Weiter im Text (Arcade Spiele) - Songtext - | Eintagsfliege82 (Mayfly82) und Ajo

 

Ich denk mit Dir über gestern nach,

nee schon klar, gestern war gestern und nicht heute,

so ein Tag,

sollte nicht an uns vorüberziehen,

hast du die Sonne schon gesehn,

und der Wind will heute wehen

zaust Dir irgendwie durchs Haar,

du findest es grässlich,

ich wunderbar,

Man kann auch wissen das du nicht perfekt bist, perfekt bist,

und hast nicht alles im Griff,

du weißt nicht wie befreiend das ist.

Immer wieder gleiche Töne,

schlag ich für dich an,

du denkst doch immer nur an dich ,

was ich nicht leiden kann,

und irgendwie find ich es prächtig ,

davon fehlt mir viel zu viel,

deswegen bist du auch mein Ziel

und Stil,

deswegen bist du auch mein Stil

und Ziel,

Nur weit entfernt vom Perfekt,

eher Imperfekt,

ganz weit entfernt vom Perfekt, eher kontra Perfekt,

was Lebensgeister weckt

Ich hab die Zeit schon mal verloren ,

und dacht mir,

komm ich zu dir ist sie wieder da,

du machst die Dinge kürzer,

ich länger Jahr fürhr Jahr

und irgendwie find ichs prächtig

und irgendwie amüsierts

ich weiß genau das ich dazu neige,

am ende sehr akadamisiert,

Arkadespieeeeleeeee

Arkadespieeeeleeeee

Was sagt die KI dazu ?

Der ausgewählte Text scheint ein Gedicht zu sein, das die Gedanken und Gefühle des Sprechers über eine andere Person und deren Unvollkommenheiten reflektiert. Es wird eine Mischung aus Bewunderung und Kritik ausgedrückt, wobei der Sprecher die Unvollkommenheit der anderen Person als befreiend und anziehend empfindet. Der Text betont auch die Unterschiede zwischen den beiden Personen, wie sie die Welt sehen und erleben. Der Sprecher scheint die Zeit mit der anderen Person zu schätzen und sieht in deren Unvollkommenheit einen Kontrast zu seinem eigenen Streben nach Perfektion. Das wiederholte Wort “Arkadespieeeeleeeee” könnte eine Metapher für die spielerischen oder trivialen Aspekte des Lebens sein, die der Sprecher genießt. Insgesamt zeigt das Gedicht eine tiefe Verbundenheit und Akzeptanz gegenüber der anderen Person, trotz oder gerade wegen ihrer Fehler.