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Kommentatoren Tamara & Frank im niederländischen Fernsehen

Kommentatoren Tamara & Frank im niederländischen Fernsehen.Die Kommentatoren Tamara und Frank sind im niederländischen Fernsehen zu bestaunen. Siehst du hier im Video, zum Ende des Filmchens: Monopoly: Station West auf https://www.hartvannederland.nl

Schönfärberei

Schönfärberei tut selten etwas zur Sache.

Menschen mit Behinderung

Die meisten Menschen mit Behinderung, die ich kenne, wollen weniger wie Menschen mit Behinderung behandelt werden, als vielmehr wie Menschen. Das Problem dabei ist, so manch einer behandelt Menschen sehr schlecht, aber dies trifft dann auch die Menschen ohne Behinderung (oder bei denen sie nicht bekannt ist). Manchmal sogar so lange, bis auch diese eine Behinderung bekommen. So kann das Verhalten eines oder mehrerer Menschen, oder gar Systems, einen Menschen so krank machen, das auch er nicht mehr zu den „Gesunden“ zählt und eine Behinderung besitzt, die kaum weg zu machen ist, da er egal wie sehr er sich ändert, jene welche ihn behinderten, meinen sie seien so richtig wie sie sind und ihr Verhalten als völlig korrekt empfinden.

Überlegene

ÜberlegeneMenschen die zupacken können und gut aussehen, dabei vielleicht sogar Intelligenz besitzen, sind jenen welche nur zupacken können, nur gut aussehen oder nur intelligent sind meist haushoch überlegen, in fast allen Belangen. Zum Trost: Davon gibt es wenige.

Hässliche Männer

Vielleicht gibt es nur so viele hässliche Männer, weil sie zu wenige schöne Vorbilder haben und weil es zu wenig Frauen gibt die den Männern ernsthaft sagen was sie schön finden, woran sich ein Mann orientieren könnte, sofern er es will.

Schöne Männer

Schöne Männer zeigen mir auf, das ich mich nicht so gehen lassen sollte. Den vielleicht sehen manche Frauen genau so gerne schöne Männer, wie ich schöne Frauen. Wenn sie dann hingegen mich sehen, ist das schon ein wenig unfair.

Schöne Frauen...

Schöne Frauen …könnte ich manchmal immerzu nur ansehen.

Alte Liebe rostet nicht

Alte Liebe rostet nicht. Alte Liebe rostet nicht, heißt es doch so schön. Ich frage mich schon immer was damit gemeint ist?   Die bestehende Liebe, die manchmal auch schon ganz schön alt sein kann? Die Vergangene, also jene, welche irgendwie es wohl eher nicht geschafft hat den Sturm der Zeiten zu überstehen? Es ist gar nicht so einfach an einem Partner fest zu halten, zu mal es auch jede Menge andere potenzielle Lieben gibt, die sicherlich auch jede Menge Potential haben, die Liebe des Lebens zu werden. Ab wann verlässt man den 2-Mann-Zug, da man es für richtig befindet und ist es das Wiedersehen dann, Jahre später, das dem Sprichwort: Alte Liebe rostet nicht, einen Sinn gibt? Und wie fühlt sich das wohl an? Ist es ein schönes Gefühl oder eher eines welches überfordert, da ein altes Gefühl in einer völlig anderen Zeit, sich so vertraut anfühlt, dass man vielleicht das Gefühl bekommt, etwas längst verloren geglaubtes sei zurück gekehrt? Ist das dann so?   Bislang muss ich gestehen, ist

Umarmen

Erinnerungen kann man nicht umarmen.

So

So, ich bin dann mal weg.

Bekloppt

Der oder Die Bekloppteste, unter den Bekloppten ist immer besonders schnell damit jemanden als bekloppt zu erklären. Das ist mal bekloppt, oder? Ich würde auch bekloppt werden, wenn die Bekloppten ständig auf mir rum kloppen würden. Nich kloppen sollte man die, nee, knüppeln.

Der Wandel

Ein jeder Wandel braucht Zeit zum Wachstum und Zeit sich zu festigen.

Risikoarme Entscheidungen

Risikoarme Entscheidungen zu treffen, mit einem Höchstmaß an Garantie für das Gelingen, fällt vielen Menschen nicht schwer. Ja, manch einer bestreitet so sein ganzes Leben. Jedoch wir hierbei viel zu oft vergessen, das gerade dieser Wunsch das Risiko auf Null zu minimieren (welcher utopisch, ja fast schon geistig gestört ist), jeden Menschen, jedes System statisch macht und damit den Untergang einleitet, dessen welches man eigentlich damit beschützen mochte. Statik ist brüchiger, starrer, als Dynamik, und entspricht in keinster Weise dem Prinzip des Lebens. Ganz gleich ob man dies akzeptieren will, oder nicht. Ein starres System ist leichter anzugreifen und zu zerstören, als ein Dynamisches, es ist nämlich durchschaubarer als die Flexibilität eines dynamischen Systems. Möglichst risikoarme Entscheidungen, führen genau diese gefährdete Statik herbei.

Psychatrie Einweisungen

Manchmal sind Psychatrie Einweisungen auch nur der Wunsch aller oder einiger Beteiligten, auf Übernahme der Probleme, denen sie sie sich selber nicht gewachsen fühlen. Manchmal Gleichgültigkeit, manchmal Herrschsucht und manchmal letztes Mittel die eigenen Probleme nicht angehen zu wollen oder können. Und manch einer weist sich selber ein, um für Andere keine Last mehr zu sein. Damit übernimmt dieser manchmal mehr Verantwortung für sein Handeln, Tun und Denken, als so manch einer je bereit wäre im Leben zu tragen. Und es kann sein, das er nach diesem Entschluß mehr zu leiden hat, als vorher und hat alle „Schuld“ die sich daraus ergibt fast alleine zu tragen. Es ist verständlich das Psychatrie Einweisungen von Mitgliedern der Gesellschaft so sehr gefürchtet sind, eine Gesellschaft die mit solchen eigentlich fast alltäglichen Problemen nicht umgehen kann, da sie permanent in der Lage ist ihre Existenz und Wertigkeit, als funktionierendes kollektiv zu gefährden. Und diesen Schock, den die

Die Suche nach der Gerechtigkeit Gottes

Auf der Suche nach der Gerechtigkeit Gottes, sollte man vielleicht nicht soviel Zeit damit verschwenden danach zu suchen ob er gerecht ist, meist stellt sich heraus das Gott von Gerechtigkeit wohl nicht viel hält. Stattdessen sollte man vielleicht die Zeit eher dafür verwenden die Welt selber ein wenig gerechter zu machen und durch andere, Gerechtigkeit zu erfahren. Bleibt nur zu hoffen das keiner von den Anderen sich für Gott hält, den wie sich feststellen lässt, ist er manchmal sehr ungerecht und kennt keine Gnade.

Ja

Manch ein Mensch gibt alles und jedem ein Ja. Nur denen die es wirklich gut mit ihm meinen, ihn manchmal unterstützen, ihn vielleicht lieben, manchmal trotz aller Not, ein Nein! Bis auch er ein Nein bekommt und die Welt nicht mehr versteht.

Für die...

Für die, die mich für einen Traumtänzer halten. Einen Träumer, ein Weichei, einen Idioten oder für sonst etwas, was sie brauchen um mich abzuwerten. Danke! Für all jene tut es mir leid, ich finde mich so wie ich bin nämlich ganz toll und das ist ein schönes Gefühl. Und nein, ich will nicht tauschen. Traum tanzen macht nämlich manchmal Spass, ein Weichei zu sein schützt mich oft vor großen Dummheiten und das Wissen darum, dass ich ein ziemlicher Idiot sein kann, befreit mich davon alles wissen zu müßen, was manchmal ziemlich anstrengend sein kann. Allein der Versuch.

Ein Lächeln für die Zukunft

Ich wünsche mir für die Zukunft ein echtes stimmiges Lächeln, so dieses mit dem schönen Gefühl, welches es bei mir selbst und anderen auslöst. Da haben wir dann nämlich alle was von!

Ein Übermaß an Disziplin

Ein Übermaß an Disziplin, kann einen eigentlich sehr schönen Menschen, sehr hässlich machen, selbst wenn er eine TOP- Figur hat. Ein echtes warmes Lächeln dagegen, kann einen Menschen trotz zuvieler Pfunde zu einem der Schönsten Menschen dieser Welt machen. Wenn es echt ist. Weil es einen erfreut, weil es gut tut und meinen tiefsten Kern angenehm berührt. Seh ich mich jedoch manchmal um, und sehe all diese verbissenen Menschen mit dem grausamen, Ich will das ich was werde Blick. Wird mir manchmal anders und es scheint, als stehe ich mit meiner Meinung alleine da. Und immer dann wünsche ich ihnen ein echtes Lächeln auf ihr Gesicht, und freu mich für jeden der davon Zeuge werden darf.

Vorsicht, wem du von deinen Träumen erzählst

Vorsicht, wem du von deinen Träumen erzählstManche werden sie sich anhören, dir nehmen und sie selber leben. Manche werden alles unternehmen, dass diese niemals wahr werden. Manche werden sie mit dir gemeimeinsam leben. Manche werden alles daran setzen, dass sie für Dich wahr werden. Und wieder Anderen: Sind deine Träume scheiß egal!

...gerät manchmal in Vergessenheit

.gerät manchmal in VergessenheitSo manch eine Frau macht Mann krank. So manch ein Mann, macht Frau krank. Andersrum gilt aber auch: So manch ein Mann macht Frau gesund. So manch eine Frau macht Mann gesund. Letzteres ist immer erstrebenswert. Ersteres mit Vorsicht zu genießen.

Vielleicht was dran

Vielleicht was dranHör auf damit, du machst mich krank.

Willkommen sein

Willkommen sein, bedeutet mehr als nur Eintritt zu erhalten.

Wir haben geheiratet!

Wir haben geheiratet! [PiwigoPress id=952 url=’https://gallery.eintagsfliege-projekt.org/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] Herzlichsten Dank an unsere Gäste, für diesen wundervollen Tag! (KAJO)

Beinahe

An beinahe nichts halten die Leute solange und treu fest, wie an ihrem Geld.

Fuchs, du hast...

Fuchs, du hast mein Geld gestohlen gib es wieder her, gib es wieder her, sonst kommt dich der Jäger holen mit dem Schießgeweeehr, sonst kommt dich der Jäger holen mit dem Schießgewehr.

Auf der Parkbank

Vielleicht kann man die Zukunftsfähigkeit einer Beziehung am besten mit einer Parkbank testen. Man setzt sich einfach mit den potentiellen Endzeit Lebenspartner auf eine Parkbank und fühlt schon mal nach, ob der Gedanke einem gefallen könnte, viele Jahre später immer noch mit dem selben Partner hier zu sitzen und auf ein langes turbulentes Leben zurückzublicken. Und zu hoffen das es nach der Probe, noch zur Premiere kommt.

Komm auf die dunkle Seite der Macht

Komm auf die dunkle Seite der Macht Und bring ne Taschenlampe mit, wir sehen hier nämlich nix.

Das Problem der Guten und der Bösen

Das Problem der Guten und der BösenJeder identifiziert sich insgeheim mit Luke Skywalker. (… Luke, ich bin dein Vaaater!…) Nein, nicht du!

Piep, Piep, Piep

Piep, Piep, PiepWir haben uns alle lieb.

Drei romantische Liebesfilme

Drei romantische Liebesfilme 1.Rendezvous mit einem Engel 2.Rendezvous mit Joe Black 3. Stadt der Engel (Filmdrama)

Drei romantische Liebesfilme

Drei romantische Liebesfilme 1.Rendezvous mit einem Engel 2.Rendezvous mit Joe Black 3. Stadt der Engel (Filmdrama)

Drei romantische Liebesfilme

Drei romantische Liebesfilme 1.Rendezvous mit einem Engel 2.Rendezvous mit Joe Black 3. Stadt der Engel (Filmdrama)

Drei romantische Liebesfilme

Drei romantische Liebesfilme 1.Rendezvous mit einem Engel 2.Rendezvous mit Joe Black 3. Stadt der Engel (Filmdrama)

Drei romantische Liebesfilme

Drei romantische Liebesfilme 1.Rendezvous mit einem Engel 2.Rendezvous mit Joe Black 3. Stadt der Engel (Filmdrama)

Drei romantische Liebesfilme

Drei romantische Liebesfilme 1.Rendezvous mit einem Engel 2.Rendezvous mit Joe Black 3. Stadt der Engel (Filmdrama)

Vor Problemen weglaufen

Zu glauben man könne vor seinen eigenen Problemen weglaufen ist ein Trugschluß, sie folgen einem egal wo hin man geht. Sie erreichen nur manchmal mit Verzögerung ihr Ziel, so daß man denken mag, man hätte es geschafft ihnen zu entkommen. Bis sie einen wieder gefunden haben. Und dann heißt es wieder rennen, ständig auf der Flucht.

Der Traummann

Viele Frauen sind auf der Suche nach ihrem Traummann. Der Mann, der all das hat, was sie sich wünschen. Der „Super-Mann“. Zuweilen bekomme ich Panik, wenn ich mir überlege das es für mich als Mann gilt, dieses Ideal zu erreichen. Zumal Selbstzweifel auch in mir inne wohnen auch wenn ich sie nicht tagtäglich nach außen trage. Beim Gedanken daran, das ich dieser Traummann sein soll, oder noch werden sollte. Ui, ui, ui. Hoffentlich entdeckt sie nie, das ich Selbstzweifel besitze und auch ich manchmal zum Alptraummann tendiere. Würde sie auch diesen Mann haben wollen? Ich meine, wenn all meine Macken sich nicht mehr verstecken lassen (und davon gibt es wahrlich viele), wird sie immer noch der Meinung sein, in mir ihren Traummann gefunden zu haben? Manchmal fällt dies mir schwer, zumal ich mich gar nicht als Traummann sehe. Ich bin nicht reich, hab nicht den besten Ruf, werde nicht mit Anerkennung überschüttet und zur Prinzessin werde ich sie auch nicht machen können, da mir der Adelstitel

Du bist ein Arschloch! (Und meine Antwort darauf)

Früher bekam Ich oft zuhören: ……, Du bist ein Arschloch! Meine Antwort darauf war fast immer: Ich hab dich auch lieb! Wir schmunzelten uns an und siehe da, das Arschloch, war gar keins! (Und das bekam ich ziemlich oft zu hören)

Ich will keine eigenen Kinder

Nein, ich will keine eigenen Kinder. Und alle schauen mich wie Autos an. Aber ich kenn die Kinder von gestern und sie sind mir zum Teil unsympathisch. Und ich bin mir sicher auch die waren mal ganz liebreizende kleine Engel für die Eltern. Und dann wurden sie erwachsen und die Eltern waren zum Teil ernüchtert über ihr Werk. Manch einer hat sein ganzes Leben damit verbracht das Kind vor bösen Worten zu schützen, die es selbst auf sich gezogen hat, nur weil die Eltern nicht wahr haben wollten das auch ihr Kind manchmal „Scheisse“ sein kann. Dem ist sich das Kind stets bewusst und gängelt fortlebend alle anderen Kinder, die sich nun Erwachsene nennen. Bis es eigene Kinder kriegt und die wollen dann werden wie Mama & Papa. Engel halt. Fragen sie sich mal, ob da nicht tatsächlich was dran ist.? Sie kennen kein Kind, zu dem die Beschreibung passt? Sie glückliche/er. Ich meine es ernst, ich will keine eigenen Kinder!

Niemand kann sich deinen Namen merken?

Niemand kann sich deinen Namen merken? Mach den Leuten klar das du Geld oder Macht hast und ganz schnell weiß jeder wer du bist. Und pass bloß auf das sie nicht erfahren das du keins/keine mehr hast. Sie können nämlich deinen Namen genau so schnell wieder vergessen. (Auf die feinen Unterschiede kommt es an, ich bin diese zu erkennen aber viel zu ungehobelt)

Kämpfen

Kämpfen heißt auch verlieren können.

Schmerzhaftes Vermissen (Anonymer Workoholic)

[PiwigoPress id=950 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/pictures/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] [PiwigoPress id=950 url=’https://www.eintagsfliege-projekt.org/pictures/‘ size=’me‘ class=’img-shadow‘ opntype=’_blank‘] Manche Menschen waren/sind mir so wichtig im Leben das ich sie nicht vergessen mag, selbst wenn sie mich bereits vergessen haben. So wichtig das ich sogar das schmerzhafte Vermissen in Kauf nehme. Welches mich immer dann trifft, wenn mich etwas an diesen Menschen erinnert, ich merke das diese(r) nicht da ist oder wenn es mir nicht gelingt mich dermaßen mit Arbeit zu zu schütten, um diesen Schmerz wenn auch immer nur übergangsweise, nicht mehr zu spüren. Vielleicht finden sie das lächerlich?! Vielleicht kennen sie das auch?! Vielleicht gibt es sogar jemanden der sie schmerzhaft vermißt und sie denken, sie seien mit ihrem Vermissen allein, weil dies Jenseits ihrer Vorstellungskraft liegt. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit diesen Menschen nicht mehr

Doof

DoofUnd manche probieren so viel aus, das sie am Ende alleine da stehn. Ein Blender hier, ein Blender dort. Und bevor man sich versieht, ist der einzige der einen „wirklich“ liebte, auch schon fort. Manchmal von der Welt, manchmal auch nur an einem anderen Ort. Und man begreift, das was ich tat, ähnelte schon fast einem Selbstmord. Einem Mord an das was einem wichtig war, für Täuschung, List, von der so gut ist wie nix mehr übrig ist. Außer ein, es war einmal. Und ja, es war eine Qual.

Glück oder Unglück

Der Mensch wählt oft lieber ein Unglück, welches er schon kennt, als ein Glück welches ihm völlig unbekannt ist. Und nennt dieses dann, sein oder ihr unveränderliches Schicksal.

Heimat

Auch wenn es kitschig klingt: Heimat ist dort wo man sich zu hause fühlt. Dies kann an einem Ort sein, and der Seite eines geliebten Menschen, oder innerhalb einer Gruppe, gemochter Menschen. Aber hauptsächlich ist und bleibt es vorwiegend immer ein Gefühl, welches so manch einer im Leben erst noch finden muß. Ich kenne mich da aus, ich fühlte mich jahrelang und auch heute oft noch: Heimatlos!

Ich glaube

Ich glaube wenn Gott auf die Erde käme um tatsächlich mal nach dem Rechten zu sehen, würde er erst einmal von den meisten mies behandelt werden und vielleicht zu Unrecht in eine Psychiatrie eingewiesen. 🙂

Erfolg

Erfolg ist Interpretations-Sache.

Synergieeffekte, Fusion & exponentiales Wachstum

Synergieeeffekte machen Sinn bei kleineren Unternehmen, Fusionen betreffen meißt Großunternehmen. Wobei so manch eine Fusion scheitert, da sich keine gemeinsame Linie findet lässt. Das selbe kann für Synergieeffekte gelten. Exponentielles Wachstum hingegen ist gekennzeichnet durch eher „chaotisches“ Wachstum. Welches jedoch auch strengen Regeln obliegt, siehe Angebot & Nachfrage und Chaostheorie. Das eine versucht sich mit der Konkurrenz zusammen zu schließen, bevor es von der Konkurrenz verdrängt wird. Das durch exponentielles Wachstum gekennzeichnete Unternehmen, kennt keine Konkurrenz.

Wer die Konkurrenz fürchtet

Wer die Konkurrenz fürchtet, verschließt sich. Und alles was der Konkurrenz helfen könnte.

Kindergeschrei als mächtige Waffe

Kindergeschrei(gesang) ist eine mächtige Waffe.

Schreien als Familien Tradition

Schreien als Familien Tradition. Früh lernt so manch ein Kind von den Eltern, das wer schreit mehr Beachtung geschenkt bekommt. Also schreit auch das Kind, wie der Papa, oder wie die Mama. Und Mama und Papa fragen sich, warum ihr Kind immer so schreit. Manchmal einfach nur, weil Mama und Papa immer schon geschrien haben. Und deren Mama und Papa auch schon… Und wenn sie nicht gestorben sind, dann schreien sie noch heute…

Die Menschen die wir lieben

Oft verletzen wir die Menschen die wir lieben am ehesten, vielleicht, da wir uns ihrer Liebe so sicher sind und denken, wir könnten ihnen antun was wir wollen, sie bleiben bei Uns. Dabei ist dies sehr unfair, eigentlich müssten wir Ihnen jeden Tag zeigen wie sehr wir sie lieben ohne zu verletzen, damit sie wirklich bei uns bleiben, in Liebe, Glückseligkeit und Freundschaft. Der Mensch ist schon ein komisch „Ding“.

Alles reparieren

Man kann kann nicht alles reparieren. Aber man muss deshalb nicht alles sofort wegschmeißen.

Der Tag an dem der Mensch Gott erfand

Der Tag an dem der Mensch Gott erfand, war der Tag an dem es dem Menschen nicht mehr ausreichte, „nur“ ein Mensch zu sein.

Gott ist dann genau wie Du

Wenn keiner mehr an Gott glaubt, ist Gott genau wie Du. Unsichtbar! Kraft und machtlos.

Hütet euch vor den falschen Göttern

Hütet euch vor den falschen Göttern. Sie wollen (wollten) nur mal Gott sein.

Kein Mensch

Kein Mensch ist so groß, das andere ihm nicht das Wasser reichen könnten. Kein Mensch so klein das ihm Wasser verwehrt bleiben sollte. Kein Mensch mehr Wert als ein anderer. Dies sind nur Lügen, die wir leben, in zweierlei Richtungen, damit wir größer erscheinen, als wir eigentlich sind. Damit wir kleiner machen als andere wirklich sind. Damit wir Selbstwert besitzen, der durch den Vergleich mit Anderen ensteht. Lügen, die wir brauchen, da die wenigsten von Uns (wenn gar keiner) gelernt haben, bedingungslos wertvoll zu sein, allein weil wir Leben besitzen. Weil wir am Leben sind. Stattdessen, gibt es immer wen der größer ist, wen der kleiner ist, jemand der mehr hat, jemand der weniger hat… Zwischen diesen Standpunkten suchen wir unseren Platz, ordnen uns ein und berechnen immer wieder auf Neue, wie hat den nun bei meinen Gegebenheiten, mein Selbstwert zu sein. Sehen sie bloß ihren wahren Wert nicht ein, es gibt da noch Menschen, die brauchen sie zum Reden klein, um selber noch ein bis

Im Angesicht des Todes

Im Angesicht des Todes sind plötzlich alle gleich, ob arm ob reich. Und es stimmt mich nachdenklich wenn ich darüber nachdenke das so manch einer sein ganzes Leben damit verbracht hat, anders sein zu wollen.

Was hilft?

Was hilft? Bist Du!

Tausend kluge Worte

Tausend kluge Worte und trotzdem gibt es Tage an denen einem jedes ach so kluge Wort nichts bringt. Das sind oft Tage an denen Taten von Nöten sind, weniger Worte. Aber wenn man selber mit seinem Latein am Ende ist, ist man trotzdem froh über jedes Wort, welches einen weiter bringt. Sofern dies „nur durch Worte“, gelingt.

Das Leben schwer machen

Manchmal machen wir uns (sich selber) das Leben schwer um uns dahinter vor Dingen vor denen wir uns noch mehr fürchten zu verstecken.

Wenn der Schmerz nachlässt

Schön wenn der Schmerz nachlässt! Besser noch, wenn er gar nicht erst aufkommt.

Etwas wagen auszusprechen

Etwas wagen auszusprechen.Wie ich nunmal bin, mache ich mir Gedanken, so auch heute wieder. Und da ich nun auch schon ein paar Jahre auf dem Kerbholz habe, muss ich gestehen, das bei all den Begegnungen die mir im Leben widerfahren sind, eine Frage, tatsächlich bleibt: „Warum wagen so wenige Menschen es sich auszusprechen?“ Ich meine damit, warum trägt so manch einer lieber eine „Maske“ im gesellschaftlichen Umgang, so wie manch einer auch im familiären. Ich fürchte manchmal vieler Denken ist oft geprägt von: „Was sollen die Leute den von mir (uns) denken?“, „Das kann ich doch nicht sagen, dann ist er oder sie sauer.“… Stattdessen, wird manchmal pseudo fröhlich eine „Maske“ aufgesetzt die dem anderen eine Welt vorspiegeln soll, wie ich von der „Aussenwelt“ gesehen werden will, zwischen dem manchmal kein wirklicher Kontakt zu dem besteht, was wirklich in mir (in einem) vorgeht. Ist es die Angst vor zurückweisung vom Gegenüber? Die Angst davor sich mit der Aussprache ein „Türchen“ zu ver

Viele schwarze Schmetterlinge

Viele schwarze Schmetterlinge sind ein Indikator für schmutzige Luft.

Ich liebe dich auf (in) verschiedenen Sprachen

Ich liebe dich auf (in) verschiedenen Sprachen:ma tura dost darram (Afghanisch;Dari), Ek het jou Lief (Afrikans), Pa ta mayan yem (Afganisch;Pashto), Te dua (Albanisch), Ana behibek (Arabisch;Frau), Ana behibak (Arabisch;Mann), Ono korohamnach (Aramäisch), Jes sirumem kes (Armenisch), Ami tomake walobashi (Bangladeschi), Maite zaitut (Baskisch), Obicham te (Bulgarisch), Volim te (Bosnisch), Ngo oi ney (Kantonesisch), Wo ai ni (Mandarin), Jeg elsker dig (Dänisch), I love you (Englisch), Mi amas vin (Esperanto), Rakastan sinua (Finnisch), Je t’aime (Französisch), Inna sonka (Hausa), S’ayapo (Griechisch), Aloha wau ia ‚oe (Hawaiianisch), Ik hou van jou (Holländisch), My tumse pyaar kartha hun (Indisch), Taim ingra leat (Irish), Nagligivget (Inuktitut), Eg elska thig (Isländisch), Ti amo (Italienisch), Ai shite imasu (Japanisch), Kulo tresno (Javanesisch), T’estimo (Katalanisch), Mi aime a ou (Kreolisch), Ez te hezdikhem (Kurdisch), Te amo (Latein), Es tevi milu (Lettisch), Behibak (Libane

Kate bekommt (ihr!) Kind

Kate bekommt (ihr!) KindUnd Machthaber können während alle davon abgelenkt sind, unliebsame Entscheidungen durchsetzen.

Papier ist geduldig!

Papier ist geduldigAber nicht wenn es von einem Amt kommt.

Geld arbeitet!

Geld arbeitetStimmt. Das eine schneidet die Hecke, legt Rohre oder repariert etwas… Das Andere unterhält sich oder sitzt vorm Computer, oder Fernseher…

Was ist wenn wir wirklich nur dieses eine Leben haben?

Was ist wenn wir wirklich nur dieses eine Leben haben? Leben wir auch so? Oder vergessen wir viel zu gern das heute, mit der Hoffnung das morgen alles besser ist/wird? Um dann vielleicht im Morgen festzustellen. Mist, ich hatte nur dieses eine Leben, ich dachte es seien mehr…

Drogenkonsum

Manch mal glaube ich, könnten die Menschen mehr sein, wie sie sein wollen, als so wie sie sein sollen, so würden sie weitaus weniger Drogen konsumieren, da sie sie nicht bräuchten um zufrieden oder gar glücklich zu sein. Ich glaube zwar nicht das dann gar nicht mehr konsumiert würde, aber vielleicht mal nicht nur sprichtwörtlich mit Maß. Durch die vielen Verbote haben wir vielleicht eine „Rauschkultur“ verloren, die wir aber bitter nötig hätten im adequaten Umgang mit rauscherzeugenden Mitteln. Das müssen nicht immer Substanzen sein. Man kann sich unter anderem auch an Menschen berauschen…

Heiraten (Die Traumhochzeit)

Heiraten (Die Traumhochzeit).Wer will heute noch heiraten? Gibt es noch Menschen, die sich gegenseitig im Leben unterstützen wollen, in guten wie in schlechten Zeiten? Oder ist das doch zu viel Verantwortung? Geht das? Die Finger von all den anderen Sünden lassen(und davon gibt es wahrlich viele)? Geht das sich auf einen Menschen festzulegen in Treue und Verbundenheit? Bestenfalls wird heute geheiratet aus Liebe, Liebe die wirtschafliche Krisen übersteht und auch sonstige Schicksaalsschläge. Früher sah das weitaus anders aus, erst einmal durfte nicht jeder heiraten (heute auch nicht jeder, aber die meißten dann im Vergleich doch schon) und zum anderen Stand damals keineswegs die Liebe im Vordergrund. Eher galt es, das verheiratet wurde, wer sich finanziell gegenseitig stützen konnte bzw. die Frau finanziell versorgen konnte. Standesregeln regelten die Feier und die Traufähigkeit. Nach diesen „steinzeitlichen“ Mustern, dürfte wohl auch ich nie heiraten, zum einen da ich keine Frau bin,

Wie stehts mit meinen Potentialen?

Ob in mir wohl noch unentdeckte Potentiale stecken? Wer hilft mir dabei diese zu entdecken (sofern, es noch welche gibt) und zu entwickeln? Alleine schaffe ich das nämlich nicht. DU, vielleicht? (Wenn ja, willkommen im Team, lass uns herausfinden was noch so alles in uns steckt)

Potentiale

Potentiale und Talente brauchen Raum sich zu entfalten, stattdessen wird oft die ganze Zeit dafür verschwendet, die Potentiale anderer aufrecht zu erhalten, die so manches mal längst schon keine mehr sind.

Schlechtes Zeugnis (kein Grund zu verzagen)

Wenn ich ein schlechtes Zeugnis bekomme, ärgert das mich, aber es macht mich nich grundsätzlich schlecht. Trotzdem gibt es Dinge in denen ich richtig gut bin, von manchen weiß ich schon, die anderen muß ich noch entdecken. Und ich bin trotzdem stolz auf mich. Darf ich auch sein!

Menschliche Kälte

Menschliche KälteVielleicht sind manche Menschen auch nur so kalt und abweisend, da sie unsicher sind oder Angst haben das letzte bisschen „Wärme“ das sie in sich tragen auch noch zu verlieren. Also mir geht es manchmal so, wenn ich kalt und abweisend auf andere wirke. So eine Art lebenserhaltende Maßnahme. Ich vergesse dabei nur zu oft, das ich mir dadurch auch den Weg versperre, dieses Defizit an „Wärme“ wieder auszugleichen. Aber was will man machen. Manchmal eine Tragödie.

Heute wie damals (bzgl. Prüfungen)

Heute wie damals neige ich dazu Flucht Tendenzen zu entwickeln, die mich manchmal sogar soweit treiben wollen, gar nicht erst zu einer Prüfung anzutreten. Da hilft nur eins, Augen zu und durch und das Wissen: „Es wird schon schief gehen!“

Vielleicht, die Grundeinstellung vieler Leute

Vielleicht, die Grundeinstellung vieler LeuteWas nicht mir gehört, kann mir egal sein. „Ich, ist Ich, ist Ich, ist Ich.“, (Fanta4) Und damit in bester Gesellschaft! (Ich fürchte jede menge Menschen, denken so) Ich jedenfalls bekomme immer nen Hals, wenn jemand etwas das mir gehört, schlecht behandelt. Und zitiere meine Verlobte, die da so gerne sagt:“Tödlich!“, als flüchtiger Ausdruck dafür wie unumgänglich etwas ist. So, falsch?

Die nach Außen hin Saubersten

Die nach Außenhin Saubersten, sind innerlich (Seele inbegriffen) meißt die Schmutzigsten, das weiß doch jedes Kind. Also wem wollen (sollen) wir was vormachen? Also immer schön sauber bleiben.

Hitze, hilfe ich schwitze

Hitze ist das was sich im Winter jeder herbei sehnt und im Sommer kaum einer mehr haben will. (Zumindest in diesen Breitengraden)

Mit Andersartigkeit (Kein Problem)

Mit Andersartigkeit habe ich kein Problem. Ich bin ja selber Anders!

Mit Schwulen und Lesben (Kein Problem)

Mit Schwulen und Lesben habe ich kein Problem, solange sie nicht versuchen mich schwul zu machen. (Ich will sie ja auch net hetero machen.)

Schuld ist nur der "Habitus"

Schuld ist nur der „Habitus“ (vgl. Bourdieu, Pierre). Drum meine Frage, kann ich mir deinen leihen (oder haben)? Ich hab da „habitale“ Defizite. Du bestimmt auch.

Jeder kranke Mensch ist mehr als die Diagnose

Jeder kranke Mensch ist mehr als seine Diagnose. Die Diagnose ist oft der „kranke“ Teil. Wobei zu beachten sei, mach dich zu teilen von deiner Diagnose frei. Den Anstatt sich auf das zu konzentrieren was noch funktioniert, konzentriert so manch einer sich nur noch auf das was festgeschrieben ist. So lange bis er nur nur seine Diagnose ist und alles was ihn sonst noch definiert um sich vergißt. Und somit nur noch krank ist, er läßt seine „gesunden“ Teile verkümmern, die er so sehr bräuchte um gegen das was die Diagnose ausmacht anzu kämpfen, damit er irgendwann wieder gesund ist. Also nimm die Diagnose ernst, aber vergiß nicht, das du auch gesund bist.

Ziel Zufriedenheit

Eines unserer höchsten Ziele ist nicht Erfolg, sondern Zufriedenheit, in und mit unserem Leben. Selbst/ Sogar wenn es lächerlich erscheint.

Wer ewig suchet

Wer ewig sucht und doch nix findet, der sucht vielleicht einfach an der falschen Stelle.

Selbstsucht

Selbstsucht Mein Ich braucht viel. Meist so viel, das für Andere nix mehr übrig bleibt.

Unterschiede beim Lernen

Junge Menschen lernen oft für Prüfungen, ältere hingegen oft fürs Leben. Und manche Menschen lernen überhaupt nicht.

Hör mal

Hör mal, ich würde dir gerne die Antwort auf all deine Fragen geben, auf jede einzelne die dich beschäftigt. Und das sind viele, das weiß ich. Aber ich muss gestehen das kann ich nicht! Du vergisst viel zu oft auch ich befinde mich in einer ständigen Entwicklung, ähnlich wie du. Und was heute von Wert, ist vielleicht morgen schon wertlos. Weil es so kam, weil es so musste, manchmal auch weil ich nicht ausreichend aufgepasst habe. Die Gründe sind vielfältig. Vor dem bin auch ich nicht befreit. Und ich bin wirklich nicht allwissend, ich weiß vielleicht viel, aber nie alles. Dieser Illusion unterliege ich nicht. Ich wie du, wir entwickeln uns. Mal jeder für sich, mal gemeinsam. Ich hoffe dabei stets, das wir uns in ähnliche Richtungen entwickeln um uns nicht zu verlieren. Aber Tatsache ist, das kann ich nicht garantieren! Weder ich noch du, ganz gleich wie sehr wir es uns wünschen. Ganz gleich was noch auf uns zukommt, lass es uns probieren unser Leben zu leben. Mal gemeinsam, mal jeder f

Stellen sie sich vor

Stellen sie sich vor, Menschen profitieren öfters vom Tod eines Anderen. Kassieren Geld und sprechen Ihnen ihr Beileid aus. Ein Zwiespalt der wahrlich verrückt machen kann, aber leider der Normalität entspricht. Diese und andere Gründe geben mir Rückhalt wenn wieder jemand auf meinen gesunden Menschenverstand appelliert und mir unmissverständlich klar macht, ich seie doch nicht mehr normal. Normal ist nicht immer Begrüßenswert.

Sondertarife für suizidal Tendierte (Versicherungen)

Eigentlich müsste es Sonder Tarife bei Versicherungen bezügl. Lebensversicherungen geben, die die Beitragsgrenze für suizidal Tendierte heruntersetzen. Nach meinen „Risk Managment“ Kenntnissen, ist für Versicherungen bei dieser Personengruppe die Wahrscheinlichkeit tendenziell erhöht, einen Gewinn zu machen, da für den Fall eines Auscheidens aus dem Leben durch Selbstmord, die meisten (alle?) Versicherungen keine Leistungen bezahlen. Somit wären doch die vorher eingezahlten Beiträge, quasi rein Gewinn, beim dahin scheiden durch „eigene Hand“. Quasi aus betriebsökonomischer Sicht: Wünschenswert! Sie kappieren langsam, warum ich kein Ökonom geworden bin? (Mal so ein krasser Denkanstoß, um aus ökonmischer Sicht einen einen Selbstmord zu verhindern. Es ist ihr Geld!)

Aber Sex habe ich mit wem anders

Ich liebe Dich!, nur Dich! (Partnerschaftlich) Aber Sex habe ich mit wem anders. (Welch/Wessen kranke Logik!?)

Bring dich um! / Lass es!

Mit dem heutigen Geistesblitz, greife ich mal eine Stimme des Tages auf, die da sagt: Bring dich um!, dazu sage Ich: Hör weg, lass es!

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut. Schon seltsam, man begegnet vielen Menschen und ihren Sorgen und Nöten und stellt dabei so einiges fest. Dass diese Individuen so individuell wie sie manchmal scheinen, gar nicht sind, oder gar sein wollen. Weitaus mehr dieser Individuen sucht nach Gemeinsamkeiten, um ihr Leben nicht einsam fristen zu müssen. Und in der Tat, oft gibt es Schnittstellen. Manchmal sogar dort, wo man lieber stillschweigen drüber gewahrt, da das Gegenüber sie als Schwachstellen auslegen könnte. Unsere „Defizite“ sind oft dazu in der Lage Menschen miteinander zu verbinden, die eigentlich nie etwas miteinander zu tun gehabt hätten. Immer wieder spannend. Und trotzdem geschieht das sehr selten. Menschen treffen sich gerne beim Wetteifern, beim gemeinsamen abhängen, bei der Unterhaltung, aber die wenigsten um gemeinsam ihre Probleme zu lösen. Auch die Seelischen seien hiermit erwähnt, dabei scheint mir niemand besser dazu ind er Lage, seelische Probleme zu lösen, al

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut. Schon seltsam, man begegnet vielen Menschen und ihren Sorgen und Nöten und stellt dabei so einiges fest. Dass diese Individuen so individuell wie sie manchmal scheinen, gar nicht sind, oder gar sein wollen. Weitaus mehr dieser Individuen sucht nach Gemeinsamkeiten, um ihr Leben nicht einsam fristen zu müssen. Und in der Tat, oft gibt es Schnittstellen. Manchmal sogar dort, wo man lieber stillschweigen drüber gewahrt, da das Gegenüber sie als Schwachstellen auslegen könnte. Unsere „Defizite“ sind oft dazu in der Lage Menschen miteinander zu verbinden, die eigentlich nie etwas miteinander zu tun gehabt hätten. Immer wieder spannend. Und trotzdem geschieht das sehr selten. Menschen treffen sich gerne beim Wetteifern, beim gemeinsamen abhängen, bei der Unterhaltung, aber die wenigsten um gemeinsam ihre Probleme zu lösen. Auch die Seelischen seien hiermit erwähnt, dabei scheint mir niemand besser dazu ind er Lage, seelische Probleme zu lösen, al

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut. Schon seltsam, man begegnet vielen Menschen und ihren Sorgen und Nöten und stellt dabei so einiges fest. Dass diese Individuen so individuell wie sie manchmal scheinen, gar nicht sind, oder gar sein wollen. Weitaus mehr dieser Individuen sucht nach Gemeinsamkeiten, um ihr Leben nicht einsam fristen zu müssen. Und in der Tat, oft gibt es Schnittstellen. Manchmal sogar dort, wo man lieber stillschweigen drüber gewahrt, da das Gegenüber sie als Schwachstellen auslegen könnte. Unsere „Defizite“ sind oft dazu in der Lage Menschen miteinander zu verbinden, die eigentlich nie etwas miteinander zu tun gehabt hätten. Immer wieder spannend. Und trotzdem geschieht das sehr selten. Menschen treffen sich gerne beim Wetteifern, beim gemeinsamen abhängen, bei der Unterhaltung, aber die wenigsten um gemeinsam ihre Probleme zu lösen. Auch die Seelischen seien hiermit erwähnt, dabei scheint mir niemand besser dazu ind er Lage, seelische Probleme zu lösen, al

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut. Schon seltsam, man begegnet vielen Menschen und ihren Sorgen und Nöten und stellt dabei so einiges fest. Dass diese Individuen so individuell wie sie manchmal scheinen, gar nicht sind, oder gar sein wollen. Weitaus mehr dieser Individuen sucht nach Gemeinsamkeiten, um ihr Leben nicht einsam fristen zu müssen. Und in der Tat, oft gibt es Schnittstellen. Manchmal sogar dort, wo man lieber stillschweigen drüber gewahrt, da das Gegenüber sie als Schwachstellen auslegen könnte. Unsere „Defizite“ sind oft dazu in der Lage Menschen miteinander zu verbinden, die eigentlich nie etwas miteinander zu tun gehabt hätten. Immer wieder spannend. Und trotzdem geschieht das sehr selten. Menschen treffen sich gerne beim Wetteifern, beim gemeinsamen abhängen, bei der Unterhaltung, aber die wenigsten um gemeinsam ihre Probleme zu lösen. Auch die Seelischen seien hiermit erwähnt, dabei scheint mir niemand besser dazu ind er Lage, seelische Probleme zu lösen, al

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut. Schon seltsam, man begegnet vielen Menschen und ihren Sorgen und Nöten und stellt dabei so einiges fest. Dass diese Individuen so individuell wie sie manchmal scheinen, gar nicht sind, oder gar sein wollen. Weitaus mehr dieser Individuen sucht nach Gemeinsamkeiten, um ihr Leben nicht einsam fristen zu müssen. Und in der Tat, oft gibt es Schnittstellen. Manchmal sogar dort, wo man lieber stillschweigen drüber gewahrt, da das Gegenüber sie als Schwachstellen auslegen könnte. Unsere „Defizite“ sind oft dazu in der Lage Menschen miteinander zu verbinden, die eigentlich nie etwas miteinander zu tun gehabt hätten. Immer wieder spannend. Und trotzdem geschieht das sehr selten. Menschen treffen sich gerne beim Wetteifern, beim gemeinsamen abhängen, bei der Unterhaltung, aber die wenigsten um gemeinsam ihre Probleme zu lösen. Auch die Seelischen seien hiermit erwähnt, dabei scheint mir niemand besser dazu ind er Lage, seelische Probleme zu lösen, al

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut

Misstrauen und wofür ist egal vielleicht gut. Schon seltsam, man begegnet vielen Menschen und ihren Sorgen und Nöten und stellt dabei so einiges fest. Dass diese Individuen so individuell wie sie manchmal scheinen, gar nicht sind, oder gar sein wollen. Weitaus mehr dieser Individuen sucht nach Gemeinsamkeiten, um ihr Leben nicht einsam fristen zu müssen. Und in der Tat, oft gibt es Schnittstellen. Manchmal sogar dort, wo man lieber stillschweigen drüber gewahrt, da das Gegenüber sie als Schwachstellen auslegen könnte. Unsere „Defizite“ sind oft dazu in der Lage Menschen miteinander zu verbinden, die eigentlich nie etwas miteinander zu tun gehabt hätten. Immer wieder spannend. Und trotzdem geschieht das sehr selten. Menschen treffen sich gerne beim Wetteifern, beim gemeinsamen abhängen, bei der Unterhaltung, aber die wenigsten um gemeinsam ihre Probleme zu lösen. Auch die Seelischen seien hiermit erwähnt, dabei scheint mir niemand besser dazu ind er Lage, seelische Probleme zu lösen, al

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