Eigene Kinder zu haben oder keine zu haben

Ich bin der Meinung ein Mann oder eine Frau ist und bleibt auch eine Frau oder ein Mann, wenn sie Kinder zeugen sollten, oder auch wenn sie keine Kinder haben.
Freiwilligig dazu entschieden, oder aus Zwang.
Aber ich finde schon man sollte sich bewusst sein ob ich Kinder haben will, oder nicht, bevor ich Vater werde und diesen Wunsch auch respektieren.
Ebenso auf der anderen Seite. Der Seite der Frau.

Oder Kompromisse eingehen, hinter welchen alle Beteiligten auf lange Sicht stehen können.
Dabei aber immer im Hinterkopf, egal wofür ich mich entscheide (oder was für mich entscheidet), es gibt keine Garantie dafür, das ich auch mit meinen Entscheidungen glücklich werde:
Denn freiwilligen Entscheidungen und oder aber denen welche nur so entschieden wurden, weil irgendwer oder irgend etwas mich dazu Zwang.
Denn immer müssen die Betroffenen mit den gefallenen Entscheidungen leben, alle Betroffenen, was die Entscheidung oft schwieriger macht, als diese Entscheidung, sowieso schon ist.
Es gibt kein mach es so und so und du wirst glücklich sein bis an dein Lebensende, behaupte ich mal ohne eigene Kinder zu haben.
Und andere mit eigenen Kindern sagten mir dasselbe. Und ich glaube das genauso, wie ich hoffe das sei mir glauben mögen:
Glücksmomente, selbst wenn sie über Jahre gehen mögen sind immer endlich, genauso wie die unglücklichen Momente, welche zum Leben leider dazu gehören. Und beide kommen und gehen immer mal wieder.
Ich fürchte das ist normal.
Also noch mal:
Es gibt keine Garantie dafür, das ich auch mit meinen Entscheidungen glücklich werde, egal in welchem Bereich:

Denn freiwilligen Entscheidungen und oder aber denen welche nur so entschieden wurden, weil irgendwer oder irgend etwas mich dazu Zwang.
Denn immer müssen die Betroffenen mit den gefallenen Entscheidungen leben, alle Betroffenen, was die Entscheidung zu akzeptieren oft schwieriger macht, als diese Entscheidung, sowieso schon ist.
Und ich behaupte das, weil in meinem Leben ausgeweitet auf alle Bereiche, schon Entscheidungen fielen, und ich bis lang immer wieder einen Weg fand trotzdem wirklich gut mit diesen Leben zu können und ich habe immer noch die Hoffnung und die mag ich mir halten, das ich auch mit zukünftigen Entscheidungen sehr gut Leben kann.
Ich werde nicht jede stillschweigend akzeptieren, warum sollte ich auch, aber auch nicht mein Leben lang bekämpfen, auch hier gilt, warum sollte ich auch.
Ich mag mein Leben, so oder so.

Auch wenn ich nicht immer danach aussehen mag, manchmal sind das die Relikte einer viel zu tollen Sünde vom Vortag oder vorangegangener Zeit.
Also ich, bin dann das Relikt, das jeden Tag hofft und auch noch glaubt das ich und andere mich mögen werden.
(Wohlgemerkt, alle(s), geht nie, dann bleibt nichts für andere und dann bleibt auch irgendwann bekommt wer anders „Alle(S)“ nichts für mich.)

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