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Flucht aus Paris

Ich war die Tage in Paris. Erwartungsvoll, gemischte Gefühle, Ansgt vor der Zugfahrt, da mich vieles derzeoit an den Nationalsozialismus erinnert mit den vielen Deportationen in KZ`s. Also erst mal die Angst überwinden das wenn ich die Grenze erreiche ich nicht in ein KZ gefahren werde, alles auf der WElt scheint mir derzeit wieder so nationalsozialistsich weltweit. Fast alle wollen sie die Grenzen wieder dicht machen, zum Teil sind sie es schon. Strenge Kontrollen als sei man ein Verbrecher, stark kontrollierte Zugangswege, das hinterläst bei mir eine bedrückende Stimmung. Aber die Zugfahrt mit dem Thalys nach FRankreich war in Ordnung, ich bin nicht zu einem Konzentrationslager gefahren worden sondern kam tatsächlich unbeschadet in Paris Gare du Nord an. Dort dann aber Einreisekontrollen und auch wenn ich nichts verbrochen habe, ein sehr unangenehmes Gefühl. Eine vertrautes Erwartet werden ist dies nicht. Vertrauenserrweckend leider auch nicht. Ein Franzose hat uns mit dem Stadtplan geholfen, das war wiederum gut. Dann sind wir zu unsere,m Hotel, mit Umweg und die Eindrücke die ich dort sammelte waren nicht schön. SIe entsprachen nicht der STadt der Liebe, sondern hatten eher den EIndruck erweckt Paris, die Stadt der Diebe und des Misstrauens. Aber das ist vielleicht nur mein Eindruck. Ich erinnere mich noch an andere Zeiten und habe mich die Tage echt gefragt, habe ich all das damals nicht gesehen, war ich verblendet von der Sagenumwobenen Stadt oder war es damals dort tatsächlich noch anders. Ich meine nun ist nach Charly, nun ist Flüchtlingsstrom. Und ich sah dort viele Menschen, welche ich als arm empfunden habe. Zum einen Materiel, zum anderen aber auch seelisch. Ich habe mir eingebildet oder tatsächlich gesehen, das die Menschen die dort Leben, nicht alle eine freudiges Lächeln auf dem Gesicht tragen. Sie sind ja auch zum Teil keine Touristen, können nicht gehen wann sie wollen, sondern manche müsse n bleiben und in Paris überleben. Das scheint mir dort gar nicht so einfach. EIn dunkelfarbiger ist mir besonders aufgefallen welcehr ständig mit seinem Kopf gegen das Plexiglas der Metro schlug und sehr selbstbestimmt und aggressv diese wieder verließ. Ein Wahnsinns Tempo in Paris, als sei alles und jeder auf der Flucht, kaum laissez fair. Zwilichtige Gestalten und in mir eine Angst, weil ich keine Waffe bei mir trug, wohl aber meine FRau dabei hatte, in einer Stadt vielleicht mit gewaltbereiten Männern in einer Überzahl. Sicher habe ich mich dort nicht gefühlt, ach was ich hatte gerade zu Panik, Im Hotel dann angekommen, schlechte Zustände, Schimmel an der Wand und Angst mir iregend eine Krankheit zu holen weil es sehr kaputt aussah. Die beiden Männer an der rezeption wirkten auf mich auch nihct gerade vertrauenserweckend, ihre Ausstrahlung ähnelte der Männer, die ich in Deutschland als Zuhälter wahrnehme. Also haben wir unsere Reise abgebrochen, und sind nach ca. 6 Stunden Aufenthalt in Paris wieder fluchtartig zurück gefahren, und habe uns Tickets geholt. EIn wenig eingekauft, ein Baguette gegessen, Kaffee getrunken und jede Menge aus Nervösität geraucht. Dieser Ausflug nach Paris, war alles andere als schön. So viel Elend, kaputte Menschen, wenn auch manche völlig sorgenfrei schienen (die Ausnahme) habe ich lange nicht mehr gesehen und schon gar nicht so viele. Und weil wir auch ein wenig kaputt sind, haben wir es dort auch nicht lange ausgehalten. Also mit dem Thalys wieder zurück und am AAchener hauptbahnhof bis in unsere Gegend und zu Fuß bis nach Hause. Sage und schreibe 22 Kilometer sind wir an diesem Tag gelaufen.
Also Paris, ist für mich nicht mehr eine Stadt in welcher ich gerne bin, hören die Geschichten welche man sich erzählt erst mal auf zu wirken.

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