Um den Zweifler den Glauben zu lehren
Um den Zweifler das Glauben zu lehren braucht es nichts weiter als Argumente und Beweise welche den Glauben begründen. Für den ganzen Rest häufig nur ein gutes Gefühl.
So nennt der Zweifler seinen Zweifel gerne Vernunft, und der ganze Rest seinen Glauben gerne Gott-Vertrauen.
Dabei ist des beiden Basis für den erworbenen Glauben meist nichts weiter als ein akzeptables Maß an Sicherheitsgefühlen + ein möglichst großes Maß an Glücksgefühlen.
Also biochemisch: die richtige, oft gewöhnte Mischung aus Oytocin und Dopamin, welche sich erfahrungsgemäß in bereits als ungefährlich erprobten Lebenslagen einstellte.
Diese ist von Individuum zu Individuum jedoch häufig unterschiedlich zusammegesezt, weshalb aufgrund des Mangels einen heranziehbaren Mittelwerts (welcher für alle Gültigkeit hat), der Wahrheitsgehalt dieser Aussage von manchen in Frage gestellt wird.
Dabei ist diese Aussage durchaus plausibel, hingegen die gängigen Plausibilitätsprüfungsverfahren alle mathematisch zu sehr auf einen Bezugspunkt oder Mittelwert ausgerichtet, so das die tatsächliche Wahrheit über manche Menschen sich der Vernunft und der Logik vieler Menschen entzieht.