Ein Ast oder Baum (Ein Leitspruch)
Ob aus einem Ast gar ein Baum wird, ist abhängig von dessen Mutterboden. Ist diese nährreich? In ausreichender Menge vorhanden? Ist dieser zumindest halbegs gut oder vollkommen mit Schadstoffen belastet… Zudem kommt es darauf an wie ein Ast im Laufe seines Wachstums beschnitten wird und ist entscheidend dafür ob er Schatten und Früchte spendet oder ob er gar ein Baum wird, welcher niemanden nützt. Aber die meisten Äste mit solcher Natur, werden erst gar keine Bäume. Da niemand dem Ast Nährboden bietet, damit er sich für alle entfalten kann und wachsen, um vor der Schädlichkeit der Sonne zu schützen und die hungernden zu sättigen. Und manche Äste welcher prächtige Bäume geworden wären, werden bevor sie auch nur annähernd wen sättigen könnten oder Schatten spenden von Parasiten zerfressen. Das traurige jenen Ästen machen die Parasiten oft klar, sie seien nur keine Bäume geworden da sie kaum in der Lage sein wem zu nützen. Dabei nützt jeder Baum, ist erst mal seine Zeit angebrochen, zu ge