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Phase III: ... (Instrumental)

Phase II: Das Erwachsenenalter (Musik)

Meinen ersten Ring

Meinen ersten Ring (zur symbolischen Verlobung) habe ich damals ins Feld geschmissen, weil ich so erbosst war und merkte das man einen Menschen nicht besitzen kann, wenn dieser nicht von einem anderen besessen werden will. Da hilft auch kein Ring, mir hat er nicht geholfen. Manchmal bereue ich es, da ich ihn gerne noch mal anprobieren würde, ich hab auch das Feld danach abgesucht, aber es war schon zu spät, das Feld gab ihn nicht mehr her.

Nicht alle Wege

Nicht alle Wege sollten alleinig durch Geld geöffnet und geschlossen werden. Manche Wege zu gewissen Mächten, z.B. . Den zu so manch eine Macht welche man erwerben kann bedarf es nicht „nur“ Geld, sondern Lehre, Ausbildung, Schulung, Charakter und einen gewisse Schulung des Geistes, damit sie „richtig“ ausgeübt werden kann, es nicht zu Machtmissbrauch kommt und somit nicht zu einer Katastrophe. Man muss auch mit Macht umgehen können, und das nicht nur in ihrer Ausübung, sondern auch in ihrer Zurückhaltung! So sehe ich das mit Macht.

Wenn ich mal groß bin...

Wenn ich mal groß bin, will ich immer noch ich sein dürfen. 🙂 (Auf die Frage was willst du den mal werden?.)

Meuterei in der Chefetage

Hausfrauen und Selbstständige haben Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Ich nenne 2: 1, ne Gemeinsamkeit: Krank zählt nicht, man muss trotzdem ran und keiner ersetzt einen den wirtschaftlichen Schaden. 1 Unterschiedlichkeit: Der Selbstständige verdient im gut laufenden Fall wenn er gesund ist, die Hausfrau hat hin gegen meist kaum Einnahmen. Gemeinheit? Hausfrauen werden belächelt, Selbstständige gehuldigt, selbst wenn sie selbst eines der größten „Minusgeschäfte“ der Welt betreiben, weil von Haushalten absolut keinen Plan… 🙂

Ajo bringt die Frauenherzen zum schmelzen

He, He, ich bin so dick, da können locker 2 Frauen von naschen und garantiert in all ihren Bedürfnissen satt werden. Aber biste dick, kannste schon froh sein wenn die eine die du hast nicht weg läuft… (oder platt drückst) 🙂

Die Mutter aller Naturwissenschaften

Die Mutter aller Naturwissenschaften ist vielleicht die Philosophie, sowie der Glaube, mitsamt all seinen Zweiflern (männlich & weiblich) welche Fragen aufkommen ließ welcher erforscht werden wollten, dazu bedurfte es den Naturwissenschaften um den Geheimnissen dieser Erde, aber auch außerhalb auf den Grund zu gehen. So mögen sie wohl entstanden sein, die Naturwissenschaften.

Die Kettenregel

Eine abgeleitete Funktion ist eine untergeordnete Funktion, bis die primäre als Ableitungsgrundsatz herangezogenen Funktion nicht mehr verfügbar ist, dadurch wird die abgeleitete Funktion zur primären Funktion von welcher wiederum weitere Funktionen abgeleitet werden… Das ist die Kettenregel… (So oder so ähnlich habe ich das mal gelernt…)

Ich hab mal gelesen...

Die vielen Postings in sozialen Netzwerken und auf online Plattformen seien, Kompensationsmittel unbefriedigter Sexualität. Quelle, bin nicht ich. Aber für den Fall das es stimmt, werden nun alle Geistesblitze in Geilheitsblitze umbenannt. (Ursprünglich Geistesblitz, nun Geilheitsblitz)

Alle sind geblendet

Alle lassen sie sich verzaubern von dem was glitzert, funkelt, sie anstrahlt in einem hoheitlichen Glanz. Und ich frage mich immer was es ist, was diesem Ding, diesem Menschen einen so hoheitlichen Glanz verleiht. Die Kraft hinter dem das so sehr blendet und verzaubert und hoffe es ausfindig zu machen, in der Hoffnung, es macht aus mir etwas das völlig ungewöhnlich daher kommt, etwas das Beachtung und Respekt verdient, um beneidet zu werden, um nur einmal im Leben so sehr beachetet zu werden, wie es mir genehm ist. Nicht zu aufdringlich aber auch nicht zu ignorant. Nach diesem etwas (diesem Menschen), war ich mein Leben lang auf der Suche… Und soviele mit mir… 🙂

Ein Ast oder Baum (Ein Leitspruch)

Ob aus einem Ast gar ein Baum wird, ist abhängig von dessen Mutterboden. Ist diese nährreich? In ausreichender Menge vorhanden? Ist dieser zumindest halbegs gut oder vollkommen mit Schadstoffen belastet… Zudem kommt es darauf an wie ein Ast im Laufe seines Wachstums beschnitten wird und ist entscheidend dafür ob er Schatten und Früchte spendet oder ob er gar ein Baum wird, welcher niemanden nützt. Aber die meisten Äste mit solcher Natur, werden erst gar keine Bäume. Da niemand dem Ast Nährboden bietet, damit er sich für alle entfalten kann und wachsen, um vor der Schädlichkeit der Sonne zu schützen und die hungernden zu sättigen. Und manche Äste welcher prächtige Bäume geworden wären, werden bevor sie auch nur annähernd wen sättigen könnten oder Schatten spenden von Parasiten zerfressen. Das traurige jenen Ästen machen die Parasiten oft klar, sie seien nur keine Bäume geworden da sie kaum in der Lage sein wem zu nützen. Dabei nützt jeder Baum, ist erst mal seine Zeit angebrochen, zu ge

Im Alter (Ironie des Lebens)

So manch ein Mensch hat alles unternommen um bloß nie alleine da zu stehen. Sich besonders vorzeiglich benommen, jeden Kram mitgespielt welcher verlangt wurde, andere angelogen um näher stehenden widerum einen Gefallen zu tun und, und, und. Und trotzdem, so manch einer steht im Alter alleine dar. Niemand interessiert sich noch für ihn oder sie, gibts nichts zu holen. Und manch einer erkennt erst im Alter, er oder sie, war selbst nie anders… (Was gibst du mir, was bringst du mir?) Nichts? Dann scheiß ich auf dich…, vielleicht eine oft praktizierte Devise. (Ich kann die meisten Leute beruhigen, ich musste nicht erst alt werden um diese Erfahrung machen zu dürfen…)

Macht immer Sinn

Ein Studium absolvieren, eine Ausbildung zu machen, für Menschen da zu sein welche man mag, für andere gerade zu stehen (übergangsweise bis sie es selber wieder können), Menschen in ihrer Not zu unterstützen und das alles ohne dabei reich zu werden: Macht immer Sinn! und verdient meinen Respekt, ungleich was andere andere sagen mögen, da es sich nicht am Haben ablesen lässt. Aber das ist nur eine meiner Meinungen…

Während des Studiums

Während des Studiums gab mir so manch gesagtes Recht, anderen kann und werde ich nie mit dem Veräußerer teilen ungeachtet seiner Position, da ich es faktisch für falsch halte, so wie sie viele meiner Äußerungen für falsch halten mögen, mal zu Recht mal zu Unrecht, und sehr oft dachte ich mir die sind ganz schön Clever die Lehrenden und Forschungstreibenden und dann dachte ich mir, das bin ich aber auch (Manchmal). Und bei manchen Positionen freute ich mich einfach nur das ich mit ihnen nicht alleine darstehe, ungeachtet wer diesen Gedanken zuerst entwickelt haben mag, wenn ich nicht mehr bin, wird es noch andere geben welche für manche meiner (aber auch anderer) Überzeugungungen einstehen werden und somit die Welt hoffentlich in eine begrüßenswerte Richtung umformieren…

Was soll nur jetzt aus mir werden

Was soll nur jetzt aus mir werden… (Ich fürchte die Chancen jetzt noch etwas begehrtes zu werden stehen sehr, sehr schlecht)

Die Angst davor vor anderen einzugestehen...

Die Angst davor vor anderen sich einzugestehen, das man sich selbst manchmal für etwas besseres hält, ist die Angst vor denen welche gar nichts von einem halten mögen und das es diesen gelingt einen auch davon zu überzeugen, man sei ein nichts. Die Angst davor diese Menschen welche oft von niemanden ausser sich selbst etwas halten, fallen gelassen zu werden, da doch so ziemlich jeder weiß wie schwer es ist ein oder mehrere Menschen zu finden, welche einen wirklich gut finden. Also tut man so als sei man ganz bescheiden: Einer von Millionen. (Und behält sich: Ich bin der beste wo gibt.)

Die meisten Siege kommen zu früh

Die meisten Siege werden bereits gefeiert bevor das Ziel erreicht ist.

Bald geschafft! (2015)

Bald ist das Jahr 2015 auch wieder vorbei. Zum Glück. Möge das nächste besser werden. Obwohl, das wünsche ich mir jedes Jahr, genau so bekloppt wie die Ökonomen welche jedes Jahr weiteres Wirtschaftswachstum unter dem Weihnachtsbaum vermuten. Und selbst verständlich: Das bringt das Christkind, beziehungsweise der Weihnachtsmann.

Meine finanziellen Mittel (short circuit)

Meine finanziellen Mittel sind arg beschränkt, weshalb ich sie bitte nicht allzu sehr auf mich zu bauen. Es werden schon nahezu alle Gelder investiert. Bestenfalls ist mein Geldfluss ein Steuerkreis für einen größeren Geldfluss. Tatsächlich: Eines immensen Geldflusses, welcher vom Steuerkreis abgekoppelt ist und mir somit nichts weiter als direkte zweckungebundene Ausgaben zur verfügung stellt.

Unachtsamkeit

Die Unachtsamkeit eines anderen kann schnell zum eigenen Risko werden. Scheißt man auf diese goldene Regel, so ist man absolut vertrauensseelig. Nimmt man sie sich allzu sehr zu Herzen, wird einem nachgesagt man hätte kein Vertrauen.

Nicht alles was Spass macht

Nicht alles was Spass macht ist vollkommen ungefährlich. Es fühlt sich vieleicht so an, ist es oft aber nicht. Man kann fast sagen, umso mehr Spass es macht umso gefährlicher wird es, da die Freude einen unvorsichtig werden lässt.

Phase I: Die Kindheit und Jugend (Gedichte, Poesie)

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