Das Eintagsfliege Projekt

Viele Menschen geben alles für das „Aussen“ und Nichts für das „Innen“. Lassen lieber das Innere zerfallen. Warum das so ist kann ich nur ahnen: Viele Menschen versprechen sich vom „Aussen“ mehr als vom „Inneren“, da ersteres meistens einem irgend etwas bringt, während das „Innere“ meistens nur kostet. Ich meine damit, leider viel zu oft und das ist vielen auch scheiß egal: „Aussen hui, Innen Pfui. Bis das wertvolle „Innere“ nicht mehr aufzufinden ist und man sich dem manchmal wertlosen Aussen, wertlos wie man geworden ist, vollkommen hingibt, in der Hoffnung dadurch zumindest wieder ein wenig an Wert zu gewinnen.

Hätte ich kein Abitur, kein Studium, keine Ausbildung aber vielleicht nen gutbezahlten, aufregenden, entspannten Job.

Poserland das Freizeitvergnügen für alle die sich kaum etwas wert sind aber gerne etwas wären. Hier ist jeder ganz groß, selbst die Kleinsten. Mit viel Spass und Humor und jeder Menge Portion Erntshaftigkeit, welche ein schwaches Ego so bitter nötig hat. Hier sehen Affen noch wie Menschen aus. (Bald auch schon in ihrer Nähe) (Das Maskottchen dieses irren Vergnügens: Der Meisteraffe) 🙂

Wenn man vor den Schöpfer tritt, sollte man sein Hemd in die Hose stecken, sonst könnte es sein das er nichts von einem hält. 😉

Nehmt die Kopie, denn das Original kann sich kein Mensch leisten! Und ich weiß bis man das Original kennen lernt, verhält sich jede Kopie wie das Original. Also bleibt bei der Kopie!, und spart euch die Entäuschung, der Festellung der Kopie, nur durch die Sichtung des Originals. (Ich finde das „voll“ originell)

Schenkt mir keine Beachtung: Ich bin nur die Kopie welcher dem ähnelt, mit wem du dich mal näher auseinander gesetzt hast, als ich dir noch vollkommen neu vorkam, also Der den du vor mir kanntest – oder dachtest zu kennen – der dir aber viel bekannter war, so das du richtiger oder fälschlicherweise mich für die Kopie hieltest, als wir uns das erste mal trafen. Kappiert? 🙂 (oder kurz: manche ähneln sich sehr…)

Weil, wer es kappiert scheint mir im wesentlichen durchaus Geistreich: Wenn ein steter Wasertropfen in der Lage ist einenen Stein zu höhlen, ja dann scheint es mir nur logisch, das der „schwache“ Geist mächtiger ist als jede Materie. Materie vergeht während der Geist unsterblich ist, selbst wenn dieser sich verändert. Und sehe ich mir die Bauten der letzten Jahrhunderte an, so ist einiges – gar recht schnell – an Materie vergangen, aber unser Geist scheint noch zu wissen wie es vor dessen Vergänglichkeit war. Und selbst wenn er sich irren mag, es gibt ihn immer noch und er ist das Erste und das Letzte bevor Materie entsteht oder vergeht.

Ganz, Ganz, viel Geld! Das kommt von Herzen.

Die Dummheit siegt!

Ich kann mich irren aber die Weichen sind gestellt: Europa und seine Mitgliedstaaten werden sich entscheiden müssen. Wollen wir noch an ein geeintes Europa glauben, oder wollen wie die hervorragende Idee aufgeben, weil uns vorher die Kraft ausging? Und für mich eine wichtige Frage, also persönlich: Stehe ich wirklich so alleine da in Europa mit meinen Glauben daran das es ein geeintes Europa geben wird und das es uns gelingt gut miteinander zu handeln, zu kommunizieren, zu leben ohne uns auf Nationalstaatlichkeit zu reduzieren, wie sie derzeit so in „Mode“ gekommen zu sein scheint? Also, ich möchte gerne Europäer bleiben! (Selbst wenn alle sich „die guten alten Zeiten“ zurück wünschen) Für mich, für meinen Partner, für meine Familie, und alle die welche noch an Europa glauben mögen. Ich möchte nur einmal in meinem Leben ein geeintes Europa erleben dürfen, nicht nur in Wort und Schrift: Nein, gefühlt! Ein Nein, für den Zerfall des noch im Wachstum befindlichen Europas. Ein Nein, für den

Um perfekt zu sein braucht es meines Erachtens vor allem eins: Sehr gutes schauspielerisches Talent. Und immer wen, der gerade nicht hinschaut und nichts davon erzählt wenn mal Schauspiel Pause ist.

Überzogene Erwartungshaltungen sind manchmal ein riesigen großes:“Das muss so sein!“ in einem winzig Kleinen: „Ich weiß es doch auch nicht besser.“

Es scheint mir manchmal einfach nur so, als sei nicht genug alleine für mich da. (Tomte) Und ich sach euch jetzt mal was (Horcht, Horcht!, Aufgepasst): Ihr könnt alles für euch alleine haben, aber ihr werdet kaum Freude daran haben, kommt ihr erst mal in die Jahre, wenn ihr es mit niemanden teilen könnt!

Dein Sinn steht meinem Eigensinn im Weg, also ist dein Sinn: Unsinn! (Denkt mal drüber nach…)

Um die Sinnlosigkeit des Seins mit Sinn anzureichern, benötigt man nur genügend Leute welche die selben sinnlosen Dinge tun. Und plötzlich ist alles von Wert. Man ist häufig so sehr mit dieser Sinnlosigkeit beschäftigt, das sie Sinn macht, den die Frage der Sinnlosigkeit des Denkens und Tuns kommt aus Zeitmangel gar nicht erst auf. Das macht das ganze Unternehmen eigentlich auch nicht sinnvoll, man merkt nur die Sinnlosigkeit nicht mehr.

Lasst mir meinen Neid. 😉

Schaffe, Schaffe, Häuslein baue, dem Nachbarn dann den Grundstein klaue. 🙂

Eine Blume erwächst aus schmutziger, ja manchmal fieser Erde und wird umso schöner, je fruchtbarer der Boden. Und blüht dann im prächtigen Glanz und erfreut die Betrachter. Sieht man nur die schmutzige Erde. Unvorstellbar! Ich halte ihre verwelkte Blüte in der Hand und sage mir stets: Du wirst wieder blühen! Du wirst wieder blühen! Und wenn auch nur für mich, Du wirst wieder blühen.

Sind wie alles andere auch älter geworden…

Aber eins war mir stets klar: Ich teile mein Leben mit euch! Und so manch einer von euch, teilt sein Leben mit mir. Und glaubt mir: Das ist auch jede Menge Arbeit!

Meine Musik „fremde Musik“ Fotos von allem Möglichen Gedichte Computer und Software Nachdenkliches Kluges, das nicht von mir stammt Spielen Alle möglichen Geschichten usw…

Manchmal frag ich mich: Wieviele Menschen hast du wohl lieben gelernt weil ich dich nicht lieben mochte. Aber Psst, behalt es für dich. Und eine weitere Frage: Bist du dem richtigen Menschen begegnet? Ich meine dem, welcher all deine Liebe verdient hat? Dann soll dieser Mensch all deine Liebe bekommen.

Die Angst davor mein Leben noch schlimmer zu machen als es schon ist, hindert mich häufig daran es besser zu machen. Vielleicht geht es ja nicht besser, vielleicht ist dies das beste Leben das mir zu teil werden konnte? Vielleicht.

Der Glaube an die Liebe ist manchmal genau so irre, wie der glaube an Gott. Man hat kaum ernsthafte Beweise das es ihn oder sie, so wie ich sie mir vorstelle überhaupt gibt. Und ohne Beweise wissen wir nicht viel, sofern der Glaube nicht so stark ist, das es keine Beweise mehr nötig hat. Wahrer Glaube oder manchmal auch ein Irrglaube.

Ich glaube immer noch an die Liebe und das obwohl sie sich so häufig von ihrer hässlichsten Seite zeigte. Ich Narr, ich weiß: Ich Narr! Aber ich fürchte ich habe nie an etwas anderes geglaubt, bei dem ich mir so sehr versprach das es sich irgendwann lohnen wird.

Liebe mich wie ich bin und ich bin für immer Dein… 🙂

Das beste von Dir, bleibst du mir noch schuldig.

Manchmal ist Altriusmus für Menschen so eine Art Buße welche man vollzieht um richtigere menschlichere Entscheidungen zu treffen als man sie in der Vergangenheit traf. Bei vielen oder manchmal auch nur einem Menschen.

Wer ständig besorgt ist, hat oft schon die Erfahrug gemacht das in Zeiten oft völliger Unbekümmertheit, Dinge eingetreten sind, welche ihm oder ihr hätten Anlass zur Sorge sein sollten. Und wird die Ungewissheit, wann Sorge angebracht ist und wann nicht, teilweise nicht mehr los.

Erweiterte Systemkenntnisse erlangt man auch dann, wenn Teile des Quellcodes auf dem eigenen Quellcode basieren, dieser aber nicht des Urhebers Handschrift trägt. Ähnlich einer Basis Funktion mit zahlreichen Ableitungen, wobei hierbei die Basis Funktion durch Maskierung, Codierung geschützt ist da sich immer wer findet, wer den Anspruch erhebt der Urheber zu sein, Patent anmeldet und die Kohle einstreicht, selbst wenn er oder sie nicht einen Hauch von der wahren Funktion, der Funktion jemals begriffen hat. Das ist ein Problem wenn man nur das Geld sieht.

Jede Veränderung macht irgend eine Stetigkeit zu nichte. Jede Stetigkeit macht irgendeine Veränderung zu nichte. Übertragen auf den Menschen bedeutet dies: Junge Menschen neigen zur Veränderung, brauchen diese um überleben zu können. Ältere Menschen neigen zur Stetigkeit, eventuell da sie die ständige Veränderung satt sind, brauchen diese manchmal aber ebenfalls um überleben zu können, da sie nicht mehr so flexibel sind aus unterschiedlichsten Gründen. Und somit löschen sich – wenn Jung und Alt nicht gegenseitg zur Übernahme der Stetigkeit bei gleichzeitiger Veränderung sich bemühen – Jung und Alt gegenseitig aus. Dies ist systemisch aber so komplex verbunden, das sich ein Schema, eine Struktur für die Wenigsten erkennen lässt, weshalb man allgemeinhin gerne von Zufall oder Gottes Wille spricht. (dies ist nur eine philosophische Überlegung)

Bite! Fight! Right!

Manche Menschen sind Meister in wertlos sein. Sie investieren selbst wenn sie könnten nicht in sich selbst, immer nur in andere, auf das diese den eigenen Wert heben mögen. Tun sie aber häufig nicht, weshalb so manch einer auch ein Meister in wertlos sein bleibt. Und das fühlt man dann auch. Aber was soll man auch machen um an Wert zu gewinnen, wenn niemand in einen investiert und man selber tatsächlich nicht genug hat um den eigenen Wert in die Höhe zu treiben? Man muss ein Meister in wertlos sein bleiben und häufig Fußabtreter derer bleiben welche manchmal einfach nur mehr Glück im Leben hatten und problemlos sich von Wert sein können, immer konnten. Oder sich für etwas halten das man faktisch nicht ist, was andere aber oft nicht wissen, wodurch so manch ein Meister der Wertlosigkeit schon jede Menge an Wert gewann, weil er oder sie so überzeugend wertvoll erschien, das andere gerne bereit waren dafür zu zahlen.

Wir gehen manchmal der Wahrheit aus dem Weg, weil wir sie nicht ertragen können. Das hebt sie nicht auf, aber wir können, wenn auch oft nur für eine Zeitspanne, so tun als gäbe es sie nicht. Und gefühlt, gibt es sie dann auch nicht. Bis sie wieder unerträglich weh tut. Das nennen wir dann Verdrängung und oder Träumen und das hat durchaus seinen Zweck, einen Sinn. Es fühlt sich gut an oder zumindest besser als die Wahrheit.

Die welche nicht zahlen können, halten oft als Alibi hin für die welche etwas problemlos zahlen könnten aber nicht wollen. Man tut einfach so als sei man einer von denen welche wirklich nicht zahlen können. Und das Gegenüber weiß häufig nichts über die tatsächliche Liquidität seines Gegenübers. Und muss das wohl oder übel glauben oder allen alles in Rechnung stellen, ob sie zahlen können oder nicht oder wollen oder nicht wollen. Damit man keiner von denen ist welche zwar zahlen wollen, aber nicht zahlen können.

Unsere wahren Geheimnisse halten wir meist versteckt in Verstecken welche wir für sicher halten, dabei sind diese Verstecke so manch einem häufig längst bekannt, nur verrät sie niemand um wen anderen nicht die Tour zu versauen und oder die Gefühle zu verletzen. Und häufig werden dabei die eigenen Gefühle verletzt.

Ich bin dir zu billig? Dann hast du zwei Möglichkeiten: Du investierst in mich bis ich dir lieb und teuer werde. – hoffentlich nicht zu teuer – Oder aber du freust dich das du Geld gespart hast., welches ich dich kosten würde wäre ich dir etwas wert.

Der Minderwertigkeitskomplex von Irgendwem ist häufig die Überheblichkeit und Arroganz von irgendwer/irgendwem anders.

Einen Menschen zu verlassen, den man tatsächlich liebt!, ist so mit das Dümmste das ein Mensch machen kann. Man wird seines Lebens, wenn man Pech hat nicht mehr froh. Dabei spielt es keine Rolle, ob man es des Geldes wegen tut, also ihn verlassen. Weil man zu wenig hat, oder zuviel. Das heißt auch wenn ein Mensch mich nur des Geldes wegen lieben sollte, ich würde bei diesem Menschen bleiben, solange ich diesen Liebe! Selbst wenn mir droht durch ihn all mein Geld zu verlieren. Und ich weiß meine Lieben das ist vermutlich wahrlich verrückt, aber wer liebt, der oder die Jenige/Jenige kann nicht anders…

Baby, ich kann verstehen das du mich nicht willst: „Der Mann den du jetzt an deiner Seite hast ist einfach biliger als ich!“ Aber ich kann dir das verzeihen… 😉

Ich bin käuflich. Welche Frau am meisten bietet, darf mich behalten. Im Gegenzug halte ich ihr die Couch warm, gerne auch gemeinsam! Und, Und, Und… * Bitte das Kleingedruckte beachten   Eine notwendige Bedingung gibt es aber noch: Habt erbarmen! 😉 (* Wenn ich es mir fianziell leisten könnte, würde ich Sie kaufen (meine Angebetete), Ihnen meine Couch, ne Decke und nen warmen Kakao anbieten, und Sie … Sofern Sie es wünschten.) (Zusatzklausel: Erweckt dieser Textauszug bei ihnen ich sei eine bemitleidenswerte Figur, so kaufen Sie mich doch aus Mitleid., und betrachten die oberen Ausführungen als gegenstandslos.) Diese Nachricht zerstört sich bei zu großer Scham, mit ansteigen dieser Scham von Selbst. – but maybe stays in your mind – Aber bei meinem Glück, bleib ich auf den Kosten sitzen und muss am Ende sogar noch drauf zahlen. 🙂 (Ich bin mir bewusst das beinahe alle Frauen nach diesem Post mich nicht mal mehr mit ihrem Arsch ansehen werden, was ich ich echt schade fände, da bei manchen

Bitte bewahren Sie die Ruhe, gehen sie ruhig und gesammelt an mir vorbei und geraten bitte nicht in Panik: Hier gibts kein Geld. 🙂

Nun wieder ganz sicher: Ajo – Eintagsfliege82 –           😉

Diese Nacht bin ich ausnahmsweise mal: Nicht Sicher – Not sure –

Du hast die Wahl: Du kannst entweder führen, folgen oder dich zum Teufel scheren.

Wenn ich jemanden unbedingt haben will: Verführe ich auch selbst unheimlich gerne…

Ich werde gerne verführt.

Aber auch Heterosexuelle welche mir Sex aufzwingen wollen, finde ich nicht so dolle.

Liebe unter Gleichgeschlechtlichen im sexuellen Sinne, wäre zwar nix für mich, aber solange man mir dies nicht aufzwingt, ist es auch nicht verwerflich und schon gar nicht psychisch krank wie manche Experten jahrelang Lesben und Homosexuellen unterstellt haben. In einer Welt wo alle homosexuell wären oder lesbisch, wäre garantiert der oder die Heterosexuelle der oder die psychsich Kranke. Denkt mal drüber nach…

Ich kann Lesben absolut verstehen, bin ja in gewisser Weise selber Eine, da ich genauso wie Lesben und das ist vielleicht für viele auch schon das Hauptmerkmal: Nunmal mehr auf Frauen als auf Männer stehe!

Wenn ich schwul wäre würde ich mir einen Mann suchen mit allen Eigenschaften welche eine Frau so besitzt. 🙂 Und wenn ich so darüber nachdenke, war ich schon immer schwul.

Ich lasse attraktive Frauen meist in Ruhe, da ich sie nicht belästigen mag. 🙂 Wenn eine Frau an mir interessiert sein sollte, so müsste sie also den Kontakt suchen, welchen ich dann wenn ich nicht gerade wieder in geheimer Mission unterwegs bin, so selten es auch ist, meist sehr geniesse. Da bin ich auch nicht besser als die meisten anderen Männer.

Eine schöne Frau, ist für mich eine Frau an welche ich häufig denken muss, da sie mit ihrem Wesen mich so vereinnahmt hat. Dazu gehört bei mir entweder/oder/und ihr Geist also das was sie so denkt und von sich gibt, aber auch ihr Körper. Aber wie der Geist nun beschaffen sein sollte und oder der Körper das ändert sich bei mir ständig: Aber immer denke ich mir: Wow! Was für eine Frau. Und manchmal schäme ich mich sogar für meine Gedanken, wüsste sie davon wäre sie sicherlich alles andere als angetan, versteckt hinter meiner feigen Schüchternheit, welche ihr manchmal ein Schutz vor einem weiteren Mann ist, welcher sich zu ihr hingezogen fühlt.

Kunst entführt uns in ferne Welten, manchmal schrecklicher als die tatsächliche Welt, manchmal schöner als diese. Und ist diese schön, so lässt sie so manch eine(n) welcher zu ertrinken drohte zwischenzeitlich immer wieder auf einer Insel landen um Kraft zu tanken. Also bitte, sagt mir nicht ,wir hätten die Kunst nicht nötig. (Sprichwörtlich gesehen)

Musik ist vollkommen wirkungslos und unbedeutend, sie trägt die Menschen ja auch nur durch Krisen, seien diese auch noch so schrecklich, noch so groß: Einige Beispiele, die Kuba Krise, der 2 Weltkrieg, Armut, Verfolgung und, und, und… Und dies tut sie auch heute noch und im Gegensatz zu vielem oder vielen anderen: Sie hat überlebt und so manch einen von uns macht sie auch heute noch das Leben erträglich.

Und die kannst nur du mir beantworten: Was muss ich tun, damit du dich auf mich einlässt. Ich meine chemisch, geistig und zugegeben manchmal sogar physikalisch. 🙂

Am Anfang war der Zweifel, die Neugier, die Frage. Aus diesem Zustand ergaben sich tausende von Antworten mit aber tausenden Fragen, wodurch unsere Welt so geworden ist, wie sie nunmal ist. Davor gab es nur Antworten auf Fragen, welche sich angeblich niemand gestellt hat. Dadurch wirkte es Jahrhunderte lang wie „die Antwort“. Wobei das wichtigste bei jeder Anwort die Glaubwürdigkeit ist, also wie gelingt es mir eine Antwort „zu liefern“ welche möglichst viele Glauben mögen? Daraus ergab sich die Argumentation, welche im Laufe der Jahrhunderte immer überzeugender werden musste damit sich noch Menschen finden welche diese glauben mögen, nach Möglichkeit mit der Möglichkeit andere Antworten tatsächlich oder fiktiv gleichzeitig zu falsifizieren. Tada, es gab nun die Wissenschaft. 🙂

Pluto zählt offiziell nicht mehr zu den Planeten unseres Sonnensystems, da er um den Status eines Planeten zu behalten zu klein ist. Jetzt ist er ein Zwergplanet. 🙂

Die größte Leistung meine Lieben, verrichtet immer noch die Sonne. Und da geht es ihr wie mir, sie sieht dafür meist keinen Cent. 😉

Ich meine echt alle: Hartz 4 Empfänger dem Staat, Arbeitlosengeld Empfänger dem Staat und noch dafür hart arbeitenden Lohnempfängern, Staatsangestellte, dem Staat und damit jedem Steuerzahler, und die Lohnempfänger wiederum den Hartz 4 Empfängern, den Arbeitslosengeld Empfängern und anderen dafür hartarbeitenden Lohnempfängern, denn irgendwer muss die Dienste und Waren ja in Anspruch nehmen. Und selbst bei Renten Empfängern ist und war das nie etwas anderes. Und jetzt haltet euch fest: Sogar riesen große Unternehmen mit jeder Menge Umsatz, Verlusten oder Gewinnen, stellen in der Tat keine Ausnahme dar. Nur „verdienen“ „?“ wir beim auf der Tasche liegen unterschiedlich, weshalb manche „gut“ andere echt „arm“ dran sind. (Aus finanzieller Sicht) Und für die mit der Satellitensicht unter Uns, nicht nur innerhalb eines Landes: Nein, sogar, weltweit!

Ich bin häufig mutig, weil ich stets immer eine letzte Option habe um all „mein“ Leid zu beenden, wenn wirklich alle Stricke reißen oder Fallstricke greifen: Ich kann dann den Selbstmord, Freitod, wählen und hab mit dem ganzen Dreck nix mehr am Hut. Aber dies wirklich als letzte Option, wenn alle andere Wege beinahe das Selbe bewirken würden.

Ein Großteil der Aufwendungen in der Freizeit geht bei den meisten Menschen dafür drauf selbstsicherer zu werden, mehr an Ich-Stärke zu gewinnen. Und wenn dies im Privaten (in der Freizeit) nicht funktioniert sucht manch einer sich gerne die Arbeit um sich darin zu üben. Oder wozu brauchen sie den perfekten Körper? Wozu brauchen sie…

Der Zweifel bei einem Menschen gab schon oft so manch einer Null Zugriff auf eine 12, welcher die Null eigentlich niemals würdig war.

Menschen mit viel Selbsvertrauen sind weniger anfällig für die Lügen anderer aber umso anfälliger für die eigenen Lügen. Und wenn 2 Menschen mit viel Selbsvertrauen versuchen andere von der Wahrheit zu überzeugen – sei diese auch gelogen – gewinnt manchmal nicht der/die welcher Recht hat, nein es gewinnt der oder die welche überzeugender wirkt auf den jeweils anderen, der oder die mit dem meisten Selbsvertrauen. Selbst wenn das was er oder sie verbreitet: Erstunken und erlogen ist. (Alter Vertreter Trick) – so glänzen für Nullen selbst Nullen wie 12 er – (Ihr nennt es posen)

Das Eintagsfliege-Projekt ist eine gemeinnützige Non-Profit-Organisation aus 2 Mitgliedern, welche niemand respektiert und oder finanziell für die erbrachten Leistungen unterstützen mag. 😉 (Stand: Februar 2017)

Kind du darfst nie aufhören dich zu wundern! Denn hörst du auf dich zu wundern, gibst du ein Stück deines Lebens auf, das du noch brauchst, damit es dir erträglich bleibt.

„Was macht eigentlich Baby Melancholie mit einer Überdosis Zeit?“, Hansen Band Ne, Webseite wie diese hier! 😉 Und hat Spass dabei…

Es geht mir gerade schlecht genug um zufrieden zu sein. Das heißt es geht mir gerade mal so schlecht, das ich keinen Bock habe zu sterben, keinen Bock habe zu meckern. Denn wenn ich letzteres täte ginge es mir wohl zu gut. 🙂

Ich bin im System und das System in mir. Und solange das so ist: Kann ich es verändern!

Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse welche besagen das Menschen welche dazu neigen Stars zu idealisieren, sich in sie verlieben und oder sehr damit beschäftigen keine „echten“ Freunde haben. Sehr interessanter Gedanke, bei mir traf das zu teilen meines Lebens wirklich zu! Aber warum hör ich dann auch mit Freunden Musik? Die Antwort ist manchmal zu banal um wissenschaftlich zu sein: Ich mag Musik und manche meiner „Freunde“ ebenfalls!

Ich habe die letzten Jahre tausende von Menschen weinen hören. Gründe dazu gibt es unsäglich viele. Aber die wenigsten habe ich auch wieder lachen hören: Und jetzt mal echt, das machte mich wirklich traurig. Also ist mein Wunsch dieses Jahr: Kommt wieder klar! Trotzdem das es so viel gibt das mich traurig stimmt. (Ich weiß das ist viel verlangt, aber genauso unrealistisch wie ständig traurig sein zu müssen)

Die Welt ist ein trauriger Ort und ich manchmal der Verräter welcher ein Lächeln im Gesicht trägt. Die Gründe sind manchmal sehr einfach: Ich hab so einiges überlebt das ich dachte das es mich umbringen würde und ja, ich lebe noch! Und andere deuten mir daraus ein, du verlachst das Leid. Das ist aber grundlegend falsch. Du wünschst dir das du mich mit deinem Gefühl „ansteckst“. Und ich wünsche mir das ich dich mit meinem Gefühl „anstecke“. Und wenn mir das gelingen sollte, ja dann, haben wir meines Erachtens zwar vielleicht das Leid nicht besiegt, aber wir haben es vermutlich erträglicher gemacht!

Ich weiß nicht wo mein Problem liegt. Manchmal fürchte ich, ich habe keins! Und dann denke ich mir: Mist! Mal sehen wie lange es braucht bis irgendwer mir wieder „beibringt“ das ich eins zu haben habe.

Es gibt immer mindestens einen Grund zu weinen. Es gibt mindestens immer einen Grund zu lachen.

Die größte Gefahr der Demokratie – aber nicht nur einer Demokratie – ist ein zu großer Konsens (Einigkeit) bezüglich etwas das – und das macht es schwer – von grund auf „falsch“ ist. Nur was „falsch“ und was „richtig“, wer weiß das schon im Vorfeld.

Erwartungshaltungen können eintreten, die Positiven wie die Negativen. Das nennt sich dann selbsterfüllende Prophezeiung. Und wenn etwas eintritt das man sich selber so nicht gewünscht hat, sieht man das oft als Beweis dafür das es sie nicht gibt. Ein Beweisfehler! Denn der Grund weshalb sie oft nicht wahr wurde ist weil das „ist“ sich nicht aus der Erwartungshaltung eines oder einer Einzelnen ergibt, sondern aus einer Vielzahl von Erwartungshaltungen, welche dann selbsterfüllend zum Ist Zustand führen.

Ich meine diese Menschen welche selbst im größten Glück noch unglücklich sind. Ich meine damit, ich verstehe mich manchmal selber nicht.

Sie begann mit dem Zirkelschluß.

Was nützt es einem Menschen das er all das Glück dieser Erde spürt, wenn sich niemand findet welcher dieses Gefühl nachempfinden kann oder mag? Es wird oftmals im Keim erstickt, da sich das Glück irgendwann gegen das Leid nicht mehr zur wehr setzen kann. Immer wieder toll wenn es mal anders herum läuft… (aber wie so vieles Schöne hier, viel zu selten)

Die einen versuchen Leben zu schützen, heilen, retten. Die anderen versuchen Leben zu vernichten, töten, erschießen usw… Und in dieser Unvereinbarkeit haben beide „Seiten“ oft eine Gemeinsamkeit: Sie sind oftmals davon überzeugt sie tun das Richtige.

Auch Gesundheit kann man zum Teil kaufen, aber die käufliche Gesundheit hat ihre Grenzen! Und dann hilft einem wenn überhaupt noch nur noch das, der oder etwas das man nur allzu gerne zu Lebzeiten verlachte: Glück, Wunder, Hoffnung, Gott, alles was sich nicht greifen lässt und manchmal ohne Wirkung ist oder in den glücklicheren Fällen tatsächlich hilft.

Hätte man uns einen vernünftigen Umgang mit Drogen beigebracht, anstelle des „einfachen“ Verbots. Ich bin mir sicher, es gäbe einige Drogentote im Jahr weniger.

Der beste Umgang mit Drogen ist meiner Meinung nach immer noch: Drogen nehmen können, aber nicht nehmen müssen! Und davon meine lieben Leser, sind die „Süchtigen“ und die „Abstinenten“ meiner Meinung nach oft tausende Lichtjahre entfernt. Die einen gergöttern Sie, die anderen verteufeln sie. Aber irgendwie gleich extrem.

Und sagt mir nicht ich sei nicht real wegen du fehlst mir…

Ich mag oft falsch liegen, aber mein Herz, mein Bauchgefühl, mein Instinkt 🙂 liegt oft richtig.

I know me is crazy, but for you my friend: Please call him Daisy! Right: I am crazy!

Neue Wege gehen heißt nicht den Trampelpfad nehmen. Sondern einen unbequemen Weg gehen, welcher Ausgang manchmal Ungewiss ist. Aber richtig neue Wege gehen, heißt den unbequemen Weg zu gehen und die Trampelpfade welche man selber nie gegangen ist, trotzdem zu erhalten. Dies ergibt dann so etwas wie Vielfältigkeit, größt mögliche Mobilität und unterschiedliche Wege zum Ziel, mit möglichst wenigen Sackgassen.

Im Grunde leben wir also alle im „Streitwert“ der „Verrückten“ und neigen dazu dies für die allgmeingültige stets dagewesene Realität zu halten. Weil unser Blickwinkel kaum die Spanne zwischen tatsächlichen Anfangspunkt und tatsächlichen Endpunkt zu betrachten in der Lage ist. Denn jeder von uns kam so ziemlich, irgendwo dazwischen zur Welt.

Damit ein Wunder geschieht braucht es also demnach manchmal vorerst (mindestens) einen Andersdenkende(n), manchmal eine(n) Verrückte(n) welchem möglichst viele Glauben schenken, damit es überhaupt noch zu wundern kommen kann.

Ein Wunder geschieht immer dann wenn sich etwas oder jemand über aller (oder manchmal auch nur möglichst vieler) Erwartungshaltungen hinweg setzt und dies zu einem wundervollen, oft bis zu diesem Zeitpunkt unvorstellbaren Ergebnis (möglichst vieler) führt.

Glück ist wenn die eigene und oder fremde Erwartunghaltung nicht mit der Realität deckungsgleich sind, aber ein besseres Ergebnis hervorbringen, als es die eigene oder fremde Erwartungshaltung es jemals zu gelassen hätte.

Erfolg ist wenn eigene und oder fremde Erwartungshaltung deckungsgleich sind mit der Realität.

Entäuschung ist wenn die Realität hinter der eigenen oder fremder Erwartungshaltung zurück bleibt. Und das bedeutet nicht das die Realität und/oder  die Erwartungshaltung falsch sind, es heißt manchmal lediglich das Realität und Erwartungshaltung nicht – oder nur noch nicht– richtig zueinander passen. Das allein mag ich aber selten als endgültigen Grund zum Aufgeben sehen, es ist ein manchmal ein Knick in der Lebenslinie, solange damit die Lebenslinie nicht endet.

Hoffnung ist nie verkehrt! Selbst wenn sie sich ins Gegenteil verkehrt. Hoffnung ist der Treibstoff, aus dem Gewirr dessen was einen eigentlich zum aufgeben zwingen mag. Ohne Hoffnung kommt meines Erachtens kein Mensch auch nur irgendwo hin….

Ich habe studiert und hatte nicht mal den nötigen Numerus Clausus! Und ich habe mein Studium wenn auch nicht als einer der Besten, erfolgreich absolviert. Warum man mich studieren ließ ist mir bis heute unklar, aber es wurde mir ermöglicht auch ohne NC. Ich habe wohl jede Menge Glück gehabt, aber das Studium war mir persönlich so wichtig das ich auch gerne bereit gewesen bin, solange zu warten bis man mich studieren lässt. 🙂 Geduld ist also immer wichtig, in jeder Lebenslage.

Das größte Problem wenn man ein Arbeiterkind ist, den hart arbeitenden Eltern klar zu machen, dass es auch Arbeit ist, was man so tut, auch wenn es nicht nach Arbeit aussieht. Und selber nie zu vergessen wie hart manche Menschen arbeiten mussten/ müssen, damit ich mir leisten kann studieren zu gehen. Und auch ich habe schon gearbeitet und nicht nur zur schau einen Tag lang, meine Hände sind heute noch davon gezeichnet und wer genau hinsieht, sieht es ist wirklich so. Auch ein Grund warum manche mich nie akzeptieren werden, oder gerade deshalb bereit sind mich zu akzeptieren. Um genau zu sein, ich bin Akademiker und Arbeiterkind und Arbeiter war ich auch schon und werde es wohl auch immer bleiben, wenn ich mal nicht gerade wieder arbeitslos bin. 😉 Und vielleicht zu eurem Leidwesen ich schäme mich für keine(n) der eine oder mehrere dieser „Stellungen“ im Leben besitzt oder besaß. www.arbeiterkind.de

Wenn man sich leisten kann bei den Liebsten zu sein, wenn diese einen brauchen und wieviel Luxus mehr, kann man diesen dann tatsächlich helfen und ist auch wenn ihnen erwünscht. Und wenn sich schon wer um die Liebsten kümmert, weil man sich selber das nicht leisten kann, weil man zum Beispiel Geld verdienen muss, oder anderen helfen muss – denn Hilfe brauchen wir alle dann und wann–: Dann doch bitte soll sich wer um meine Liebsten kümmern, eine Sie oder Er, welcher/welchem ich vertrauen kann und nicht gegen mich oder meine Hilfesuchenden arbeitet und dem das Wohl des Menschen wertvoller erscheint als die eigene Lohnabrechnung, in dem Sinne das diese tausend mal höher ausfallen muss, als das was ich und meine Liebsten tatsächlich brauchen.

Ich kann jeden verwöhnten Schnösel, jede verwöhnte Prinzessin verstehen welche sprichwörtlich aus der Scheiße gekrochen ist: Das Er oder Sie dort hin nicht mehr zurück will. Auch wenn scheinbar schlechter Gestellte dies dem oder derjenigen immer wieder gerne zum Vorwurf machen, ihn oder sie dort wieder hin wünschen. Ich für meinen Teil hoffe das jeder sprichwörtlich die Chance erhält „aus der Scheiße“ sich zu erheben und man gemeinsam oder aber auch alleine dafür sorgt oder sorgen kann, das er oder sie auch wertvolle Erfahrungen machen kann, ohne wieder, nochmal sprichwörtlich: „Scheiße zu fressen!“

Akzeptanz: Einander so akzeptieren wie man ist „trotz“ der ungewollten Andersartigkeit. Toleranz: Einander dulden mit Vorbehalt. (if, not, then, or!)

Ich lebe in einem schönen Viertel, gut bürgerlich, hier benimmt man sich und scheißt hinterrücks manchmal sogar auf dich. Nur mit Cleverness, damit niemand der Depp ist, von denen wer hier schon immer ist. Das nent man gute Nachbarschaft. Und ich komme nicht aus der Bronx, aber leicht, leicht ist auch das manchmal nicht. Und ich wohne gerne hier, und vielleicht wenn ihr Gängster in nem Betonblock wohnt: Und denkt was will der Großkotz hier. Ich hätte nichst dagegen wohntet ihr auch hier. Weil ehrlich, ihr unterstellt mir, wegen dem schönen Viertel, ich bilde mir ein ich sei besser als ihr: Dabei ist die Wahrheit ich wohne nur hier und versuche mein Ding zu machen. Und vielleicht, aber was weiß ich, tut ihr etwas ähnliches…

Was nützt mir all der Scheiß im Leben wenn sich irgendwann niemand mehr findet, wer bereit ist mit mir zusammen zu essen, sein Butterbrot zu teilen, mir ne Kippe zu reichen wenn ich meine vergessen habe, aber so irre Bock habe an ner Ziggi zu ziehen? Was nützt mir der Scheiß wenn alle um mich einen großen Bogen machen, weil niemand mehr mit mir Sex haben will oder gar kuscheln, mich in den Arm nehmen mag usw… Und das ohne böse Hintergedanken. Haltet es für dummes Geschwätz: Ich behaupte mal „für mich“: Dann habe dann einen Scheß Dreck.

Ich hab gut reden, ich hab viel bekommen und erreicht was andere sich wünschen. Und trotzdem manchmal leide ich unter meinem Leben, und kann nicht mal sagen, hätte ich das oder das beser gemacht, ginge es mir besser. Teilweise habe ich alle Heilsversprechen erfüllt und sie blieben fast alle hinter ihren Erwartungen zurück. Zu meinem eigenen Erstaunen, fühle ich manchmal auch nicht gut wegen meinem akademischen Titel, meiner Ausbildung, „weil ich was erreicht habe“. Das war häufig für mich eher das was ich alles erfüllte musste und sollte, damit überhaupt wer bereit ist mich auch nur annähernd zu akzeptieren oder gar mit mir abzugeben. Aber warum ich mich gut fühle? Weil ich mich nicht unterkriegen lasse, weil ich meine Musik gemacht habe, diese Webseite aufgebaut habe und, und, und. Weil ich viele Jahre meines Lebens „mein Leben“ leben durfte mit dem was „mir“ wichtig ist. Ganz gleich ob andere dies loben mögen oder verlachen. Und sich ohne scheiß: Darauf jede Menge einzubilden und mir

Ich hätte eh nur für die ein Vorbild sein können, welche wissen wollen wie man überlebt nachdem man als Vorbild gänzlich ungeeignet erscheint, weil man sich viel zu oft unvorteilhaft zeigte, nicht vorbildlich verhalten hat. Und zu meinem eigenen Erstaunen, ich bin recht weit gekommen….

Verstörende Worte sind manchmal unheimlich unangenehm. Aber sie sorgen häufig für Klarheit und retten das Selbst so unangenehm sie auch ein möge´n: Davor wahnsinnig zu werden.

Ein dummes Mädchen, dumm weil alle sagten sie sei dumm, weil sie anderswar, als man sie haben wollte sagte mir mal 2 Dinge: 1. Wenn du willst, warum solltest du nicht auch noch studieren gehen. Sie hat Recht behalten. Der dumme war ich!, denn ich glaubte ihr damals nicht. 2. Wir kommen allein und wir gehen allein. Und klug wie sie ist, wird sie wohl auch damit nicht vollkommen unrecht behalten. Mich hat sie damals einfach nur fasziniert, weil sie so anders war als ich es jemals hätte sein können. Und auch wenn niemand es verstehen konte, ich hatte auch sie sehr lieb.

Siehe da, ich bin auch nur einer von 80 Millionen (oder mehr) Großkotzen auf dieser Welt! Die gerne mal mehr gewesen wären, nur weil sie oft kaum echtes Selbstbewusstsein haben und hoffen andere könnten sie so akzeptieren, wie sie selber nie bereit dazu wären, weil da fehlt noch, und ach und überhaupt, ach hätte ich doch… Glaubt mir ich kann das beurteilen ich hatte die letzten 34 Jahre unsagbar viele solcher Vögel vor mir, manche waren reich, manche arm, manch gebildet, manche… Und für die meisten bleibe ich Großkotz, der sich selber (vielleicht) zu eurer Entäuschung aber furchtbar lieb hat. Und der Großkotz rät euch, lernt euch selber lieb haben, und jeder der euch auch gut findet, ist toll, aber nicht unbedingt nötig.

Es geht nicht immer geradeaus im Leben. Manchmal ist es eher wie ein Fluss in einem Flussbett und bahnt sich immer wieder seinen Weg, egal welches Hindernis sich einem auch in den Weg stellen mag.

Ich wollte es mir beweisen, das ich besser bin als ich bin, als andere mich machen. Und als beinahe jeder davon überzeugt war, das ich besser geworden bin, bedeutete es mir gar nichts mehr. Echt wahr und vollkommen, ironisch mir selbst gegenüber. Aber bis zum erreichen des Ziels war es mein größtes Ziel. Ich muss gestehen manche Ziele muss ein Mensch erreichen, damit man mit sich seinen Frieden finden kann, egal wie lächerlich dieses Ziel im Nachhinen für einen selber sein mag, für viele vielleicht schon im Vorfeld immer war.

Wie wenig hatte ich als Kind und wie glücklich war ich manchmal damit. Und wieviel habe ich jetzt und wie unglücklich bin ich manchmal damit. Langeweile, du darfst damit nicht zufrieden sein und lern endlich Erwachsen sein!, und ich glaube das führte mich in diese Misere rein, nie mehr zufrieden zu sein.

Aber wenn ich ehrlich bin, sieht für mich die Zukunft immer ganz prächtig und farbenfroh aus. Auch wenn das gestern stets gehült in Grau, das heute gefärbt in Schwarz. Und für gewöhnlich lachen deswegen alle über mich, und ja vielleicht wirklich: Ich raffe es nicht. Oder eher noch: Ich will es nicht raffen, denn ich würde dabei nur verlieren!

Wer all das für sinnloses Geschwafel hält hat mich nie ernsthaft persönlich kennen gelernt und wird es wohl auch nie wollen. Das ist schade, denn es gibt Menschen, und manche davon halten mich für verrückt, die wissen das ich so bin. Ich meine manchmal weniger verrückt als vielmehr von diesem „Unsinn“ überzeugt.

Freiheit und Sicherheit in der Freiheit waren mir immer ein großes Anliegen. Für möglichst alle! Dann wurde ich älter und merkte das meine größt mögliche Freiheit manchmal die Unfreiheit derjenigen ist, welche meine Freiheit fürchten, da sie ihre nicht achtet. Und trotzdem „sometimes i feel like i fool“, ich glaube immer noch an die Freiheit möglichst vieler, möglichst aller welche wohl nur machbar ist, wenn ich auf die Meinige manchmal zu verzichten bereit bin. Früher dachte ich das machte mich unfrei, heute glaube ich das dadurch möglichst viele möglichst viel Freiheit leben können. Oder aber sie leben in der Freiheit, welche ich ihnen ermögliche, dann ist nichst wichtiger als das meine Freiheit möglichst groß ist, damit möglichst viele von ihr profitieren können und in FReiheit leben können, damit sie nicht unter den Schatten derer fallen welche die größt mögliche Freiheit nur für sich behalten mögen.

Ich mag gute Gefühle und andere wollen sie mir nehmen, weil sie sie sich nicht erlauben können, dürfen, wollen oder diese in der Ach so schrecklichen Welt für unangemessen halten. Als ob sie davon besser wird! Ich tue das was sie für mich besser macht: Ich fühl mich gut! Denn damit fängt es meiner Meinung nach an…

Lieber ihr brecht mir 10.000 mal das Herz, als dass ich gar nichts mehr spüre!

Einbildung mag für manche einen nichts sein. Für manch einen ist sie alles. Und für letztere wurde sie zur Realität, wenn das Nichts erst mal verloren hat. Und haltet ihr an eurer Bildung fest, wird das Nichts verlieren!

Ich lebe in meiner eigenen Welt, das ist mir bewusst! Und auch wenn niemand es sich vorstellen mag: Ich finde es sehr schön hier. Aber manche eurer Welten finde ich auch sehr schön. Manchmal, aber nur manchmal, sogar schöner als meine Welt, aber ich will sie euch nicht nehmen: Also halt ich mir von ihr fern.

Und ja, in diesem speziellen Punkt (Zusprache) bin ich schuldig, über alle Maße. Und ja, es ist sehr anstrengend, bei all denen welche dagegen sind. Und ja, ich habe häufig gewonnen und manchmal verloren. Mal hatte ich mehr Feinde als ich jemals hätte überzeugen können. Und manchmal hatte ich mehr Mitstreiter als meine (unsere?) Feinde jemals hätten vertragen können…

Wer Menschen das scheinbar Unmögliche zu Gunsten des jeweiligen Menschen zuspricht, hat viele Feinde, nämlich all die Menschen welche für gewöhnlich allen Menschen, welche nicht sie selber sind alles absprechen. Warum sie das tun, kann ich nur erahnen: Ihnen liegt das Wohl eines Menschen nicht so sehr am Herzen, wie das Eigene.

Krank werden und gesund werden haben oft eine Gemeinsamkeit. Bis der Prozess geendet ist: Tut es manchmal scheisse weh. Und ob die Schmerzen ein Zeichen von Gesundheit und oder Krankheit sind, das kann uns in den seltensten Fällen wer wirklich verraten, weil er oder sie es oftmals auch nicht weiß. In beiden Fällen gilt aber: Durchhalten! Bis entweder gar nichts mehr geht, oder bis alles wieder geht…

Viele Menschen glauben an die (irgendeine) Krankheit, die Wenigsten an die Gesundung. Zu groß scheint die Gefahr entäuscht zu werden, und als Scharlatan da zu stehen. Aber wenn die Entäuschung eintritt, die unverkehrbare (oft „erst“ durch den Tod) wiegt die Entäuschung für gewöhnlich so oder so schwer, selbst wenn man bis zu letzt an die Gesundung glaubte, selbst wenn man bis zu letzt diese ausgeschloßen hatte. Nur bei dem einen Glauben hat man alles getan was man konnte, bei dem anderen weiß man nie ob der Glaube in diesem Fall nicht stärker gewesen wäre, als all die innere und äußere Überzeugung und der eingetretene Tod.

Rechte sind käuflich und ich kann sie mir finanziell nicht leisten. Defacto habe ich meistens Unrecht. 🙂

Bei genügend Beglaubigungen, extra dafür vorgesehener Instanzen, das der „Diebstahl“ auf jeden Fall Rechtens ist, entsteht für gewöhnlich ein legales Geschäft welches im Vorfeld vom Dieb teuer erkauft und oder erschlichen werden muss(te).

Und der mächtigste Dieb erhält dann für gewöhnlich von möglichst vielen Geld dafür das er günstig weiter klaut, so das es dem Konsumenten nicht zur Last gelegt werden kann und das nennt sich dann gerne auch unternehmerisches Risiko.

Vielleicht alles was es rechtmässig zu erwerben gibt, wurde ursprünglich irgendwem oder irgendwer geklaut welche/r sich gegen diese Ungerechtigkeit nicht wehren konnte und dann gewinnbringend als Eigenes an Dritte weiter veräußert. Geklaut weil der ursprünglichste Besitzer nur Nachteile aus diesem „Geschäft“ erlangt.

Ich bin in vielen Sachen und Gebieten sehr gut, jedoch mit der Ausnahme Geld zu verdienen. Darin bin ich echt ne Niete. Und das gibt mir häufig das Gefühl, verglichen mit all denen welche sich durch ihr Vermögen, Haben und ihren materiellen und finanziellen Verdienst das Prädikat wertvoll erteilen: Ich sei wenig wert. Also, das ist mir bewusst, für einen Großteil der Menschen, kaum zu gebrauchen.