Warum es sich lohnt Musik zu machen

Kommt ganz gut mit ordentlichen Kopfhörern.
(Für alle einen fetten punchigen Bass mit Senke und Hebe)
Ich bin nicht gerade für bassige Musik bekannt.
Aber dieser Bass fällt tief und schwebt in die Senke und geht,
dann steil nach oben nach einem abwärts Drop.




Wer selbst musiziert hat eine andere Hirnstruktur und nimmt gehörte Musik anders wahr als wer wer nie musiziert hat. Das ist so heftig das es auf das Belohnungszentrum wirken kann wie bei anderen Drogen.

Ist aber vollkommen legal und manchmal heftig aber meist unbedenklich.

Habe ich der Literatur entnommen über Musikpsychologie.

Ja, es ist wahr. Ich bin meist "voll auf Lieder".
Ich kann da voll drauf abdrehen.

Ich weiß noch wie stolz ich auf mich gewesen bin als ich meinen ersten mehspurigen Song einspielte:

Weil ich versuchte wie ein Orchestra zu denken, aber nur einzelne Spuren aufnehmen konnte.
Das diese dann ein gemeinsames Klangbild ergaben, das sich für mich wie ein Symphonie anhörte.
Hatte mich persönlich sehr stolz gemacht.


Das war dieser Track.
(Da war ich schon Erwachsen, kurz vor dreißig)
Eine Freundin hat mir ein Bild gemalt das auf dem Cover.

Wie ich es interpretiere ?
Überall züngelnde Dämonen und der Mann der diese zu Friedenstauben transformiert.
Musik als ein Transformationsprozess negativer Energie in Positive Energie.
Aus der Dunkelheit ins Licht.








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