist als der Ponyhof. Vielleicht „nur“ deshalb. Schlachthof ist „cool“ Ponyhof für „Weicheier“.

Warum die Welt sich kaum ändert? Weil ich Recht habe

Die Welt kann sich für viele nicht zum postiven ändern, da das Recht vieler mein persönliches Recht häufig so sehr einschränkt, das ich auf mein eigenes Recht (meine eigene Gerechtigkeit) nicht verzichten mag oder kann. Und Menschen die in diesem Punkt so denken wie ich gibt es so häufig das die Welt bleibt wie sie ist und sich kaum für viele zum positiven verändert. Weil das Ich immer über allen anderen steht. Weil ich immer Reht habe.

Wer an seinen "Defiziten" nicht mehr arbeitet

Wer an seinen „Defiziten“ nicht mehr arbeitet hat entweder aufgegeben oder sich so wie man ist akzeptiert. Schön wenn man so wie man sich akzeptiert hat auch existieren kann und darf. Aber das ist für viele selten der Fall, weshalb „Defizite“ immer behoben werden müssen. Manchmal hat man selber ein viel kleineres Problem mit seiner eigenen Mangelhaftigkeit, als es andere haben.

Meine Hauskatze ist auch behindert und trotzdem hab ich sie lieb

Warum? In der freien Wildbahn könnte meine Katze wohl kaum ohne Hilfe leben, sie wäre zu freundlich und zu lieb für die Rauhe natürliche Welt da draussen, so das sie schnell Opfer würde und wohl schnell mit ihrem Leben bezahlen müsste. Vielleicht hätte sie Glück und schafft es doch, aber um das heraus zu finden muss sie von mir aus nicht in die rauhe Welt hinein. Sie ist halt meine Hauskatze und kämpfen ausser zum spielen nicht gewöhnt. Deshalb nehme ich sie in Schutz und in meiner geschützten Umgebung geht es ihr gut und sie kann überleben. Und hift mir beim überleben, nur dadurch das es sie gibt. Sie macht viel Arbeit, erledigt keine nützlichen Arbeiten für mich ausser hin und wieder mal ne Fliege oder Motte zu fangen und trotzdem hab ich sie lieb und werde ihr kaum zumuten wollen mir zu beweisen wie „stark“ sie ist in einer eiskalten rauhen Welt. (P.S.: Was sie „behindert“ gemacht hat? Ich! Weil ich eine Hauskatze haben mag.)

Auch ich bin behindert

Heißt es gibt Lebensumstände welche mich so wie ich bin, in meinem Sein behindern, manchmal mich überfordern. Ich passe nicht in diese Welt. Sagt mir wer du bist doch behindert, meint er oder sie meist du bist deine Behinderung selber Schuld. Den Schuh kann ich mir aber nicht immer anziehen, Behinderung hat selten etwas mit eigener Schuld zu tun. Behinderung heißt ich lebe in einer Welt in welcher ich so wie ich bin, es sehr schwer habe, wenn diese Welt nicht bereit ist sich zu ändern. Nun sind meine Gliedmaßen in Takt, mein Geist auch weitestgehend und es könnte mich schlimmer treffen, dessen bin ich mir bewusst. Also eigentlich gar nicht behindert und doch hab ich es immer wieder schwer, wie so viele auch, wenn sie ehrlich sein dürfen auch wenn ihnen niemand bereit ist zu bescheinigen das das Leben so wie es gelebt wird von sich von anderen sie behindert. Und manchmal bin auch ich auf Hilfe angewiesen, manchmal stell ich Hilfe. Für Menschen mit und ohne Behinderung.

Die Kultur und Sozialisation als Naturersatz (-Ergänzung)

Wenn die Kultur und die Sozialisation welche der Mensch erschaffen hat, um den Widrigkeiten der Natur zu trotzen doch immer nur ihre Wahrheit erhält indem sie sich auf die Prinzipien der Härte der Natur beruft um seine eigene Härte zu legitimieren, ja dann ist die Kultur und die Sozialisation, vielleicht auch der Mensch vollkommen überflüssig. Dann sollte man Gott, Gott sein lassen und aufhören etwas in seiner Härte nach zu bauen, selbst wenn es wen als Gott erscheinen lässt, da es das auch ohne den Menschen schon gibt. Eine verdammt harte Welt in welche nur der stärkste Organismus überlebt.

Der Mensch: Klug wie eh und je

Der Mensch ist klug wie je zuvor. Er war damals schon dumm, das ist er heute noch. Nur bei der Masse der Dummheiten, fällt das kaum noch so sehr auf. Und so sehr ich es mir manchmal auch wünschen mag, ich bilde da keine Ausnahme.

Der gemeinsame Feind der Menschen

Der gemeinsame Feind der Menschen ist nicht wie Mensch immer wieder glaubt der Mensch selbst, sondern verrückterweise seine Existenzgrundlage die Natur, mit all ihrer Gefahren, den Krankheiten, den Bakterien und was sonst noch ohne Menschen zu tun, die Menschheit auszurotten in der Lage ist. Und wenn wir Menschen scon nihct mehr voreinander halt machen, obwohl wir eventuell anders könnten, warum sollte es die Natur tun, wenn gleich sie häufig gar nicht anders kann.

Bin heute Sprachlos

Bin heute recht sprachlos. Wie immer wenn etwas passiert womit ich nicht rechne.

Wo gehobelt wird fallen Späne

Wo gehobelt wird fallen Späne. Erst habe ich gehobelt, dann sagte man mir du bist das Span.

Je mehr desto besser

Wo viel ist das Helfen könnte, finden sich meist wenig was hilft.

Fremdschädigung ist ein Volkssport

Fremdschädigung ist meist ein Volkssport hinter dem Schleier der Freundlichkeit.

Meine defizitäre Sichtweise

Meine defizitäre Sichtweise lässt dich voll positiv erscheinen.

Ich bin nicht geisteskrank ich bin verliebt

Haben sie schon mal, wenn sie vollkommen nüchtern sind, ein hochverliebtes Pärchen gesehen. Wie die strahlen, wie ein Urankern. Ich meine bei der Strahlungsintensität welche dann auf mich wirkt, denke ich mir: WIrkt irgendwie geisteskrank und doch ist es so schön, das ich diese „Krankheit“ ungern behandeln mag… 🙂 Ach scheisse wie oft habe ich so gestrahlt, wie oft mag man mich deshalb schon für hoffnungslos verliebt gehalten haben, bis zur Kernschmelze. https://youtu.be/DxvkqfB5oD4

Und die Ganzen, was ist mit denen?

Naja, die „Ganzen“ haben meist auch nur gelernt ihr kaputt sein besser zu kaschieren. Ja und so manches mal dachte ich: WOW! Und dann dachte ich Yeah! Wir verstehen uns.

Meine Einbildungskraft nimmt ein kritisches Niveau an

Heißt sie ist am Ende. Ich mag nicht das wer zu mir aufschaut, ich mag nicht zu anderen aufschauen. Aber so auf relativer Augenhöhe, und das ist für viele echt schwer, fühl ich mich sehr wohl.

Meine Coolness is sowas was von geschmolzen

Tja, meine Coolness ist sowas von geschmolzen. Warum? Da ist manchmal ein so dummes Ding in der Brust, das hat die Kälte die es braucht um cool zu sein nicht mehr ertragen. Ausserdem bin ich zu alt um cool zu sein. Jetzt sind andere dran mit cool sein. Aber lasst euch allen gesagt sein, das Ende der Coolness ist stets in Sicht. Spätestens, wenn das kleine dumme Ding in der Brust seinen ersten ernsthaften Schaden nimmt. Bis dahin, ey, cool. Voll einfach.

Nee, mal im Ernst was kann irgendwer schon von mir lernen

Nee, mal im Ernst was kann irgendwer schon von mir lernen. Ich weiß es nicht: Bringt es mir bei! Aber was ich habe ich von anderen gelernt: Lachen wenn mir nach Weinen ist, was Freundschaft ist, Was Liebe, was Hass, was Gewalt, wer die Bösen sind und wer die Guten und warum immer jeden sich für den guten Bösen hält, wie man nicht aufgibt, das man es nichts mehr von mir zu holen gibt, immer lernen muss alleine zu stehen und trotzdem zu bestehen, selbst wenn nirgendwo wer ist, wer einem helfen kann (will, weil lohnt sich nicht), was abhängigkeit ist, wie man abhängigkeit schafft, wie man verarscht wird, wie man verletzt wird und so vieles mehr… Und dafür habe auch ich nicht eine einzige Schulstunde gebraucht, wie so viele vor mir auch. Aber wofür braucht man die Schule? Offene Frage an euch. Darauf gebe ich euch keine Antwort. Aber ich halte Schule und Bildung für sinnvoll, sonst hätte ich wohl kaum so viele Schulen besucht, studiert und gelernt. Es war nicht nur das, durch Bildung wirst

Nicht jeder kann werden was er oder sie will

Nicht jeder kann werden was er will. Ist wahr. Aber auch nicht jeder ist was er oder sie vorgibt zu sein. Auch wahr. Und warum? Die meisten von uns können sich wie selber sind nicht akzeptieren oder werden so nicht akzeptiert. Ich mich manchmal auch nicht. Weil ich mich blöd finde, weil andere mich blöd finden.

Gebrauchsanweisung fürs Ich

Ich weiß nicht, wir lernen so viel. Wie man Geld verdient, vielleicht wie man reich und erfolgreich wird, lesen, schreiben und so viel mehr, aber eins wird dabei häufig vergessen, die Gebrauchsanweisung fürs Ich. Ist auch nicht so wichtig. Hauptsache erfolgreich! Und ich pack mir an den Kopf und denk mir, bin ich der Irre oder ihr. Die meisten sind doch bessesen von Erfolg. Keiner will mittelmässig sein. Alle Überflieger, obwohl was ist verkehrt mittelmässig zu sein? Wenn es reicht um recht gut zu leben. Meiner Meinung nach gar nichts. Ich wollte immer Erfolg haben, mal hatte ich welchen, mal nicht. Das interessiert heute kein Schwein mehr. Denn das Jetzt zählt und die meisten Erfolge (selbst meine eigenen) klingen selbst in meinen Ohren wie unschlüssige Lügenmärchen. Und ich mag niemanden mehr davon immer wieder auf neue überzeugen müssen was ich alles geleistet habe, nur weil es sich für mich scheinbar kaum gelohnt hat. Ich weiß was ich im Leben geleistet habe: Für mich soviel das ic

Die größte leere Worthülse der letzten Jahre für mich

Es lohnt sich!

Für eure Träume ist es für mich zu spät

Vielleicht heißt mein nächster Titel: Für eure Träume ist es für mich zu spät.:-)

Ich weiß nicht viel

Aber ich weiß Leben ist endlich. Sterben ist erblich. Und die Zeitspanne zwischen Anfang und Ende der mal geglückte, mal misslungene Versuch dieses Ende möglichst spät zu erleben. Und dabei gilt erst du, dann ich.

Ich hab schon harte Kerle kennen gelernt

Ich hab schon harte Kerle kennen gelernt, die fürchteten nichts so sehr wie einen Menschen den sie mögen weinen zu sehen und nichts unternehmen zu können. Und ebenso harte Frauen. Das hat schon zu Mord und Todschlag geführt… Und ich kann es verstehen.

Warum es mir manchmal schlecht geht

Aus Mitgefühl. Es tut mir weh andere leiden zu sehen. Umso schmerzhafter ist es, umso näher sie mir stehen. Trotzdem bin ich dem Leid nie aus dem weg gegangen, den es tut auch weh allein mit seinem Leid dazu stehen. Deswegen liebe ich den Abstand manchmal zu Menschen, er macht mich bis ich einen „Fehler“ mache: Unverwundbar! Und alle glauben ich bin ein egozentrisches Arschloch, dabei, ist es nichts weiter als Selbstschutz. Damit ich vor Mitleid nicht im Leid untergehe. Denn wenn ich im Leid untergehe, aus Mitgefühl, besteht immer die Gefahr andere mit zu reißen, in einen Zustand den ich selber schon nicht haben will. Versuchen sie mal wen sich gut fühlen zu lassen, wenn es ihnen gut geht, der andere sich aber schlecht. Es gibt keine Schnittstelle, man bleibt voneinander isoliert. Der eine im gut fühlen, der andere im schlecht fühlen. Oder man schwingt sich so aufeianander ein, bis man sich gleich fühlt. Gut oder Schlecht. Hierzu ein vielleiht passender Song: Gefühl

Das war kein Scherz

Manchmal macht mir das Leben Angst und mir ist nichts dümmeres eingefallen als zu singen. Euch auch, ihr nennt es nur die Angst vorm Tod, um das unangenehme im Leben auf Distanz zu halten. Hier dazu ein passendes „Lied“… Für manche eine Depression für andere auch Lebenserfahrung. Mood changes (Eine Hommage an die schiefen Töne) So ein Scheiß (go away)

Menschen machen Fehler

Menschen machen Fehler. Mein größter Fehler? Davon auszugehen ich sei da eine Ausnahme.

Darum lügt man (1)

Wenn ich die Wahrheit sage gibt es Ärger!

Wer sich nicht anpasst wird ausgegrenzt

Wir sind hier bei: „Wer sich nicht anpasst, wird ausgregrenzt.“ „Steht man erst einmal lange genug im Abseits, tut man alles um wieder integriert zu werden.“ „Bin ich erst mal integriert, tue ich alles was ich vorher nie wollte, um bloß nie wieder das fiese Gefühl,  des Aussenstehenden zu haben, so ganz ohne „Freunde“, Geld und was man so zum Leben und überleben braucht.“ „Ich bin dankbar dafür, das ich meinen Idealen nicht treu bleiben konnte. (immer mit ein wenig Schuldbewusstsein gegenüber den Idealen und Werten welche ich verraten musste, um bloß dazu zu gehören.“ Wozo zu zu gehören`? Alte(r) Ganz klar zu Punkt Nr.1: WIr sind hier bei „Wer sich nicht anpasst, wird ausgegrenzt! Und völlig zusammenhangslos aber sehr treffend, die Worte Angela Merkels: 18. Februar 2009, über ein Gesetz zur Enteignung von insolventen Banken: „Ich halte das Vorgehen für alternativlos.“ oder am 5. Oktober 2010, zum ersten Rettungspaket für Griechenland: „Die beschlossenen Hilfen sind alternativlos.“ … (

Mobbing

Naja, Mobbing fühlt sich doof an. Aber und deshalb gibt es glaube ich Mobbing, obwohl es sich scheiße anfühlt: Mobbing ist ein erfolgreiches Mittel der Etablierten (derer welche sich „bewährt“ haben, wie auch immer sie das angestellt haben :-)) die eigene Position zu sichern, oder zu verbessern. Und grundsätzlich immer wenn gelacht wird, und ich den Witz nicht verstehe, habe ich Angst ich sei der Witz. Weshalb es noch lustiger wird. Und manchmal bin ich der Witz und damit das auch bleibe heisst es: Ey, du hast keinen Humor. Aber die Wahrheit, Schadenfreude ist kein Humor! Deshalb die nächsten 3 Beiträge: Mobbing, Schadenfreude und Humor.

Die Lüge des problemlosen Lebens

Irgendwer hat den Menschen mal beigebracht das Leben ginge problemlos durch. Verdammt, so ein Scheiß. Das hat dazu geführt das jeder sich besonders oder unnormal fühlt, wenn man nicht zu denen gehört, bei denen alles Rund läuft. Und ich persönlich kenne nicht einen einzigen Menschen aus meiner Interpretation heraus wo alles rund läuft oder lief und glaube auch nicht daran das dem jemals vollständig so sein wird. Ich finde das normal. Anstrengend, aber normal. Übrigens, bei mir auch nicht!, vielleicht zur Entäuschung vieler. Aber ich mag nicht immer darüber sprechen, manchmal ja, manchmal nein. Warum? Weil manchmal jedes Gespräch mit jedem oder jeder welchen ich „mein Problem“ unterbreite, mir zusätzlich Energie kostet, welche ich bitter nötig hätte um „mein Problem“ zu entschärfen und oder dem Problem Anderer die Schärfe zu nehmen. Denn eh man sich versieht, das kann passieren, hat man 2 Probleme. 1. Das Problem über welches man Sprach. 2. Ich als Problem „Weil ich ein Problem habe“.

Auch eine große Angst

Die Angst davor für irgendetwas gehalten zu werden, was man nicht gerne wäre. Ob man es tatsächlich ist, oder nicht. Also je nachdem was ich hier äußere, bilden sich Menschen ein Urteil über Mich. Das kann nach meinen Vorstellungen geschehen, oder sich gar nicht mit meinen Vorstellungen decken. Ist es nach meiner Vorstellung, schmeichelt es mir. Ist es dem entgegen, ärgert es mich. Und ich glaube das ist bei allen Menschen so. Aber das gebe ich ungern zu. Naja. Da habe auch ich Angst vor. Aber meine Erfahrung sagt mir, ich kann das „Bild“ das andere über mich haben nicht vollkommen selbst initieren oder steuern. Wünschen tue ich mir das schon. Aber unrealistisch ist es auch. Ein paar Schritte: 1. Der erste Eindruck. 2. Das erste Feedback. 3. Entsprechen die Interpretationen, meinem gewünschten im anderen zu erzeugenden Selbstbild. Supi. Ich wiederhole mein Verhalten. 4. Entspricht es dem nicht, verändere ich mein Verhalten und passe es an. 5. Das nächste Feedback erfolgt. 6. Eine ständ

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