Das Eintagsfliege Projekt

  An mir ist kein großer Künstler verloren gegangen, und ich werd auch nie einer werden, an mir ist kein großer Künstler verloren gegangen ich werd auch nie einer werden, dadadadtadadam, dadatdatadm, down, down, down, dadadadtadadam, dadatdatadm, eher unterdurschnittlich begabt und Spass gehabt, doch eines Tages werde ich ein Lied singen und all die Leute werden dabei mit swingen, sie werden sagen, das hört sich ja toll an, das ist nicht dieses , darauf kommt sich jetzt gar nicht an, doch eines tages, doch eines tages , werden alle mitsingen, werden alle mitswingen und das geht dann etwa so: Lalala, lalalalalal, lalala,lalalalalala,lalalalalal,lala,la Lalala, lalalalalal, lalala,lalalalalala,lalalalalal,lala,la Doch eines Tages klingt das sosososos: Lalala, lalalalalal, lalala,lalalalalala,lalalalalal,lala,la und alle singen mit…. Was sagt die KI dazu? Der Text scheint ein humorvolles und selbstironisches Gedicht oder Lied zu sein, in dem der Sprecher zugibt, dass er kein großer Künst

Songtext: Du triffst auf den, du triffst auf viele, man trifft auf so viele Leute im Leben. Die einem sagen wer man ist. Du bist ein Freak, bist ein Penner, du bist ne Brillenschlange, du bist ein Genie. Was einem passt, man sich anzieht, dann auch irgendwie wird. Aber wie schmeckt dir das, ich bin ein Nichts, ein Nichts ohne dich. Aber wie schmeckt dir das, ich bin ein Nichts, ein Nichts ohne dich. Ich bin intelligent, ich seh gut aus, ach was kann ich nicht alles sein. Wenn du mir den Zugang nicht verwehrst, kann ich alles das sein. Aber wie schmeckt dir das, schmeckt dir das, ich bin ein Nichts, ein Nichts ohne dich. Siehst du all das in mir nicht, bin ich nichts nicht mal ein Nicht. Deswegen glaub ich an dich, denn ich brauche dich. Um irgendwas zu sein. Ich bin ein Arschloch, ich bin ein Spinner, ich bin geisteskrank und das immer zu. Findest du nur genügend Leute, dann bin ich das, juhu. Ich bin verrückt, ich bin ein Irrer. Ich bin wohl ne Gemeingefahr, wenn sich nur genügend Le

  Hey schöne Frau, hey schöne Frau, wir wissen es beide, doch genau. Es ist aus, schöne Frau. Schöne Frau, schöne Frau, denn wir wurden verflucht, wie die Sonne und der Mond. Wie die Sonne und der Mond und dazwischen funkeln Sterne, dazwischen funkeln Sterne. Der Mond und die Sonne hatten sich zu gerne. Aber ganz so wie bei den beiden, ist es bei uns nicht. Aber ganz so wie bei den beiden, ist es bei uns nicht. Denn wir seh’n uns nicht. Denn wir seh’n uns nicht. Nicht zur Sonnenfinsternis. Oder zur Mondfinsternis. Ganz wie bei dem Mond und der Sonne. Ist es bei uns nicht. Weißt du noch, damals hab ich dir gezeigt, wie der kleine Wagen aussieht. Weißt du noch, damals hab ich dir gezeigt, wie der große Wagen aussieht. Am Firmament, am Firmament, und die Milliarde von Sterne, die sind immer noch da. Der Mond, die Sonne, jaja. Nur wir beide, nicht mehr da. Nicht mehr zusammen, Jahr für Jahr. Wie die Sonne und der Mond. Hatten wir uns zu gerne, und den Weg leuchten uns einsam wohl die Ster

    Haste keine Zeugen, hats das nie gegeben. Alle Leute die es wissen, sind verschwiegen. Wer es trotzdem weiß, ist wohl bekloppt. Getoppt. Ich verrate nichts. Ich weiß es nicht, nicht, nicht, ich verrate nichts, ich weiß es nicht, nicht, nicht und Beweise gibt es nicht. Das glaube ich nicht, oder hörst du das nicht. Und sie sagen hmhm, hmhm, so hab ich das noch nie gesehn, aber dank dir kann, kann ich sie jetzt verstehn. Die vielen Stimmen, die immer schon da warn, um mich herum, die vielen Zeugen, ohne Namen und ohne Gesicht, die gibt es sicherlich, nicht oder etwa doch? Sind die jetzt auf Platte oder hab ich einen an der Schüssel? Hm, ne klar, ne klar, ne klar, ich bin ein Künstler huia, huia, huia, ha oh ja und neben mir steht eine Flasche Champagner für Kinder nicht geeignet unter 18, ist doch klar. Was sagt die KI dazu ? Der ausgewählte Text scheint ein humorvolles Gedicht oder Lied zu sein, das sich mit Themen wie Geheimhaltung, Wahrnehmung und vielleicht sogar Paranoia beschäf

  Wenn ich mir überlegen müsste, wie sich Zufriedenheit anhört, anhört. Dann würde ich wahrscheinlich eine Melodie wählen wie die, unbekümmert, unbekümmert und leicht so wie die. Wenn ich eine Melodie wähln müsste, die Hoffnung ausdrückt, dann wär sie ein wenig, ein wenig wie die. Wenn ich eine Melodie aussuchen müsste, dann wär sie ein wenig, ein wenig wie die, wie die, wie die, die du gerade hörst. Und ein bisschen, ein bisschen Tiefgang dazu, Schubidu Schubidu, ein bisschen Tiefgang dazu. Eins, zwo, drei, vier. Wenn ich eine Melodie auswähln müsste, die dein Gemüt beschreibt. Wenn ich eine Melodie aussuchen müsste, die dein Gemüt beschreibt. Dann klingt sie so so so so so so so so so dann voran, voran, wenn niemand mir was kann. Immer so, ja so, ja so, voran, voran, voran, voran, wenn niemand, niemand dir was kann. Weißt du jetzt, wer das Arschloch war, der ständig pfeift. Du dachtest wohl du wärst gemeint, du dachtest wohl du wärst gemeint. Da liegste vollkommen falsch, vollkommen

  One, two, three, four: Du und ich am Strand und alles schreit nur: Hey! Welle! Ebbe! Im Portmonee. Bald kommt die Flut. Ich glaub da echt dran. Bald kommt die Flut. In unser Portmonee hinein geflogen. Und wo sonst sieht man die Ebbe erst. Wollen bald jede Menge, schön am Strand liegen, und vielleicht werden wir uns dort lieben. Lieber auf ner Decke als im Sand, ist ziemlich scheiße, klebt dann überall. So stell ich mir das in am Ende vor. Aber wer’s genau weiß, psst! Flüster mir’s ins Ohr. Und das Meer sagt ständig: hey du und ich, wir passen gar nicht zusammen. Das ist doch irgendwie verkehrt. Und das Meer sagt ständig: hey du und ich, wir passen nicht zusammen. Wir passen gar nicht zusammen. Und irgendwie heißts das immer, scheiß egal, wer meine Partnerin ist. Das heißt es wirklich immer. Vom Meer und es schreit ständig: Hey, hey, ihr passt doch gar nicht zusammen. Nimm doch lieber mich. Nimm lieber mich. Und ich garantier dir, es wird heißen vom Meer: Hey, hey, ihr passt doch gar

  Zieh die Schuhe aus wenn du reinkommst, geb die Jacke ab, mach den Klodeckel runter, wenn, wenn, wenn, du Geschäfte machst, nene klar, nene klar, nene klar, nene klar, hab verstanden, nene klar, nene klar, nene klar, nene klar, hab verstanden, und denk daran geb nicht Zuviel Geld aus, und denk daran dich immer gut zu benehmen, sei immer freundlich und nett, weil du sonst keinen mehr hätst, nene klar, nene klar, nene klar, nene klar, nene klar, ich versteh dich schon, jaja, Ich kann dich gut verstehen, wer hat schon gern nen Kontrollverlust, ich hätt auch gern was von der Kontrolle abgeben muss, ich würd auch gern irgendwas kontrollieren, um sagen zu können, ich kann kontrollieren was passiert, doch leider ist das nicht so, nen kleinen Teilbereich kann ich wirklich kontrollieren, das wirkt dann so als hätte ich alles im Griff, aber so ist es nicht, aber so ist es nicht, leider nicht Was sagt die KI dazu ? Der ausgewählte Text scheint eine humorvolle Darstellung von alltäglichen Regel

  Neues Jahr, aufgestanden, Brummschädel, Magnesium Tablette, wird nicht besser, erstes Bier, wird nicht besser, ich leg mich zu dir, rein ins bett, ich will nicht, nicht heute, aufstehen, ach was wollen die Leute, ist eh frei, muss nix tun, auf dem tagesprogram steht jetzt erst mal ausruhen, scheiß tag, scheiß sylvester, viel geknalle, kein regen, war nicht da, obwohl eigentlich, doch, naja, ich schlaf jetzt erst mal ne runde, aufstehen, gucken auf die uhr, naja, nicht viel später, ich glaub ich bin stur, ich leg mich wieder ins bett und schlaf dort ein, was könnte besser sein, was könnte besser sein, was könnte beser sein! Was sagt die KI dazu? Der Text beschreibt auf humorvolle Weise den Kater eines Neujahrsmorgens. Der Sprecher erwacht mit Kopfschmerzen, versucht es mit einer Magnesiumtablette und einem Bier zu lindern, doch es wird nicht besser. Er entscheidet sich, wieder ins Bett zu gehen und den Tag mit Ausruhen zu verbringen, da er frei hat und nichts tun muss. Der Text vermit

  Du sagst ich habe dich belogen, denn der Urheber verbirgt sein Gesicht. Man spricht durch mich, doch das wusst ich nicht. Du sagst ich habe dich betrogen, denn der Urheber verbirgt sein Gesicht. Und spricht durch dich, doch das wusstest du nicht. Du sagst du liebst mich, denn der Urheber verbirgt sein Gesicht. Und spricht für uns, weil es ein Du und Ich geben muss alles Lügner außer wir alles Lügner außer wir alles Lügner außer wir alles Lügner außer wir Wer sind wir? Wir sagen jetzt ist Schluss. Und glauben der Urheber zu sein. Gemeinsam im Jetzt und Hier, denn der Urheber verbirgt sein Gesicht. Lasst uns glauben, dass was da spricht, wär unser Ich, wär unser Ich. Und lieber verlier ich Dich als mich, und lieber verlier ich Dich als mich, und lieber verlier ich Dich als mich. Doch das wussten wir nicht. Der Urheber schweigt. Der Grund war ich. Jetzt kommt es von mir. Ich liebe dich, ich liebe dich, ach bitte glaubs mir. Ich liebe dich, ich liebe dich, ach bitte glaubs mir. Doch das

  Einige Jahre ist es nun her, da, dachte ich sehr, viel an dich, weniger an mich, einige Jahre ist es nun her, da dachte ich viel zu sehr, an dich, weniger an mich, einige jahre ist es her, da dachte ich mehr an dich, als an mich, wie lächerlich, einige jahre ist es nun her, da dachte ich mehr an dich als an mich, wie lächerlch. Was sagt die KI dazu? Der ausgewählte Text ist ein Gedicht, das die Reflexion über eine vergangene Beziehung und die damit verbundene Selbstvernachlässigung thematisiert. Der Sprecher erkennt, dass er in der Vergangenheit zu viel an die andere Person gedacht und sich selbst dabei vernachlässigt hat. Die Wiederholung der Zeilen “Einige Jahre ist es nun her” und “weniger an mich” betont die Zeit, die seitdem vergangen ist, und die Veränderung der eigenen Perspektive. Das Gedicht endet mit der Erkenntnis, dass diese einseitige Fokussierung auf den anderen “lächerlich” war, was auf ein gewachsenes Selbstbewusstsein und eine veränderte Einstellung hinweist. Es ist

  Da kommt sie mir entgegen geritten, diese Frau und ich denk mir, *wow*, ich mein jetzt nicht wegen dem Pferd, sondern, wegen dem, der dieses Pferd kontrolliert, ich meine den da, dort oben auf dem Pferd, ich meine die, ja die, die sich gerade ein bisschen fühlt wie John Wayne, in der wilden Prärie und ihre Träume auslebt, vom wilden Westen, so gehts, da kommt auch schon eine Wind Böe und zersaust ihr das Haar, unter der, Kappe, man siehts Aha, und lächelt breit über das ganze Gesicht, und ich frag mich schon wieder, war das etwa ich, nein nicht, es ist das Pferd und das sie kann ausreiten, und das sie das tun kann ohne zu fighten, und das sie einfach so ihr kleines Paradies, ihre Insel hat, auf diesem Pferd sitzt es sich gut, auf diesem Pferd sitzt man so gut. (Galopp) Was sagt die KI dazu? Der ausgewählte Text ist ein Auszug aus einem Liedtext, der eine Szene beschreibt, in der eine Frau auf einem Pferd reitet. Der Sprecher bewundert nicht nur das Pferd, sondern vor allem die Reite

  1, 2, 3,….. 4,,,,,,,,,,,,, 1,2,3,4, I am a 4, 1,2,3,4, 3 to 1, 1 look 4, und you say that it comes, and even if i know your name, we both will belong Esperanto: 1, 2, 3,….. 4,,,,,,,,,,,,, 1,2,3,4, Mi estas 4, 1,2,3,4, 3 ĝis 1, 1 aspekto 4, kaj vi diras, ke ĝi venas, kaj eĉ se mi konas vian nomon, ni ambaŭ apartenos

  ein dankeschöööööen, dankeschööeeeen, dankeschööeeen, an euch, alle hier, schöööön, shöööön, danke, schöööön, an alle hier, ihr habt alle meine musik angehört und das obwohl sie so manchen stört, ihr habt alle meine musik angehört und sagt teilweise das ist doch keine musik, musiiiieg, siieig, siiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeg, an euch ein dankeschön, dankeschön, ein dankeschööön, dankeschöön , musik, schön sas es euch gibt, giiiiiiibt, giiiiiiibt, schön, danke, musik, das es euch wirklich , noch gibt und ihr mich zum teil einwenig, also ein dankeschöööön, ich muß jetzt gehn, ein dankeschööööö, ein dankeschööööö, ein dankeschööön, dankeschöööö, dankeschöööö, das es euch gibt Was sagt die KI dazu? Der ausgewählte Text scheint ein Dankesgedicht oder Liedtext zu sein, in dem der Sprecher seine Dankbarkeit gegenüber seinem Publikum ausdrückt. Trotz der Kritik, dass seine Musik manche stört und nicht jeder sie als Musik ansieht, ist der Sprecher dankbar dafür, dass die Leute sie angehört ha

  Hommage dieses album ist eine homage, an all die leute, unter duschen und im bad, die so gern schief singen, dieses album ist eine hommage, an all die leute, die denken, sie können gar nicht, wirklich gar nicht singen, grüße raus an dieses kind, das im chor ab und zu singt , wo alle sagen: DU kannst das nicht, Grüße raus an diese mutter, mit dem nervig klieinen kind, das ständig sagt, mama, ich will nicht das du singst, will nicht das du singst, das geht raus an diesem mann, der sich nicht traut das er singen kann, vor irgendwem, denn es ist ja nicht männlich genug, das geht raus an diese frau von dem mann, die sich nicht traut, es tut mir so unheimlich gut, wenn du singst, die frau mit kind, der papa vom kind, der singt, der singt, der singt, es ist eine hommage an die leute, die ständig zu hören bekommen, du sollst nicht singen und damit die freude bekommen genommen, an etwas das zwar nicht perfekt und zwar nicht wunderschön vorm herrn, aber was man eigentlich tut, furchtbar gern!,