Leben und sterben lassen (Sex und Geld)
Betrachtet man die Welt als Ganzes ist es irgendwie wie Leben und Sterben lassen und oftmals als Motiv der Sex und das Geld. Wie sollte/könnte ich anders sein, wenn auch ich nur aus dem bestehe was schon existiert. Und das was schon exisiert es nur gibt weil ich schon bin. Reziproke Verhältnise, bestimmen das Sein.
So kann wohl nur das was wird, diese Welt verändern und das was vergeht. Im reziproken Verhältnis.
Und zwischen diesen Kräften, glaubt wohl so ziemlich jeder ein gleichbleibendes Ich zu haben.
Damit jedoch das Innerste gleich bleibt, müsste, ist alles reziprok, auch das äußee gleich sein.
Ist es aber nicht, da jeden Tag wer verstirbt und jeden Tag wer geboren wird, ein manchmal freudiges manchmal unschönes Ereignis, welches selbst im entferntesten jedes Innere verändert.
Mal so das es einem Vorteile bringt und mal so das es einem Nachteile bringt.
Und der Vorteil kann sich schnell ins Gegenteil verkehren, weshalb es manchmal schwer ist sich einer „Seite“ zu zu ordnen, da jede „Seite“ einem/einer Vorteile, aber auch Nachteile verspricht, die oft aber unerwähnt bleiben, da man das ungeangenehme verdrängt, manchmal nicht erträgt und ähnlich wie ein Pferd mit Scheuklappen nur die guten Seiten sehen mag, und die Kehrseite der Medaille oft nicht beachtet, und schon gar nicht für sich haben will.
Vielleicht, durch Verdrängung, Spiegelung, Übertragung kann es einem dann gelingen diese „negativen Anteile“ auf andere zu übetragen, welchen dann das unangenhme fast schon Schicksaalhaft „angehaftet“ wird.
Ein wenig wie russisch Roulette und jeder, scheinbar jeder glaubt und hofft das es ihn oder sie selber nicht treffen wird.
Welches Mittel gewählt wird, um diese „Abspaltungen“ zu vollziehen ist unterschiedlich.
Manche machen es durch reden, manche durch Geld usw…