Das Eintagsfliege Projekt

Wenn alles gut läuft, so sorgen sich die Eltern um ihre Kinder, sind diese noch sehr klein. Wenn alles gut ist, so sorgen sich die Kinder um ihre Eltern, sind diese erst mal älter. Hat man einander gern, so sorgt man sich auch umeinander. Das ist nicht immer schön, aber gehört wohl zum mögen und lieben dazu…

Ich halte es für unverantwortlich (jungen) Menschen beizubringen sie seien geschlechtslos, oder daß, das Geschlecht keinerlei Rolle spiele. Es spielt eine Rolle, ein Leben lang, mal angenehm, mal unangenehm.

Die große Gefahr bei der „Abrückung von Geschlechterrollen“ , obwohl sie auch Chancen bietet!, sehe ich dabei das eine Ersatzidentifikationsinstanz geschaffen werden muß mit welcher ich mich identifizieren kann. Jetzt hat die Identifikation mit einer Geschlechterrolle ein wichtiges Merkmal welches viele der Ersatzinstanzen nicht bieten können. Eine biologische „fast“ unabänderliche „Determiniertheit“, durch die Geschlechtsmerkmale. Diese Identifiktionsinstanz verspricht eine lange „Haltbarkeit“, oft auf Lebenszeit. Welche die Ersatzidentifikationsinstanzen oftmals schwerlich leisten können. Beispiel: Identifiziere ich mich beispielsweise hauptsächlich über meine Arbeit, so verliere ich eventuell meine Identität und gerate in eine Identitätskrise, sobald ich diese Arbeit verliere und nicht zurück gewinnen kann. Deswegen halte ich es für sinnvoller, teilweise an Geschlecherrollen fest zu halten, aber nicht als allein gültige Instanz gelten zu lassen. Meiner Meinung nach, kann man sowohl,

Ohne „typische weibliche Eigenschaften“ & Ohne „typische männliche Eigenschaften“, weiß doch so manch eine Frau oder Mann gar nicht mehr, wer oder was Sie oder Er überhaupt ist. Mensch sein, allein reicht ja nicht… (Es bedarf dann einer Ersatzidentifikationsinstanz, wenn nicht mehr die Geschlechterrolle als Identifikation dienlich sein soll, diese muß vielleicht erst geschaffen werden, damit ein Mensch in keine Identitätskrise gerät….) z.B. Berufsstand, Bildungsstand, oder was weiß ich…

Ich wußte nicht das Emanzipation bedeutet, sich als Frau „typisch männliche Eigenschaften“ anzueignen und diese zu leben. Ich hatte immer gehofft Emanzipation bedeute „typisch weibliche Eigenschaften“ gegen die der Männer erfolgreich durchzusetzen und für Frau und Mann gleichermaßen zugänglich zu machen. Wie so oft, habe ich mich wohl geirrt.

Ich traf auf so viele sexistische, chouvenistische Frauen, das ich fast selbst zum Sexist und Chouvie wurde. Ein wenig bin ich das sogar. Aber nur um zu gefallen, nur um zu gefallen. 🙂

Ha, ich kann sogar nüchtern singen, als ob ich betrunken wäre.

Draus vom Walde komm ich her, ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr. 🙂 (Man sei sich der Irritation gewiß.)

Gib mir Geld. 🙂

Es ward die Poesie vergangener Tage, welche so manch eine Klage besänftigte, wie ein Krieger das böse Geschöpf, manchmal sogar bevor ward dieses, aus Rechtschaffenheit geköpft und kam daher wie eine bittersüße Melodie, voller Anmut, voller Phantasie. Doch heut so haben die Zeiten sich verändert, dem Blicke für dessen Schönheit fern, ein schmunzeln ein grinsen, heut, ach heute Poesie die wenigsten Menschen noch haben gern.

Wer nur Gutes wünscht, wird oft verspottet und schnell gelüncht. Spricht man hingegen Schlechtes, es den meisten oftmals auch nicht Recht ist. Also was soll man reden zu jener Zeit, in welcher ein alles und jeder, so gerne zum Stunk bereit. Am besten gar nichts, stets, verbeugen, kuschen und sagen: Es tut mir leid, es tut mir leid! Auf das, das was zum Stunk bereit, vom Stunk absieht und einem von sinnlosem Kleinkrieg befreit. (OOh, ich bin ja ein Dichter, ein einfacher ganz schlichter und du, ja du zehrst mich vor den Richter…) 🙂

Ach hätt ich mal einen genialen Einfall, stattdessen habe ich oft geniale Ausfälle.

Eier sind sehr sensibel und zerbrechlich. Und nicht vergessen auf Haltbarkeitsdatum achten. Und wie bei so ziemlich allem gibt es die in verschiedenen Größen, kleine Eier, große Eier, riesen Eier… 🙂 😎

Folgenschwere Missverständnisse, wo man nur hinhört. 🙂

Eine real stattgefundenes Arzt-Patienten Gespräch: Arzt: Wie geht es ihnen? Patient: Scheiße, ich spüre teilweise meinen Körper nicht mehr. Ich hab Nasenbluten und Taubheitsgefühle. Ich glaube ich vertrage die Medikamente nicht. Das hatte ich vorher nicht. Arzt: Das ist ihre Krankheit. Arzt: Wie wirken die Medikamente? Patient: Das habe ich ihnen doch gerade gesagt! Arzt: Das ist ihre Krankheit. Erholen Sie sich erst mal, bis zum nächsten mal. 🙂

Wer öfters viel verloren hat, dem fällt es schwer an Zugewinn zu glauben. Die Erfahrung gibt das nicht (mehr) her.

Gleich kommen die ersten Glockenschläge des neuen Tages… (6Uhr)

Einen Menschen welchen man erst einmal richtig lieb gewonnen hat, kann man nicht so einfach wieder ersetzen. Nie gänzlich. Aber das Leben zwingt uns manchmal dazu so zu tun, als sei es uns möglich. Manchmal ein Grund weshalb man einen Menschen auf Abstand hält. Man will ihn nicht verlieren und um das nicht zu müssen, will man ihn manchmal gar nicht erst kennen lernen…

Wir haben 5 Uhr.

Ich echaufiere mich nur allzu häufig da ich niemanden gezieme. Und schniegeln, nein geschniegelt bin ich selten. Abermal werde ich mich jedoch schniegeln, um dir und anderen zu gefallen.

Der Unterschied zwischen einem Gewinner und Loser ist folgender: Der Verlierer wollte, aber konnte nicht. Der Gewinner konnte, aber wollte nicht! Wer konnte und wollte, ist beneidenswert. Vielleicht glücklich.

Eigentlich hat mich meine Ex auf den Gedanken gebracht. Bei mir konnte sie so nicht sein, ich wollte immer das sie ist wie ich sie haben will. Wo darf ich sein wie ich sein will? Sagen das ich ihn oder sie manchmal echt scheiße finde, ich selbst sein mit allen Macken, so wie ich vermeintlich bin, ohne Konsequenzen fürchten zu müßen wie Liebesentzug, oder was es sonst noch für Sanktionen gibt, wenn ich mal nicht nach der Pfeife eines anderen tanze. Dort WILL ich sein! Dort bin ich zu Hause!

Heute hatte ich ein Gespräch mit meiner Frau und sie sagte mir ich sei die letzte Zeit so verbittert. Und die letzte Zeit dauert schon sehr lange. Und ich muss ihr Recht geben, jeder welcher den Blog über längere Zeit verfolgt, hat es auch schon gemerkt. Ich weiß manchmal selber nicht genau was los ist, naja, ich weiß es schon. Ich hatte noch nie viel Zeit in meinem Leben, aber die letzten Jahre schon. Und es prasselt so einiges auf einen ein, wenn man erst mal zur Ruhe kommt. Vieles was vorher im meinem Leben gelaufen ist, passt mir gar nicht. Hat mir auch damals nicht gepasst und nicht umsonst versuche ich diesen Blog mit Meinungsfreiheit in Verbindung zu bringen. Den sie ist zwar theoretisch gegeben, aber irgdenwie doch nicht. Ich meine sagen sie ihrem Chef mal das sie ihn scheiße finden. Den Job ist man meistens dann auch wieder los. Einen Preis den die eigene Meinung dann doch nicht wert ist. Jeder hat Rechnungen zu bezahlen, und dann ist ein Jobverlust schon übel. Ich habe meiner

Ich bin dein Kasant aus Irden. 🙂

Alles und Jeder ist kontextgebunden…

Kanste auch? Dann mach doch mal… 🙂

Gartengeräte am Abend hat so ein bisschen was von: Frau reitet auf ihrem Vibrator in den Sonnenuntergang… [PiwigoPress id=1032 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/pictures/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘]

Jetzt, heute, weiß ich auch warum meine Ex-Freundinnen mich alle irgendwann nicht mehr wollten. Ich will mich manchmal auch nicht mehr, ich werde mich aber nicht so einfach los. 🙂 (Scheiße, tut weh, ne?)

Manche Menschen verwechseln Respekt & Hörigkeit gehörig. Ist man ihnen nicht hörig, so sagen sie gerne der hat ja gar keinen Respekt vor Älteren. Das stimmt so nicht. Man ist ihnen manchmal nur nicht unsicher, ängstlich gegenüber und neigt nicht zur Hörigkeit. Sind ja nicht beim Militär wo man Bonus Punkte für Befehlsfolge bekommt.

Ich hab gehört es soll Menschen geben, welche mich gut finden? Halt ich für ein Gerücht… 🙂

Immer wenn ich Wolf sein will, macht mich irgendwer oder irgendwas zum Schäfchen. 🙂 Oft ist dieses „etwas“ weiblich… Und schon hat der/die/das Wolf(in) das Schaf erlegt…

Heute sieht aber viel besser aus! Die Frauen wissen was ich meine. 🙂 Und ein kleiner Trost, ich zähle verdammt viel zum heute. 🙂 (Sagt jemand, welcher eher zum gestern gezählt wird…)

Eine wichtige psychologische Erkenntnis, welche schon was älter ist, aber trotzdem vielen noch unbekannt: Ein Mensch neigt dazu die Vergangenheit und die Geschehnisse in der Vergangenheit „schöner“ zu sehen als sie eigentlich damals wirklich waren. Das ist ein völlig gesunder Impuls eines Menschen. Das heißt aber nicht automatisch, das die Zeiten besser waren, unsere Psyche trickst uns aus, zugunsten einer Erfahrung welche schöner ist, als die tatsächlich erlebte. Gibt es tatsächlich Studien zu, die dies belegen. Und so glaubt man, damals war alles besser. Das ist oftmals auch die einzige Wahrheit in diesem Satz.

Mir gehen Menschen gehörig auf den Sack die immer sagen, damals war alles besser. Weißt doch, der Zusammenhalt und so. Damals, ja damals, da war die Welt noch in Ordnung. Geschissen Frau Thissen, war es nicht, sonst wäre es wohl so geblieben. Right? Right! (Ich kanns echt nicht mehr hören…)

Eine Sache werde ich mein Leben lang nicht kappieren. Junge Menschen sollen sich immer ändern, änder, dies, änder das. Alte Menschen soll man so lassen wie sind. Sieh über diese schelchte Eigenschaft hinwg, und über diese und Jene. Wann dürfen Junge Menschen eigentlich mal so sein (bleiben) wie sie sein wollen? Und warum ist alles Alte immer besser? Weil es immer so ist, immer schon so war und immer so bleiben soll? Junge sind doch oft nur akzeptiert wenn sie Ältere so lassen wie sind, können aber selten so werden wie sie sein wollen, da dies oftmal ein anderer Weg ist als der anderer Generationen und das wird schwerlich akzeptiert.

Hört ihr Stimmen, die alle leugnen?. Wenn ja, keine, Panik, keine Angst. Diese Stimmen,vorallem die Gemeinen, sind oft nichts weiter als ganz arme, feige, rückratlose Schweine, welche oftmals selbst die eigene Mutter verstoßen hätte, so wenn Sie den gekonnt hätte. Das dürft ihr nur nicht sagen, sonst demonstrieren sie euch gleich ihre ganze „Macht“. Gebt ihnen das Gefühl sie seien wertvoll und wichtig und sie lassen euch selbstzufrieden meistens in Ruhe. Funktioniert auch oftmals mit belästigenden gemeinen Gedanken, die oftmal selben Ursprungs sind… Und in HerrGotts Namen: Nehmt sie bloß nicht ernst!

Wer hört hier wen ab, ihr mich oder ich Euch? Ich lach mich Tod. Es ist anders…

Strike.

Jetzt wo ich weiß WER und WAS die Stimmen sind, können sie mich auch mal gerne haben. Außer die Wenigen, Seltenen welche echt mal was Pruduktives beizutragen haben. (Und die hübschen Weiblichen, natürlich…) Das Projekt hat wohl doch seinen eigentlichen Zweck erfüllt, den Beleg für etwas zu schaffen, das schlichthin geleugnet wird… 🙂

Keiner liest mich. 🙁

Auf welcher Seite stehe ich eigentlich? Auf meiner eigenen. Wegen dem fortwährenden Gruppenzwang. Und das selbst wenn mir die Basis flöten geht. Ich finde die nämlich gut und hab bis jetzt keine nennenswerte Alternative dazu gefunden.

Ist oft so. Nenn mir deinen Geldgeber und ich sag dir Deine Meinung!

So, nun habe ich genau 2 Tage durchgehalten, nichts öffentlich zu posten. Und schon fehlt mir was. Also geht es doch weiter, sont wäre das Geld für die ganze Apparatur, echt fürn Arsch. Sorry, Leute, ich nerve weiter. 🙂 (Obwohl, ich dränge mich ja nicht auf, also wollt ihr weiter genervt werden.) (Aber nur des Geldes wegen, nein, echt, ich bin da wir ihr, nur des Geldes wegen.)

Der Geräusche- Lärm auf dem Land ist in etwa genauso groß wie in der Stadt. Zumindest im Sommer, nur sind es hier nicht die Autos welche einen irren Lärm produzieren, nein es sind die Landbesitzer mit ihren Gartengeräten udn Gartengesprächen.

Die Luft ist raus.

Wenn du etwas immer und immer machst und es so wie du es machst nicht fuktioniert: Mach es anders, bis es funktioniert! Ein viel zu einfacher Ratschlag für Dich.

Das Heute ist mächtig. Das immer wieder Heute, mit anderer Einstellung als gestern, macht aus einem unveränderlichen gestern, welches das heute prägt, eine Zukunft welche gestern unvorstellbar war. Mit dem Heute verändert man sein gestern, rückblickend betrachtet aus einem Heute in der Zukunft. 🙂 (Ist echt so)

Das Gestern mag zwar mit dazu beigetragen haben das es heute so ist, wie es ist, aber es kann unmöglich immer der Grund sein, warum es ewig so ist. So von wegen ,ein Leben lang, meine schlechte Kindheit war Schuld. So viele Macht hat eine schlechte Kindheit gar nicht wie manch einer ihr immer wieder gibt. Es gibt noch andere „Mächte“. Und was spricht dagegen einfach mal so zu tun als ob man keine „schlechte Kindheit“ gehabt hätte? Und probiert es dann. Ob es klappt. 1800 rum gab es nicht mal eine Kindheit, im bürgerlichen Sinne. Das hat mir mehr geholfen über eine „schlechte Kindheit“ hinweg zu kommen, als all die Versteckspiele hinter ihr, davor.

Ich danke meiner Mama! Sie hat mir unter anderem putzen beigebracht. Kann doch jeder mögen sie jetzt vielleicht denken. Nee, von den Leuten auf welche ich im Leben getroffen bin, konnte das nicht Jeder. Manche waren damit rigoros überfordert. Einen Anfang zu finden oder wenn sie schon putzen, etwas anderes zu tun als den Schmutz von einer Ecke in die nächste zu schieben. Man will es nicht glauben, aber auch putzen muss gelernt werden.

Aufräumen macht keinen Sinn. Immer wieder räumt man auf und es wird wieder unordentlich. Aufräumen macht keinen Sinn. Na wenn das so ist: Hör auf zu atmen. Atmen ist genauso, man atmet ein, man atmet aus und schon muss man schon wieder ein- und aus atmen. Vollkommen umsonst… Beides ist „Arbeit“ welche man immer wieder hat, nur die Prioritäten sind andere.

Wie es richtig ist. Sag du es mir, der welcher du erwachsen bist. Du weißt doch wie es richtig ist. Und bitte, bitte, vergiß deine verlorenen Träume nicht. Mir ist durchaus bewußt, einer davon, war vielleicht ich für dich.

So viel Unsinn und das seit ca. 5 Jahren. Wen interessiert es? Von mir aus muß davon niemand erfahren. So viel Unsinn und das seit ca. 5 Jahren.

Menschen „in den Kopf schauen“. Was nützt es mir wenn ich Menschen „in den Kopf schauen“ kann, wenn sie immer leugnen das, daß was ich vorfinde wirklich ist? 🙂 Wohl nichts. Es bleibt oft nur eine diffuse Ahnung von hier stimmt etwas nicht. Die man aber nicht immer präzisieren sollte um Ärger, Feindseeligkeit und Wut zu entgehen. Nicht alles was in einem Kopf „so drin ist“, sind Menschen auch bereit mit anderen zu teilen. Weil sie sich dessen schämen, es für sich behalten wollen oder manchmal einfach nur um nicht ertappt zu werden, oder der Mensch welcher durchschaut der falsche Mensch ist, welchem man bereit ist sich anzuvertrauen. Das sollte ein Mensch akzeptieren.

Ich gehe davon aus das manche Menschen manchmal hinter meinem Rücken über mich reden, über etwas das mir gefällt und sicherlich auch Schlechtes. Aber so sehr mir das Schlechte was man so über mich reden mag (kann) mir auch misfällt, ich sehe nicht ein, den Leuten ihren Mund zu verbieten.

Ähnlich sehe ich das mit mir als Mensch. Mich muß nicht jeder gut finden, wenn doch, Prima. Denn ganz ohne kann ich natürlich auch nicht. Aber eigentlich halte ich nichts davon wenn Menschen sich bei mir abverlangen „absolut“ loyal mir gegenüber sein zu müssen, da ich weiß wie anstrengend das ist, absolute Loyalität und selten immer tatsächlich vorhanden. Anfangs ist man gerne „absolut“ loyal, aber später bereitet es manchmal Mühe und kommt einer gewissen Knechtschaft gleich. Eigentlich will ich das niemanden antun, nur um die Illusion der Kontrolle zu behalten.

Meine Musik finden manche blöd, manche toll. Das find ich gut! Es zeigt mir das wir eben „noch“ nicht alle gleich sind, wie man manchmal annehmen mag. Und die meisten durchaus noch entscheiden können was ihnen ganz persönlich gefällt und was nicht. Ein wichtiges Kriterium des selbstbestimmten Seins.

Vielleicht hätte ich mehr darauf achten sollen das ich hier nur Dinge poste welche auf breite Zustimmung stoßen werden. Hab ich aber nicht. Manchmal der Preis den ein Indviduum im Laufe des Lebens zu zahlen hat. Das eben nicht die breite Massen hinter einem stehen.

Manch einer ist davon überzegt, man ist erst erwachsen, wenn man an die Liebe nicht mehr glaubt. Ich gehe davon aus man ist Erwachsen wenn man „wieder“ an sie glaubt.

Ich hab meinen Namen schon so oft wen sagen hören, ich reagiere gar nicht mehr auf ihn. Das wirkt dann arrogant, ist aber mehr so ein psychologischer Effekt. Wie mit dem Hilfeschrei welchen jemand absetzt obwohl eigentlich nichts ist. Irgendwann ignoriert man ihn.

Einen Tag mal nichts hören, nichts sehen. Nicht ständig meinen Namen hören, das fände ich schön.

Ja, wo sind wir denn hier? Na, bei alles scheiße außer ich, wir. So würde ich manche Situation beschreiben.

Ich geh zu Fuß. Da sehe ich mehr.

Und du, du willst immer nur reiten.

Und du willst immer nur Traktor fahren.

Und du. Du nimmst den Düsenjet. 🙂 Ich glaub der läuft auf Kerosin.

Ich brauche einen Hybridmotor welcher als Kraftstoff Geld und Liebe braucht. Mit allen anderen Motoren bleib ich auf der Strecke. Entweder geht mir das Geld, oder die Liebe aus.

Unsere Motoren laufen auf 2 völlig unterschiedlichen Kraftsstoffarten. Aber es ist wahr, der Kraftsstoff ist meist knapp.

Der Treibsstoff ist Geld.

Der Treibstoff ist Liebe.

Das nennt man werben ohne Ziel… Man baut auf die Synergieeffekte…

2 Teile meines Lebens. Einen Teil meines Lebens hab ich mit dir verbracht. Die anderen Teile damit auf dich zu warten. Davor, danach. Vergeblich. 🙂

Vielleicht bin ich der schlechteste Musiker der Welt, vielleicht aber auch „nur“, nicht gut genug für Dich. Ich muss besser werden, ich muss besser werden… 🙂

Ajo, sagt vorerst: Gute Nacht, schlaft gut und träumt etwas Schönes.

Ich bin ihr unwichtig, doch sie weiß oder sagt es nicht. Doch so dämlich ich auch bin, das merke ich.

Der Schönheit beraubt, von jenen, welche das Schöne haben wollten. Haben, haben, denn sehen reichte ihnen nicht. Die Schönheit zerstört, nur das sehen sie nicht. Haben, haben, dedn sehen reichte nicht. Alles wollen sie immer haben, haben, haben, bis nichts mehr bleibt als ein unwichtig. Könnt ihr behalten, behalten, behalten. Schön nimmer mehr ist es nicht, ist es nicht. ♣

Das Große im Kleinen sehen. Das Kleine groß sehen. Alles, alles groß. Alles, alles klein. Schönheit an allen Dingen manchmal für erdisches Sein, viel zu fein. Für den/die Unersättlich(e)n alles schnöde und Öd. Das Kleine und das Große zu sehen, lächerlich. Alles, alles, lächerlich. Die Seele will glücklich sein, findet keinen Weg dazu, also wenigstens nicht allein. Siehst du es nun auch? Alles lächerlich, ob groß, ob klein. Unglücklich und will damit nicht alleine sein.

[PiwigoPress id=1042 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/pictures/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] Unten: Nur ein Spaziergang // Oben: Ein herrliches Wolkenspiel. Heute bin ich spazieren gegangen, eine Runde über die Feldwege, mit meiner Frau. Das tue und tat ich häufiger. Meine Frau sagte mal, manchmal fühle Sie sich als ob ich mit ihr Gassi ginge. Das selbe Gefühl habe ich auch manchmal. Spazieren gehen, hilft mir manchmal meine Gedanken zu ordnen. Bewegung während ich denke, ist manchmal bei mir förderlich. Nun hab ich keinen Hund welcher mich dazu zwingt, also muss ich mir manchmal quasi selbst der Hund sein, wenn sie verstehen was ich meine. Oder meine Frau bezwingt meinen inneren Schweinehund. Jedenfalls bekamen wir heute ein beeindruckendes Wolkenspiel zu sehen. Die Wolken schienen der Erde so nah, groß, weiß, beeindruckende Formation, ja fast schon bedrohlich und so mächtig gegenüber, nein über mir (uns). Und gleichzeitig beruhigend da es mich beruhigt et

Ich habe es mit der Vernunft probiert und bin gescheitert. Ich habe es mit der Unvernunft probiert und bin gescheitert. Heute fahre ich zweigleisig und fahre unvernünftig vernünftig durch mein Leben und siehe da, es klappt besser… Die Sicherheiten welche der vernünftige Weg versprach, erwiesen sich in meinem Leben als Irrlehre. Er war niemals so sicher wie man mich glauben lassen wollte. Den Spass und die Freude welche der unvernünftige Weg versprach, erwies sich als Falle, ich verlor die Kontrolle.

Ein kluges Mädchen (und sie hatte es von ihrem Vater) sagte mir mal: Wir kommen mit Nichts und gehen mit Nichts. Und eine Frage welche mir blieb war: Wieviel Nichts dazwischen brauchen wir, zwischen dem Kommen und Gehen um bleiben zu wollen. Und ich kam zu der Erkenntnis, fast nichts, außer möglichst viele, welche ich mag, die lange bleiben, bevor sie gehen.

Ich hasse es wenn man „Witze“ mit dem Wort Gas-Kammer macht im nationalsozialistischen Kontext und muss diese Witze ganz klar von mir weisen. Weil es absolut nicht witzig ist was damit betrieben wurde und wer Witze damit macht, glaube ich tatsächlich mehr als nur einen Sockenschuss hat!

Je nachdem in welchem Arbeitsgebiet ich mich befinde, ist das was ich zu sagen habe, vollkommener Schwachsinn, oder hört sich so an. Das liegt dann aber oft weniger daran das ich schwachsinnig bin, als vielmehr daran das die Sprache so unterschiedlich ist und nicht verstanden wird. Ein Wort kann verschiedene Bedeutungen haben, in unterschiedlichen Arbeitsfeldern, Sprache welche man sich teilt und mit unterschiedlichen Bedeutungen belegt. Und es stimmt, die Sprache ist der Ursprung vieler Missverständnisse.

Ob man eine hohe Höchstgeschwindigkeit hat oder eine hohe Beschleunigung ,bei gleichbleibender Leistung, ist manchmal nur eine Frage der Übersetzung.

Ich stehe mehr auf einen guten Drehmoment, guten Anzug und schnelle, rasche Beschleunigung entgegen einer möglichst hohen Höchstgeschwindigkeit.

260 km/h fahren zu können, aber nur 120-130 km/h zu fahren, das ist dekadent, das hat Stil und zeigt das man nicht sofort seine Reserve verheizt. Man weiß nie wann man sie wirklich braucht. 🙂

Ok, du kannst Gas geben. Aber kannst du auch bremsen? Oder nur so viel Gas geben wie es braucht, um gleichzeitig wie wer der Vollgas gibt anzukommen, da der Vollgasfahrer nicht berücksichtigt hat das es Hindernisse auf der Strecke gibt, welche man nicht einfach so mit einem Affentempo durchbrechen kann? Dann kannst Auto fahren. 🙂

Hast du auch mal ne Schraube locker, dann helf ich dir, das du (sie) nicht durchdreh(s)t. Ich kann auch mit dem Schraubenzieher umgehen. 🙂

Du und ich, wir sind Hammer und Meißel. Die Probleme unsere Wand, welche es durch zu meißeln gilt, bis der Weg wieder frei ist. Das verlangt Kraft, Schweiß, Aufregung und somit jede Menge Arbeit. Welche du und ich aber durchaus verrichten können. Und ist die Wand zu dick, werde ich auch gerne mal zum Schlaghammer, nur für dich, nur für dich.

Unter all den Tönen welchen ich im Leben begegnet bin, bist du der welcher am längsten anhält, am schönsten klingt und der einzige mit welchem ich mir vorstellen könnte: Irgendwann, ja, irgendwann, nur mit diesem Ton als Grundlage, gelingt mir eine wunderschöne Synphonie. Das Klangspiel zwischen mir und dir und vielen Zwischentönen, welche dann wie ein wundervolles Ganzes klingen.

Musik hat verdammt viel mit Gewöhnung zu tun.

Musik machen kann jeder, wenn er nur will. Unmusikalisch gibt es nicht, nur ungeübt und schlechte Technik, welche ersetzt werden kann. Sei es beim Instrument spielen oder beim Singen. Aber die Zeit gibt man sich ja nicht, da schon beim üben oft wer laut schreit hör auf mit diesem scheußlichen Klang. Oft für die eigene Musikalität der Untergang.

Naivität ist vielleicht nur die Kunst ein beschissenes Leben, indem jede Menge Scheisse passiert, nur nicht die Macht zu geben einem die Einfachheit und Freude am Leben zu nehmen.

Du bist nicht naiv! Du bist bewundernswert. Und ich, ja ich, bin neidisch dass ich nicht du bin. Das ist vielleicht der einzige Grund, weshalb ich sage du seihst naiv. Und naiv, sei falsch.

Immer wenn ich auf einen „naiven“ Menschen treffe, denke ich mir und spüre, es gibt noch einen Platz in dieser Welt, an dem die Welt anscheind vollkommen in Ordnung ist. Ein wunderbares Gefühl! Und dieser wunderschöne Ort, ist hier, lieber „naiver“ Mensch, dieser Ort ist bei dir. Lass ihn dir nicht nehmen und nicht zerreden, er ist vielleicht der wertvollste Ort in einem Menschenleben. Ich und viele andere würden alles für diesen Ort geben…

Sag zerstören, reparieren oder neu machen. Und ich sage dir was für ein Mensch du bist. 🙂 Früher habe ich alles zerstört, um es zu reparieren, um es nie gänzlich neu machen zu können. Da wars aber oft schon kaputt, irreparabel. Und heute lass ich es ganz, repariere es dann und wann und es ist fast wie neu.

Ein zertstörtes Ich, kann einem zerstörten du, selten eine Hilfe sein. Obwohl es helfen kann, die Zertstörung erst mal fest zu stellen, sich gegen sie Zerstörung stark zu machen, und ist die Zeit des zerstörten Ich’s erst mal vorbei, andere zerstörte Du’s wieder ganz zu machen. Ein zerstörtes Ich, kann einem zerstörten Du, selten eine Hilfe sein.

Ich bin ein Egoist und Egomane. Ich bin mir selber wichtig. Auch dann wenn ich niemandem sonst wichtig bin. Ja, ich bin ein Egoist und Egomane. Aber nie so egoistisch, das ich von meinem Gegenüber erwarte ich solle ihm wichtiger werden, als er sich selbst ist.

Ja, die lieben Mitmenschen, sie heben einen Menschen in schwindelerregende Höhen und geben einem das Gefühl, man könne fliegen, sie lassen einen runter fallen und geben einem das Gefühl man sei ein Tiefseetaucher. Alle warnen einen vor Drogen, niemand einen vor unseren Mitmenschen. Die in Hässlichkeit und Schönheit so unendlich groß.

Mal zur Klarstellung, ich bin nicht für und nicht gegen Drogen. Ich bin gegen manche Drogen absolut, gegen manche nicht absolut. Aber immer für einen maßvollen Umgang, und die Drogen bei denen diese aufgrund ihrer Art nicht möglich ist, gegen solche bin ich absolut. Also genießt euer Bierchen, euren Wein, mal nen Zug am Joint. Aber lasst diesen Kram nicht euer Leben bestimmen. Dann ist es kein Genuß mehr. Und so leid es mir auch tut, seid ihr nicht volljährig, lasst lieber ganz die Finger von allen Drogen. Aber ihr werdet auch volljährig, dann kann man ja immer noch gucken, was geht, was gar nicht geht.

Das Problem unserer Kultur sind zum einen die Drogen, zum anderen und das ist oft das was jeglichen Drogengebrauch so schwierig macht, unser Umgang mit ihnen. Wie bei allem was wir „gut“ finden, muss es mehr, immer mehr sein. Wir kennen kein Maß, keine Grenzen, kein, jetzt ist gut, das reicht mir auch. Es muss der Vollrausch sein, das große Auto, das mehr, als mehr. Das dies kein Mensch dauerhaft verkraftet, wundert mich nicht.

Es ist schon crazy. Wir neigen dazu dem Tröster die Schuld zu geben nicht dem Verursacher. Trinkt wer Alkohol. Ist der Alkohol schuld. Nimmt wer Cannabis. Ist das Cannabis schuld. Und so weiter, dabei sind es oft die einzigen „Tröster“ welche greifbar und (wenn auch nur scheinbar) wirklich helfen in manchen Situationen. Sieht man mal von dem ganz „Harten“ Zeugs ab. Man muss sich nicht weiter mit irgend was auseinander setzen und das ist es doch was wir uns alle so sehr wünschen. Einen Bu Mann, ein so wars, und damit ist das gegessen. Und die Pillen von der Pharseitedustrie, the chemical allowed drugs, sind vollkommen ok.

Lieber ein schillerndes Plagiat als ein abgenutztes Original. Das Original kann und will sich ja keiner leisten.

Nichts weiter als etwas, daß einen Menschen anzieht. Und es gibt viele Attraktionen (Attraktoren) in dieser Welt.

Zu dir fällt mir nicht viel ein außer: Es fällt mir schwer dich nicht zu lieben!

Keine Frau, bloß Mutter. Bis ein Mann daher kommt und dir wieder das Gefühl gibt eine Frau zu sein. Bestenfalls, ist dies der eigene Mann.

The American way of life. Ich habe ihn gelebt in Deutschland, mit fast allem was dazu gehört. Und ich kann euch sagen er ist verdammt hart, wenn man nicht zu den „obersten 10.000“ gehört.

Der Unterschied zwischen einem ökonomischen (wirtschaftlichen) Erfolg oder Misserfolg ist auf der Einnahmeseite und dem Umgang damit zu suchen. Habe ich große Einnahmen, kann ich mehr ausgeben. Habe ich geringe Einnahmen, kann ich weniger Ausgeben. Und Ausgabe darf nach Möglichkeit nicht dauerhaft > als Einnahme sein. Die Differenz hieraus ist der persönliche finanzielle Wohlstand/ Gewinn, Reichtum. Ganz einfach, wenn es nur nicht manchmal so schwer wäre vernünftige Einnahmen zu erzielen. Das ist aber oft gar nicht persönliches Versagen wie es sich anfühlt, sondern immer im starken Maße davon abhängig was „Andere“ bereit sind zu geben. Und das ist sehr oft nunmal nicht viel! Damit ihre ganz eigene Bilanz von nicht mehr Ausgaben als Einnahmen noch stimmt und die Differenz möglichst groß ausfällt! Denn entgegen dem was machbar ist, jeder gerne möglichst reich wäre oder wohlständig. Das ist aber absolut nachvollziehbar, nur so erhält man ein scheinbar gutes Leben. Ein Leben welches bei

Verschuldet sein läuft oft nach dem umgekehrten Prinzip zum Reich werden. 1. Trick: Ich gebe mehr aus als ich einnehme. 2. Trick: Ich behalte das für einen langen Zeitraum bei. 3. Trick: Ich habe keine Einnahmen oder nicht genügend. 4. Trick: Ich gehe oftmal davon aus das sich Verhältnisse ändern werden, welche oft die letzten Jahre sich auch nie geändert haben. 5. Trick: Ich bin und oder kann nicht zufrieden sein mit dem was ich bereits habe. (Kann zu Reichtum oder Armut führen; abhängig von den Einnahmen) Ich glaube das sind vorerst die wichtigesten Gründe. An diesen muß man arbeiten, wenn man Schuldenfrei werden will…

Entschuldigt „meine“ Lügen. Zu meiner Verteidigung: Das war alles was man bereit war mir zu geben, das war alles was ich hatte, alles was ich bekam…

Wäre alles mal so einfach, dann könnte niemand mehr behaupten es sei kompliziert. Und was wird dann aus denen welche alles kompliziert sehen? Sie wären mit dem Einfachen überfordert und blieben auf der Strecke. Eine wahre Katastrophe. (Jemand der alles immer viel zu kompliziert sieht, denn es kann ja unmöglich schon alles sein…) Einfach so…

Manchmal ist das was hier steht ganz großer Quatsch und manchmal eben nicht. Was ganz großer Quatsch ist, was nicht. Das entscheiden für gewöhnlich nicht wir, sondern unsere Leser.

Kauft unser Buch mit dem Titel: Wie werde ich reich, schön, erfolgreich, beliebt, liebesfähig, sportlich, angesehen, verbessere meinen Ruf und bekomme alles was ich sonst noch will. Wir haben für euch alles zusammen gefasst was ihr euch nur so wünschen könnt und versprechen euch ohne Garantie das ihr es auch bekommt. Lasst euch nicht irritieren von dem langen Titel, welcher wirklich alles umfasst, nach langen Überlegungen passiert das nur um euren Geldbeutel zu schonen damit ihr nicht für jedes Adjektiv welches ihr erwerben möchten ein neues Buch kaufen müsst. Und das ganze nur für 55, 49 Euro. Bedenkt jedes Adjektiv als Charaktereigenschaft einzeln zu erwerben, würde euch weitaus mehr kosten. Also, wartet gespannt auf unsere Bücherflut welche wir euch in zahlreichen Shops der Welt mit anderem Titel und Autorenamen zu einem dieser Themen anbieten werden und kauft es! Sofort! Oder nehmt direkt das Original! Für 55, 49! 🙂

Ich neide keinen Reichtum. Mehr zu behalten als auszugeben ist keine Kunst und auch kein Beweis für mega mässige Intelligenz, auch wenn man das immer wieder annimmt. (Im Normalfall ist das so!) Aber denn, fragt die welche reich/wohlhabend geworden sind, ob ich Recht habe. Drei  Tricks zum Reich werden: 1. Trick: Mehr einnehmen als ich ausgebe. 2. Trick: Immer so tun als ob ich nichts habe. 3. Trick: Hierbei konsequent und beharrlich bleiben, am besten ein Leben lang. Effekt: Es lässt sich gar nicht vermeiden das ihr wohlhabender oder gar reich werdet! (Beweise das die Intelligenz Debatte hier fehl am Platz ist) Garant das der Normalfall Eintritt: Man beachte Geburtenjahrgänge und Erbverläufe. In diesem Sinne, viel Erfolg beim reich werden und denkt dran, es kann unmöglich jeder reich sein.

Ich hab schon tausendmal über Sterbehilfe diskutiert und reflektiert, komme aber zu keinem „richtigen“ Schluß. In Anbetracht das manchmal wirklich Wunder geschehen, ist das etwas, daß jeder für sich, für sein ganz eigenes Leben wissen muß. Eigentlich gibt es glaube ich hierfür keine „allgemeingültige Lösung“.

Ich habe Feinde auf der ganzen Welt. Manche sind sogar meine Freunde geworden.

Bloß nicht mucken, nicht dagegen sprechen, Ja und Amen sagen, nix dagegen haben. So kommste weiter, so wirste beliebt. Ob es stimmt, ich weiß es nicht, ich kam irgendwann nicht weiter und konnte es nicht herausfinden. 🙂

Reichtum ist kein Garant für gutes Sozialverhalten. Dieser Beitrag behandelt dieses Thema und unteranderem ein Vorurteil meinerseits. Ach was Vorurteile. Ich ging immer davon aus, das Reichtum oder Wohlstand automatisch zu einer besseren Gesellschaft führen würden, da niemand oder sehr wenige Hunger leiden müssen, und Neid und Missgunst wohl weniger werden würden. Meiner Erfahrung nach ist aber das Umgekehrte der Fall. Mit zunehmenden Wohlstand (ich stelle mich hiermit genauso an den Pranger) nimmt „gutes“ Sozialverhalten eher ab. Die Bereitschaft andere zu unterstützen und nicht auszubeuten nimmt ab. Durch Hilfe, finanzielle Zuwendungen, Essen und Sonstiges. Dies ist aber weniger der Fall bei jenen welche selbst mal „arm“ waren und im Laufe des Lebens zu Wohlstand kamen, als oft vielmehr bei Jenen welche nichts anderes als den Wohlstand kennen. Welche viele Problematiken nie am eigenen Leib erfahren haben. Und dies ist das Problem beim Sozialverhalten. Damit ein Mensch mir sympathisch

Politische Anonymität. Politische Anonymität ist genauso sicher wie gefährlich für einen Menschen in einem Land. Einerseits schützt sie vor Verfolgung, andererseits, erweckt sie den Anschein, es gibt gar nie niemanden, welcher diese oder jene politische Meinung vertritt oder sich von ihr distanziert. Das kann „auch“ gefährlich werden, und bis man es merkt ist es dann auch oft schon zu spät.

Die wichtigste Funktion von Entertainment ist wohl ihre Fähigkeit von etwas abzulenken. Das kann gut und schlecht sein.

Und während alles und fast jeder vom Fußball berauscht ist, werden oftmals die politisch unliebsamsten Entscheidungen durchgeboxt, wo von man aber meist erst erfährt wenn der Rausch vorbei ist, die Entscheidung steht bereits. Dies gilt allerdings für jegliche Großveranstaltung welche in der Lage ist nahezu ein ganzes Volk zu berauschen.

Frauen Fussball ist oft noch richtiger Fussball.

Im eigentlichen eine Mannschaft spielt gegen eine andere Mannschaft, eine verliert eine gewinnt. Es gibt eine Spieleranzahl auf dem Feld, eine auf der Erzsatzbank. Die wechseln mancmal, schießen in ein Tor und oder tun sich gegenseitihg weh. Verbal oder körperlich. Haben nen Trainer und ne nach Erfolg auch ein Managment. Spielen um so professioneller sie sind für viel Geld, welches sie durch Spieltickets und Werbemaßnahmen, Fanartikel kauf, den Fans abluchsen. Manschaftsmitglieder werden gerne als Vorbilder für Jugendliche gesehen, benehmen sich aber im Rudel, eher nicht vorbildlich und sind oft Ausdruck omnipotenter Männlichkeitsbilder, weshabl homosexuell orientierte Fussballer es in diesen Reihen oft schwer haben. Selbt wenn sie fantastischen Fussball spielen. Und das alles ist so dermaßen faszinierend, das es mich sehr selten packt. So sehe ich Fussball, das Gebrülle drumherum mal dezent ausgeblendet. (Zusatz: Und die ganz ganz großen des Fussballs haben wie bei allem was zu groß g

Immer wenn ich von man spreche, erweckt es den Eindruck es ginge alle etwas an. Spreche ich hingegen von ich, ist und bleibt es mein Problem. Beispiele: Man ist scheiße, ich bin toll. Man könnte auch mal helfen, ich weiß nicht mehr weiter. Und immer passiert so gut wie nix, da es man nicht gibt, sondern nur viele andeinander gereihte Ich’s.

Warum steht man aus dem Bett auf wenn man ganz genau weiß das es das Falsche ist? Vielleicht weil man sich einfach nicht traut das für sich in diesem Moment richtige zu tun. Ausserdem wartet da etwas auf einen was man aus dem Bett heraus nicht erledigen kann, und oftmals am Abend stellt man fest, dieses etwas hat mich erledigt.

Wäre ich mal im Bett liegen geblieben, dann hätte ich all das verpasst was mich heute so geärgert hat. Mist, jetzt bin ich wach und komm zu dieser Erkenntnis.

Das ich unter Dauerstress stehe, merke ich daran, das ich so gut wie gar nicht mehr ins Bett komme oder nach 4 Stunden auch schon wieder auf der Matte stehe.

Das ich chronisch überfordert bin, das merke ich oft daran das ich nicht mehr aus meinem Bett kriechen will.

Hätte ich deinen Mut, ginge es mir sicherlich gut.

Mein Ego ist so klein, ich teile es mit der ganzen Welt.

Ich finde die meisten Männer viel toller als mich. *Heul* Sie sehen besser aus, haben mehr Geld, sind jünger, cleverer, gerissener, perverser, so wie Frau es sich wünscht und überhaupt mir in jeglicher Hinsicht überlegen. Ach so, stärker und erfolgreicher sind sie auch noch. Ich glaub ich bring mich um, setze ich mich mit diesen Gottesgeschöpfen ins Verhältnis. Das einzige worin mich keiner dieser Männer toppen kann, ist im Selbstmitleid zu zerfließen. Also dann, eine Runde Mitleid für Ajo… ( Jetzt kommt mir nicht mit Komplimenten, ich fische schon lange nicht mehr 🙁 )

Bei mir sind Frauen gleichberechtigt, das hat vorallem bei mir sehr lange gedauert. Sie haben größtenteils ihren Zauber bei mir verloren. Und ich gebe zu, liebe Frauen, ich finde euch teilweise genauso scheiße wie manche Männer. Popowackeln, geiler Arsch, schöne Titten, tolle Beine, können darüber leider auch nicht immer hinweg trösten. Interessiert vielleicht kein Schwein, aber ich wollte es mal sagen. Hab heute Geltungsbedürfnis.

Ich glaube an gar nichts mehr. Und doch glaubst du, du würdest an gar nichts mehr glauben. Also glaubst du doch. Ätsch! Bam!

Vielleicht ist auch schon die einzige wirkliche Option welche man im Leben hat, sich auf ein falsches Spiel einzulassen, bis dieses von einem anderen falschen Spiel abgelöst wird und oder man das Zeitliche segnet.

Eins habe ich aber nie kappiert, ab wann ist eine Schlampe eine Schlampe, so das alle sich einig sind? Wieviele Sexualpartner braucht es um eine von jedermann anerkannte Schlampe zu sein? Oder ist der Begriff Schlampe nur totaler Quatsch und im Vordergrund stehen andere Belange. Hmmh, ab wann ist eine Schlampe eine Schlampe? Ich unterstelle man wird schneller zur Schlampe als einem manchmal lieb ist. Einerseits soll es Spaß machen, andererseits aber bitte nicht zuviel Spass. Inkonsequent!

Wie rehabilitiert sich eine Schlampe, männlich wie weiblich? Er oder Sie sucht sich einen Partner welcher von den hundert Vorgängern/Vorgängerinnen nichts weiß, oder nicht glauben kann das es tatsächlich hundert waren und fühlt sich wieder wie die Jungfrau Maria. 🙂

Gute Männer sind vielleicht rar. Ach Mädels und Frauen ihr habt schon Recht, ein guter Mann muß sich erst mal beweisen. Dazu muß er aber auch erst mal eine Chance bekommen, Chancen die andere Männer ihnen manchmal verbaut haben. Und ich glaube ein guter Mann ist er ernsthaft an euch interessiert könnte, sofern ihr es wünscht fast ewig warten euch endlich in die Kiste zu bekommen. Davon bin ich überzeugt, den auch er kennt andere Männer.

Und da sitzt das Mädel vor mir nach einem One-Night Stand und macht sich Luft was für ein Arschloch das doch ist. Falsche Nummer, falscher Name, ach was weiß ich. Und ich denke mir, Mädel: Es macht dem Typen nicht mal halb so viel aus, was für ein Arschloch er ist, als das er daran Spass hatte dich zu vögeln.

Manche Männer sind auch nur in Diskotheken, weil es dort naiver und günstiger zugeht als im Puff. Fiktiv, oder ganz real. Und wegen Gender, Frauen sind ja neuerdings wie Männer. Manche Frauen auch nur deshalb? 🙂

Für die Kinder tun sie (wir) alle so als ob wir bessere Menschen sind, damit sie erst recht geschockt sind wenn sie Erwachsen werden. Und das alles doch eigentlich nur, weil Erwachsene, so wie sie eigentlich sind unzumutbar sind für jedes Kind. Das es einen Kinder und Jugendschutz nötig macht, nein, was sage ich da, dringend Bedarf.

Keiner konsumiert es, trotzdem existiert es. Als täten die Menschen nichts anderes als Pornos konsumieren. Wir subsumieren, Porno wird konsumiert von vielen. Ist zwar für manch einen geil, aber nicht schick und political correct und jeder hofft der Konsum bleibt gänzlich unentdeckt.

Harte Pornographie, Gewalt und Perversion ist manchmal das einzige neben dem Geld, was manche Menschen noch antreibt. Traurig aber wahr.

Manche Menschen denken nur in Geld & Arbeit. Ich weiß das, ich gehörte selbst mal zu dieser Sekte, bis ich ausgetreten bin. Und sie lassen mich bis heute nicht in Frieden leben, wie es bei den meisten Sekten ist.

Diese Welt ist bunt, doch du siehst nur schwarz-weiß. Weil dich diese Welt in all ihrer Farbenpracht überfordert… nicht weil sie schwarz-weiß ist. Unter uns, da nützt dir auch kein HD Fernseher etwas. 🙂

Ach du redest dir doch nur alles schön. Ja und du? Du redest dir doch alles nur schlecht. Und wir liegen beide grandios daneben, bei: So ist die Welt.

Bei all dem Bösen was ich über das Studium der Sozialen Arbeit in der Vergangenheit gesagt und geschrieben habe, ich bin froh das ich es machen durfte, ob mit oder ohne Abschluß. Wieder Erwarten, selbst ich Besserwisser habe tatsächlich noch jede Menge lernen können und gelernt. Darüber bin ich sehr froh denn es hat mich in einer Form verändert, das ich mich heute besser fühle als damals. Ich bin also, glaube es wer will, wenn auch nicht wirklich klug, persönlich und menschlich dadurch gereift. Ich hatte es nicht für möglich gehalten.

Mmh, Zähne bleachen kann auch nicht über die harten Jahre hinweg täuschen, in welchen man nicht auf der Sonnenseite stand oder sich dieser nicht zugehörig fühlte.

Vielleicht die bessere Strategie. Vielleicht ist die bessere Strategie um Fremdenhass abzubauen, nicht diese bei anderen und sich selbst zu leugnen, sondern diesen durchaus als gegeben und existent anzuerkennen, auch bei sich selbst und sich ernsthaft die Frage zu stellen wie man diesen möglichst gut „gegenseitig; miteinander“ überwinden kann. (Das wichtigste ist diesen bei sich selbst zu erkennen!, auch wenn es sich unschön anfühlt, man wäre ja gerne besser, als die da mit dem Fremdenhass)

Tja, und auch ich habe Angst vor Fremden! Ich habe tausendmal gelernt ich solle sie nicht haben, der oder die tut dir nix, und trotzdem ist sie manchmal automatisch da. Das beruhigende daran, der oder die Fremde spürt meine Angst und oder hat diese Angst auch vor mir. Denn wenn 2 fremde aufeinander treffen, sind oftmals beide sich fremd und haben mit denselben Problemen zu „kämpfen“. Das ist aber bei mir keine Frage der Nationalität. Sondern generell ein Problem auf welches ich treffe, sobald mir etwas oder jemand ungewohnt ist.

Vielleicht liegt es an einer falschen Grundeinstellung. Die „Jungen“ haben für die „Alten“ nichts mehr viel übrig. Die „Alten“ nicht mehr viel für die „Jungen“. Jeder hat an einander gelitten und ist vielleicht nicht mehr bereit zu verzeihen. Und nur wenn man zur eigenen Familie gehört, sind die „Jungen“ und „Alten“ einander nicht mehr fremd. Alle anderen können einen mal kreuzweise. Und das ist vielleicht auch schon das Problem. Vielen Menschen ist vieles fremd und was fremd ist, muß sich erst mal „bewehren“, bis man „dem Fremden“ vertraut. Zu oft wurde man scheinbar von fremden Dingen und Menschen enttäuscht oder verletzt. So das jeder generell einen Misstrauensbonus erhält bis zu dem Zeitpunkt wo er sich bewährt hat, das heißt, er hat mir genützt, er hat mir was gebracht und nichts genommen. Mit diesem Phänomen sehen ich aber nicht nur Migranten, Asylbewerber und Ausländer konfrontiert, nein es geht viel weiter, selbst jene welche der eigenen Nation angehören werden so geprüft, als

Und manchmal ganz allein singe ich in meinem Kämmerlein. Unvorstellbar es könnten mehrere sein. 🙂

Ich kann dir nicht die Welt zu Füßen legen, es tut mir leid. 🙁 Aber manchmal wenn du genau hinhörst lasse ich diese Welt für dich singen. Manchmal, aber nur manchmal… Das ist doch auch was, und wenn es nur für ein bisschen Herzklopfen und ein müdes Lächeln reicht, dann ist mir klar, hab ich auch nichts, das hab ich für dich, für uns erreicht. Eine Welt welche für ein paar Sekunden nach unserer Pfeife tanzt. Und wer die Sekunde nicht ehrt, ist die Minute, ach ein ganzes Leben vielleicht nicht wert…

[PiwigoPress id=286 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/pictures/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] Mein Kühlschrank war stets leer und ich trotzdem satt, ach wie gut wenn man gute Familie und oder Freunde hat. 🙂

Die alten Zeiten waren genauso gut wie die neuen Zeiten, bis diese alt sind. 🙂 Aber so manches von damals, ach was würde ich geben um es nochmal wieder zu sehen. Vielleicht ein ernst gemeintes Entschuldigung, du hattest Recht, ich habe mich geirrt, ich war ein Volltrottel, ein Blick der sagt schön, wirklich schön das du wieder da bist. Gut das du gegangen bist. Ich hoffe das du diesmal bleibst… Ich lass dich nicht gehen… Oder auch kein Wort, sondern nur ein Blick der mehr sagt als tausend schroffe Worte und eine Träne der Freude… Denn die alten Zeiten, in neuem Kleid, schön wie eh und je, sind wieder da! Die alten Zeiten waren genauso gut wie die Neuen Zeiten, bis diese alt sind. 🙂 Und zu meinem Glück, sie sind noch nicht alle Tod…

Mein Rat. Ich rate den Menschen oft das was ich mir selber auch raten würde in dessen Situation und gehe davon aus wir seien einander im Wünschen und Denken ähnlich. Das mache ich daran fest, ob mir wer sympathisch ist oder nicht. Das was mir zum Erfolg verhalf und hilft und fürchte dabei meist eine dadurch aufkommende Konkurrenz nicht. Das ist ein Unterschied zu Ratschlägen welche es sonst überall umsonst oder zu kaufen gibt.

Es findet sich immer ein Dummer, welcher einen dämlichen Ratschlag befolgt. Ich übernehme keine Verantwortung dafür. Beratung ist Gold!

Ich gebe nicht viel auf fremde Ratschläge, da sie doch oftmals weniger das sind was man sich selber wünschen würde und für erstrebenswert erachtet, als vielmehr Ratschläge das zu unternehmen was man selber niemals für sich ernsthaft ins Auge fasst, also das was übrig bleibt wem anderes zu geben, nachdem ich das bekommen habe, was ich nicht zu teilen oder veräußern bereit war. Seihen diese Ratschläge umsonst oder bazahlt zu Stande gekommen oft sind sie doch dieser Natur. Also wem nützen sie nur? Behaltet eure Ratschläge für euch, klingen sie noch so lieb und gut. Ich nehm das was du hast und wünsch dir Kraft und Mut!

Die meisten Sprüche die man so hört sind doch nichts weiter als Tröster, über die Zeit hinweg, in der die Dinge, nicht so sind, wie sie sein sollten oder man selbst es sich wünscht. Oftmals ist auch mehr nicht mehr übrig für jene welche nicht so viel vom Kuchen abbekommen haben. Ein schwacher Trost, von dem man sich nichts kaufen kann, aber wirksam genug eine Revolte zu verhindern.

Wer immer nur schlechtes erwähnt, bekommt oftmals häufiger Recht als wer, der auf die guten Dinge verweist. Und die gibt es auch. Sie treten nur häufig nicht so spectaculär in Erscheinung, so das man sie gerne im Eifer des Gefechts übersieht.

Lieber eine gutfühlende Unwahrheit als eine fiese Wahrheit, das ist unser Credo, und danach werden wir uns beschweren, für all die falschen Versprechungen, Lügen und Schaumschlägereien. Wir wollten doch nur gutfühlend wahrhaftig sein. 🙂 Dabei sehen wir uns auch dazu in der Pflicht dafür zu sorgen das es möglichst wenige Entäuschungen gibt, für Jene welche wie wir inzwischen wieder, voller Hoffnung sind und auch wenn wir es selten vorfinden, so abgeschmackt es klingen mag uns bemühen: Frieden zu verbreiten!

Kinder sind die Zukunft und ähm, ja, die letzte Zukunft ist ziemlich alt geworden und reicht bis in die Gegenwart hinein. Hat einen Aussenseiterplatz in unserer Gesellschaft eingeräumt bekommen, solange sie sich nicht aktiv in den Mittelpunkt drängt, aber, ja, Kinder sind Zukunft. Und, nur mal so nebenbei, Kinder der Gegenwart und Zukunft, wenn sich nichts ändert, erwartet euch das Selbe.

So viele Kinder, Schüler, Studenten und so wenig bezahlte Arbeit. Die Kinder werden mehr, die bezahlte Arbeit wird weniger. Die Alten wollen nicht mehr sterben (Ich werde auch mal alt sein!). Ein Horrorszenario. Und alles was wir dem gegenüber zu bieten haben ist ein müdes Klatschen, eine Denkerraute und Alternativlosigkeit, getragen von einem alles wird gut.

Manchmal habe ich das Gefühl beim Kinder kriegen (Kinderwahnsinn) handelt es sich um eine Epidememie. Einer im Freundeskreis fängt an, alle andere ziehen nach. So nach dem Motto, Schatz, der Udo und die Meike haben jetzt ein Kind, wir brauchen sowas auch noch. Mit Scheidungen, Eheschließungen, Trennungen, Partnerschaften verhält es sich oft ähnlich, als Folge man einem Trend, welchem man unbedingt nachkommen muss. Irgendwie bekloppt, und ähm ja, epidemisch.

Ich bin und hab zwar nicht das Größte, (singt ein Lied)bin aber durchaus in der Lage, somit das Größte (singt ein Lied) zu bewegen. (Naja, typisch Frau)

Dank Idioten wie mir, wie uns, bekommen manche Menschen Möglichkeiten im Leben, welche ihnen sonst von anderen, welche nicht solche Idioten sind, verweigert würden. Danke an die Idioten wie ich einer bin, welche so manch eine „Ideologie“ teilen und dadurch andere wie absolute Vollidioten dastehen lassen. Hail to the freaks!

Fast 5 Jahre Untergrund. Fast 5 Jahre hat uns niemand bemerkt, oder tat nur so. Alles konzentrierte sich auf das Hippe, das Große, das Besondere. Und in diesen fast 5 Jahren entstand das Eintagsfliege-Projekt, beinahe unbemerkt von den Effekthaschern und Wichtigtuern am Seitenrand. Und siehe da, es ist recht groß geworden, Erwachsen ohne sich als Kind zu leugnen. 🙂

Aufgewacht, aus die Nacht. 6 a clock. Nenn mich…       Ajo

So, die letzten Träume für diese Nacht! 🙂

Jetzt haben wir 4 in Deutschland.

3 Uhr in Deutschland.

Wir haben 2 Uhr Nachts in Deutschland. Und du schläfst gerade nicht? 🙂

Tee ist ein tolles Getränk.

Kaffee ist ein tolles Getränk.

Liebe Damen, liebe Herren, nicht alles was man machen kann, sollte man auch tun!

Lieblingsspruch der Menschen welche solche psychologischen Praktiken bei einem Menschen vollziehen: „Ich weiß gar nicht was sie wollen, sie wollte es doch!“, mit einem überlegenen Grinsen im Gesicht, das da sagt: „Du kannst mir gar nichts, das mußt du mir erst mal nachweisen!.“

Hätte ja kaum schreiben können die psychologisch ablaufenden Prozesse, unteranderem, eines Gang Bangs und die Unerklärbarkeit der Freiwilligkeit. 🙂

DDos beim Menschen (Ein Transfer). Für die Computerfreaks und Menschen(freunde). DDos (Wikipedia Link) Lässt sich umkodieren und auf einen Menschen übertragen. Wird gerne von Menschen gegenüber Menschen missbraucht um einen Menschen zu Handlungen zu „überreden“ (überzeugen!, nee klar), welche er vorher ohne diese Überlastung nicht bereit gewesen wäre zu vollziehen, durch Abschaltung von Handlung, Moral, Gewissen usw. welche diese Handlung, (wäre der Mensch vollkommen „funktionstüchtig“), verweigert werden würden. Und ihm danach als Rückwert, eine angebliche Handlung (oft: Ich verstehe mich selber nicht mehr, aber da ich es getan habe, wollte ich es wohl, als gesunder Impuls nach einer vollzogenen eigentlich nicht vom Individuum tolerierten Handlung) aus freien Willen zu unterstellen. Man könnte es auch Gefügigmachung nennen, nur halt ohne Drogen sondern nur mit psychischer Menschengewalt, intelligent angewendet, von Menschen welche dem Psychopathen im Kern oftmals sehr nahe stehen. (Ei

Kennt sich hier jemand aus mit Trickbetrug? Jep, und ist oft Basismerkmal vieler menschlicher Handlungen. Wirkt solange bis es ein Gegenüber durchschaut oder bis diese/dieser so sehr überfordert ist, das es komplexer wirkt als es ist und dadurch wieder wirkt, trotz durschauen und verstehen. DDoS.

Es gibt wenig was ich nicht verstehe oder zu erklären vermag, aber es gibt jede Menge was ich nicht zu jedem Zeitpunkt, in jedem Moment verstehe. Und so verstehe ich es nicht. 🙂

Manch einer/eine verwendet Schimpfwörter und Beleidigungen auch nur aus einem ganz simplen Grund: Er oder sie hofft damit wem anders näher zu kommen. Entweder durch Sympathie oder Antipathie.  🙂 Aber ein gewisser Wunsch nach Nähe scheint da zu sein, sonst wäre er einem egal und man würde ihn schlichtweg ignorieren. Ignoriert man einen Menschen aber zu sehr so das dieser sich dadurch verletzt fühlt, so kann bei ihm oder ihr ein Wunsch nach Nähe und/oder Aufmerksamkeit entstehen, ein Wunsch welcher aber, hat man sein Ziel: Aufmerksamkeit! (Nähe), erst einmal erreicht, schnell verflogen sein kann. Und wer ignoriert und wer Aufmerksamkeit verlangt das wechselt manchmal hin und her, ist manchmal wie Ping Pong, ist ähnlich wie tanzen und zieht sich durchs ganze Leben. 🙂 Zwischenmenschliche Interaktion, für manch einen auch Balzrituale. Ein menschliches Schauspiel von welchem auch ich mich nie gänzlich frei machen kann, und welches meist in seiner Komplexität zu einem Zeitpunkt stattfindet,

Bei manchen Menschen ist an ein Vorurteil zu glauben auch nur Aufschub und Daseinsberechtigung, Existenzgrundlage für eine unmögliche Charaktereigenschaft, Verhalten, Benehmen, welches eigentlich veränderungsbedürftig wäre. Eine Veränderung die nie erfolgt da der Glaube an das Vorurteil dazu führt das man etwas toleriert, was ansonsten nie im Leben (vielleicht auch nur irgendwer) tolerieren würde. Manchmal trifft das zu.

Manche Vorurteile sind auch Tatsachen und lassen sich nie entkräften und bestätigen sich immer und immer wieder, bis man es aufgibt noch an ein Vorurteil zu glauben.

Männer mit monotoner Sprechweise, ohne Satzmelodie, lösen in mir immer Aggressionen aus, denn genau so hört sich ihre Sprache an: Aggressiv, emotionslos und ist oft stiller Ausdruck einer verinnerlichten Überheblichkeit und ich scheiß auf alles und jede Einstellung und besser als alle anderen bin ich sowieso. Ich sollte das zwar nicht schreiben, aber monotone Sprechweise klingt für mich assozial und abstoßend. Vielleicht kennen sie was ich damit meine. Damit lässt sich bei mir sofort eine von Anfang an bestehende Antipathie begründen. Meine Erfahrung lehrt mich schenke diesen Menschen und ihren Worten lieber nicht zuviel Beachtung, sie machen mehr Ärger als das sie irgendwem nützen. Tja, auch ich hab Antipathien. Aber gerade diese Menschen sind es oft welche jede Privatsphäre und persönliche Grenze permanent übertreten, sich penetrant (stalker mässig) aufdringlich verhalten, so das man permanent mit ihnen konfrontiert wird. Ihr wahres Charaktermerkmal Nummer 1. Belästigung! (Aber irgen

Worte können verletzen (Dies lässt sich manchmal nicht verhindern). Der heutige längere Beitrag heißt Worte können verletzen, dies lässt sich manchmal nicht verhindern. Im letzten Geistesblitz schrieb ich das schon, und das es wohl zwei Implikationen aus diesem Fakt heraus gibt. Die eine Implikation ist, ich versuche die Worte so zu verwenden das sie niemanden mehr verletzen und der andere Ansatz, welchen ich teilweise für universeller halte ist der, das man versucht sich nicht mehr so sehr durch Worte verletzen zu lassen. Die eine Sichtweise verlangt vom Gegenüber mir keine verletzenden Worte entgegen zu bringen, macht mich passiv und die andere Sichtweise gibt mir selber die Macht darüber zu entscheiden wann und wie mich Worte verletzen oder bewegen. Also eine aktive Rolle, bei diesem Prozess. Ich hab schon versucht mit Menschen so zu sprechen das ich sie auf keinen Fall verletze, in dem ich keine Schimpfworte in den Mund nehme, keine Beleidigungen und ähnliches. Und trotzdem ist es

Worte können weh tun. Besser Sie tun es nicht. Wer jetzt denkt, mit der richtigen Wortwahl könnte man das verhindern, der irrt. Ein ich liebe Dich, kann genauso schmerzen wie ein Ich hasse Dich. Man kann quasi in eine Wort Armut fallen, aus Angst zu verletzen oder verletzt zu werden. Besser ist vielleicht die Worte können einen gar nicht erst mehr verletzen, so eine Art Immunität gegen das Verletzende des Wortes. Das kann man aber immer nur selber erreichen, und damit dies funktioniert muss das fiese Wort erst mal entmachtet werden, bis es bei einem genauso viel auslöst wie eine emotionslose Zahl. Ein müdes Lächeln. Ja, Worte können weh tun. Aber mich lähmen sie nicht mehr. Ich habe größtenteils gegen die Worte gesiegt, den sie sind nicht mehr als formierter Schall, ein Pups, ein Knall, ein Klack, nur eine andere Form, denk ich mir, sollten sie allzu sehr schmerzen mir.

Die Liebe. Die Liebe kommt, die Liebe geht. Was bleibt ist die Erinnerung, und / oder ein Kind.

Alles was etwas werden soll, verlangt nach Arbeit.

Um diese unsere moderne Welt noch zu verstehen, muß man vielleicht erst mal „krank denken“ lernen und alles erscheint einem plötzlich völlig plausibel und logisch. Ich meine gesund!

Ich als Erwerbsloser arbeite auch noch wenn ich nicht dafür bezahlt werde, während viele Erwerbstätige keinen Finger mehr krum machen, sobald es dafür kein Geld mehr gibt. Die neue Definition von „faul“. 🙂 Kennen sie keinen Erwebstätigen welcher mega schwer zum Arbeiten zu motivieren ist, wenn sie ihn nicht direkt dafür entlohnen? Ihr Mann, ihre Frau? Also, ist doch was dran…

Ich habe die letzten Jahre akribisch an Dingen gefeilt und gearbeitet, für die niemand zu zahlen bereit ist. Also war ich durchaus erwerbslos, aber und das mal zur Klarstellung: Ich war nie arbeitslos! Oder glaubt ihr die Webseite hier beispielsweise hat sich selbst generiert? Und der ganze andere Kram. Die Küche hält sich von selber sauber, die Dinge reparieren sich von selbst usw… . Ja dann, gibt es wohl doch Hokus Pokus und weitaus mehr „blinde“ und „taube“ Menschen mit eingeschränkter Wahrnehmung als man glaubt.

Der einsame Anführer. Ein Anführer läuft oft alleine vor und tardiert alles aus, und ist dies erst mal geschehen, „ist die Luft rein“, folgen andere ihm nach und holen sich was zu holen ist.  Aber die ersten Schritte, das schwierige muß er oft alleine machen. Der einsame Anführer.

Wenn es was zu verteilen gibt. Wer am lautesten hier schreit wenn es was zu verteilen gibt, bezeugt damit vorerst nur seinen Willen dieses haben zu wollen, ob er auch das können besitzt, damit umzugehen. Das zeigt sich dann mit der Zeit.

Die wahren Helden. Die wahren Helden sind leise, kleinlaut und fallen kaum auf in diesem Getöse und tun jeden Tag heldenhaftes, für welches es kaum Ruhm gibt. Denn zuviel Ruhm, Anerkennung und zuviel Präsenz halten davon ab, heldenhaftes zu tun. Diesen Helden ein Danke und ihr habt meine Anerkennung und meinen Respekt verdient! Seit euch bewußt eurer heldenhaften Taten und rühmt euch selber, auch wenn ander eure Taten und oftmals Aufopferungsbereitschaft nicht sehen mögen.

Keine 100 Leute hinter mir. Hinter mir stehen keine hundert Leute.  Ich habe auch keine 200 engeren Freunde. Überhaupt wenn es darauf ankommt, steh ich oft alleine da und muss gegen das angehen was dagegen ist. Je nachdem wie brisant und anstrengend das Ganze ist, ist echt so, steh ich alleine da.

Gemeinschaft 2.0. Man unterstützt sich gegenseitig, achtet aufeinander, hilft wo man kann, hält zusammen wenn es darauf ankommt, macht sich nicht untereinander schlechter als man wirklich ist usw. …

Manche Gemeinschaften sind auch nur eine Ansammlung von assozialen Individuen welche sich untereinander die größte Mühe geben, noch ein bisschen asozialer zu sein als ihr Nächster. Entschuldigung das war nicht der Kerngedanke der Gemeinschaft, aber heute oft bittere Realität, weshalb Gemeinschaft manchmal lieber gemieden wird.

Das Aussterben der Gemeinschaft. Der heutige Beitrag heisst das Aussterben der Gemeinschaft. Es gibt viele soziale Projekte welche vom Aussterben bedroht sind, da ihnen oft die Gelder fehlen und sich meist nicht mal die Erhaltungskosten mehr decken lassen. Jugendzentren, Kirchen usw. viele Einrichtungen sind von Schließung bedroht. Neuere, sowie auch ältere Projekte. Immer wieder weil das Geld fehlt um diese Eirichtungen zu unterhalten. Sie sind vielleicht die ganz klaren Verlierer der fortschreitenden Ökonomisierung, Privatisierung und Individualisierung von welcher unsere Gesellschaft gekennzeichnet ist. Viele Projekte erhalten nur in den Anfangsjahren Gelder und werden danach oftmals nicht weiter finanziell unterstützt. Im Grunde dadurch, wahre Eintagsfliegen. Oftmals ist das Geld entscheidend. Wie bei allem. Aber Unternehmungen welche pädagogische Interessen ins Auge fassen, Förderung benachteiligter Jugendlicher und auch nicht benachteiligter Jugendlicher, oder Projekte zur Förder

Wir machen trotzdem weiter… Für alle welche sich schon über die Pleite des Eintagsfliege-Projekts gefreut haben und für jene welche tatsächlich darüber traurig wären: Wir machen trotzdem weiter, bis wirklich nix mehr geht!

Absolut unverkäuflich. Im Gegensatz zu 99% aller anderen Dinge und Wesen auf dieser Erde, ist das Eintagsfliege-Projekt: Absolut unverkäuflich!

Das Eintagsfliege-Projekt ist pleite.

Unterschiede / Wähler (CDU/SPD/Linke). Wähler der CDU tendieren dazu das zu glauben was sie schon wissen. Wähler der SPD können sich vorstellen es könnte auch anders sein. Wähler der Linken wollen fast alles anders und glauben daran. Und die ganz rechten Parteien, naja die wollen alles wie vor vielen, vielen Jahren.

Bei der Selektion der „Guten“ hoffen die Meisten nicht ausselektiert zu werden, so das sie zu den „Schlechten“ gehören. Um das zu erreichen, sind viele Menschen zur äußersten Verstellung bereit, um dem „Selektor“ davon zu überzeugen, das man auch sicherlich zu den Guten gehört. Sofern man sich etwas davon verspricht zu den „Guten“ zu gehören, tatsächlich oder imaginär.

Vorurteile, reine Selbstverstärker. Vorurteile haben die Eigenschaft sich ungefragt und unreflektiert zu vermehren, völlig dogmatisch und selbsttändig. So ne Art Selbsverstärker von Vorurteilen. Da sie augescheinlich so verdammt plausibel erscheinen. Für Ungebildete und Gebildete, entfallten sie ihre volle Wirksamkeit und sind realitätsstiftend und sicherheits- gebend. Auch wenn man gewarnt ist vor Vorurteilen und deren Wirkung, selbst wenn sie auf Nonsense beruhen, kann sich niemand völlig der Vorurteilsbildung entziehen. Ein Dilemma und Fakt. Vorurteile kommen vor und können verdammt viel kaputt machen.

Für mich sind viele „Erfolg durch Leistung- Slogans“ welche vorallem die FDP in den letzten Jahren gerne verwendet hat, Augenwischerei und verleugnen einen wichtigen Aspekt des Erfolges vieler Menschen: Ihre Herkunft und die Bewertung dieser, ist mehr auschlaggebend für Erfolg und Chancen im Leben eines Menschen, als es Leistung vermutlich jemals sein könnte. Mir schmeckt das auch nicht, aber ich muß es essen. Das könnte man sicherlich ändern, wenn man will. Aber haste profitiert von Bonus durch Herkunft, biste für gewöhnlich dagegen. Biste viele welche haben profitiert von „Herkunft“, sind alle dagegen. Es bleibt wie es ist, der konservative Leitgedanke.

Meine Erfahrungen erheben nicht den Anspruch einer Allgemeingültigkeit, individuelle Erfahrungswerte können von meinen durchaus explizit abweichen.

Ich war immer ehrgeizig, zielstrebig und leistungsorientiert. Und wie es wirklich so ist, die faulen Faker, die Wannabees und Who is Whos haben abkassiert. Ich war immer ehrgeizig, zielstrebig und leistungsorientiert. Nur keiner glaubt es dir (mir) bist du kein: Faker, Wannabee oder Who is Who. That’s really true. (Beweist es euch selber)

Ehrgeiz. Nicht von mir sondern von „Deichkind“: „…Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagers…“ aus dem Stück/Album: Arbeit nervt! (Aber leider was dran…)

[PiwigoPress id=917 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/pictures/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] Eine Webseite. Sich selber eine Webseite anzulegen ohne finanzielle Interessen zu verfolgen, auf Spendengelder zu hoffen und diese Webseite der Allgemenheit zur Verfügung zu stellen, ist absoluter Quatsch und lässt so manch einen am Verstand des Urhebers zweifeln. Vorallem wenn dessen Inhalt für die Gemeinschaft/Allgemeinheit völlig irrelevant erscheint. Alles andere als Big-Business.

Studium und Ausbildung sind beides sinnvolle Angelegenheiten und wichtig. Und deshalb ist auch Schule wichtig, selbst wenn sie echt nervig ist.

Nachhalten. Derjenige/ diejenige welche(r) alles nachhält, hat dem Gegenüber welcher es unterlässt immer einen Vorteil und die stichhaltigeren Argumente und damit häufig öfter Recht. Ein Grund warum Buchhalter so mächtig waren und sind.

Das mag ich an dieser beschissenen Welt (Teil 5) [PiwigoPress id=350 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=251 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] und vieles mehr…

  Das mag ich an dieser beschissenen Welt (Teil 4) [PiwigoPress id=369 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=371 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=790 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=791 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=364 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=366 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=363 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘]

  Das mag ich an dieser beschissenen Welt (Teil3) [PiwigoPress id=901 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=824 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=131 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=126 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=122 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=119 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=124 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘]

  Das mag ich an dieser beschissenen Welt (Teil2) [PiwigoPress id=948 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=943 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=912 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=910 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=339 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=914 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=773 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘]

Das mag ich an dieser beschissenen Welt (Teil1) [PiwigoPress id=753 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=307 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=970 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=735 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=950 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/UBOBkixB/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] …

Ausdifferenziert gesehen sind die meisten im Wunsch anders sein zu wollen, gleich.

Es bedarf der langen Präsenz- und Halbwertszeit eines Themas. Es bedarf der langen Präsenz- und Halbwertszeit eines Themas damit dieses in eine Identität integriert werden kann. Diese Präsenz- und Halbwertszeit muß erreicht werden trotz der Gefahr des Verdrußes bezüglich eine Themas, was durchaus problematisch sein kann. Diese Präsenz erreicht man durch repetieren, ein Zeitakt welcher in einer schnellebigen Gesellschaft oft „verunmöglicht“ scheint, oder durch einen solchen interessensgebunden Impakt in einer Person das dieser ein Thema aus intrinischen Motiven verinnerlicht. Eine Aufgabe welcher ich persönlich, aufgrund der wirtschaftlichen Bedingungen, viele Mediengesellschaften nicht gewachsen sehe, zumal sie einem Diktat (zumindest die Privaten) der schnellen Attraktion anhängig sind. Diese Langlebigkeit eines Themas + Integration ist nur durch Bildungseinrichtungen, langlebigeren Fortbildungen und eigener Information zu gewährleisten. Aber statt dieser Erkenntnis statt zu geben und

Dualismen (binärer Code) – Inklusion und Exklusion. Der binäre Code wie ihn unsere Computer verwenden scheint auch für den Menschen sehr beliebt. Nicht umsonst ist oftmals die einzige Unterscheidung welche er vornehmen kann, wahr – unwahr, richtig – falsch, ja – nein… Der binäre Code macht komplexe Zusammenhänge transparent, zumindest verspricht dieser das. Und da ja kein Geist mit einer 2 schrittigen Sichtweise überfordert zu sein scheint, für jeden Menschen verständlich. Dabei legt er oft ein Wirklichkeit dar welche so nicht existiert. Denke ich hierbei an Inklusion und Exklusion, so gibt es nur ein restriktives drinnen und draussen. Ein mal drinnen mal draussen, mal draussen mal drinnen, findet nur bezüglich der Begrifflichkeit keinen Platz, dabei ist gerade dies die Dynamik welche kennzeichnend für lebende Systeme ist, nämlich der, das der IST- Zustand sich verändert, mal inklusiv mal exklusiv und gar nicht so binär und somit viel zu statisch zu sehen ist. Man hat versucht Dynamike

Ideologien üben oftmals eine wahnsinnige Faszination auf jene Menschen aus welche scheinbar alles haben und jene welche scheinbar nichts haben, denn sie versprechen die Lücke im Leben zu füllen, welche bei manch einem ungefüllt blieb. Aber als schmerzhafte Lücke, als das Fehlen von etwas, welches man selber oftmals nicht einmal benennen kann empfunden wird und es wirkt die Verheißung das mit der gelebten Ideologie sich diese Lücke schließen wird.

Auch wenn es kaum diskutiert wird, so sind und waren Besitzverhältnisse immer maßgeblich an der Entwicklung von aufkommenden oder bereits vorhanden Fremdenfeindlichkeit beteiligt. Das Besitzen, der Verlust des Besitzes (oder gar „nur“ die Angst vorm Verlust), das nicht besitzen, als eine der größten Differenzen zwischen den Menschen. Und man dachte spricht man den Menschen einen gewissen Besitz nach rechtlich legitimen Mitteln zu, so würde diese Differenz für die Menschen unbedeutend werden. Ist sie aber nicht geworden, den sie schloß lediglich den materiellen Besitz ein und zunehmend mehr den geistigen, kulturellen, ethischen, ethnischen. Nur eine faire Verteilung zur Zufriedenheit aller, ist nicht gelungen. Oftmals die Keimzelle des Fremdenhasses.

Das weiß doch jedes Kind. Erst die Differenz zwischen zwei Menschen (in ihrem so sein), macht aus einem unbedeutenden Menschen etwas Besonderes. Deswegen ist Distinktion so enorm wichtig für jeden Menschen, ob Türke, ob Deutscher oder Franzose oder was sonst noch „anders“ macht. Eine Andersartigkeit welche meist vom Individuum selbst gewünscht ist, da es unerträglich sein kann nicht besser oder schlechter als der oder diejenige zu sein, von welcher/welchem man sich nur all zu gerne absetzen würde, da er einem Anteile aufzeigt, welche man übrigens auch oft selber besitzt, welche man aber als nicht Identitäts stiftend empfinden mag. Differenzen welche man gerne in Kauf nimmt um Besonders zu sein, anders, um eine möglichst eigene Identität zu besitzen. Das es sich hierbei oftmals nur um eine Illusion, bezüglich des absolut distinktiv eigenen handelt, sehen die meisten hierbei nicht. Und auch wenn es scheinbar mit diesem Konstrukt gar nichts zu tun hat, so ist die wahre Ursache der Motivat