Ich bin lieb wie Vater, Mutter, Kind (Kein Gerede: unzensiert)
Ich bin auch nicht böser als deine Mama und dein Papa seit über 2000 Jahren waren. (Zählt man die Generationen zusammen) 🙂
Auch nicht böser als du bist.
Aber vergiß bitte nie:
Vielleicht auch nicht weniger böse!
Siehst du ganz lieb! 😉
Und die Formel von lieb und böse ist für viele ganz leicht:
1. Gibt es etwas das mir wichtig ist zu holen, bin ich lieb.
2. Gibt es etwas zu verlieren das mir wichtig ist, bin ich bitter, bitter böse.
3. Gibt es etwas zu verteidigen, das wem wichtig ist, wer mir wichtig ist. Gilt wieder Punkt 2 (mit einem sehr hohen Multiplikator (Die Guten wie die Bösen)
4. Verliere ich etwas das mir wichtig ist, dann gehört es dir oder ist manchmal verloren, aber unter Uns:
Dann werde ich zum Monster! Und hätte ich mich nicht so gut unter Kontrolle wärst, du lediglich sein Futter. Wie das bei jedem Menschen ist, wem nicht alles und jeder scheiß egal ist. Und die Kunst des Lebens bei dem und denen auf welche man manchmal so trifft, ist dieses Monster, dieses Tier in Schach zu halten.
Vielleicht ist das jetzt eine Drohung, aber ich glaube ich kenne mein Tier ganz gut.
Und das du dich darüber eventuell kaputt lachst, der beste Beweis für meine hervorragende Selbstkontrolle.
Wäre sie außer Kraft gesetzt, kämst du nicht mehr zum Lachen.
Wäre deine vollkommen außer Kraft gesetzt, hätte ich das hier nicht schreiben können! ^_^
Wer auch immer du bist, Hand aufs Herz, Liebe zur Brust, ich denke wir verstehen uns…
Achso und noch eine Unterstellung:
Egal welche Flagge weht, egal welche Farbe sie trägt, egal wo auf dieser Welt.
Ich unterstelle die meisten meisten Menschen empfinden da zumindest ähnlich.
Vielleicht der wahre Grund für Krieg und Frieden!
(Warum ich das so sehe? (Ein Bildnis, eine Metapher)
Ich behaupte mal ich hab den „Mächtigen“ und den „Schwachen“ bereits in meinem Leben schon die Schuhe geputzt und mich trotzdem nicht gescheut ihnen auf die Schuhe welche sie tragen zu kotzen um sie dann wieder sauber zu machen oder selbst von sehr „mächtigen“ Menschen zu hören zu bekommen:
„Ist ok, lass mal, ich mach das selber sauber!“, kein Zeichen der Schwäche.
Manchmal dachte ich die Mächtigen seien die Schwachen, manchmal dachte ich die Schwachen sind die Mächtigen.
Und keine Metapher: Ich hab mir auch schon auf die eigenen Schuhe gekotzt.
Vielleicht einfach nur mehr Glück als Verstand…